EM Stadion Wals-Siezenheim

EM Stadion Wals-Siezenheim
Dieser Artikel handelt vom Stadion des FC Red Bull Salzburg, für das künftige Stadion von Red Bull New York, das denselben Namen trägt, siehe Red Bull Arena (USA).
Red Bull Arena
Die Red Bull Arena während des Ausbaus für die EM
Daten
Ort AustriaAustria Wals-Siezenheim, Österreich
Architekt Schuster Architekten (Düsseldorf), Atelier Albert Wimmer (Wien)[1]
Eigentümer Stadion Wals-Siezenheim Errichtungsgesellschaft m.b.H. (SWS)[2]
Verein FC Red Bull Salzburg
Eröffnung 8. März 2003;[3]

nach dem Ausbau: 25. Juli 2007[3]

Erstes Spiel SV Austria SalzburgFC Kärnten (1:1);

nach dem Ausbau: Red Bull Salzburg - Arsenal London (1:0)

Kapazität 31.895 Plätze
Kapazität (internat.) 29.800 Plätze
Spielfläche 105 x 68 m
Oberfläche Kunstrasen (FIFA 2-Star)
Kosten Gesamtkosten ca. 70 Mio. Euro, davon ca. 25 Mio. für die EM-Adaption
Sanierungen Umbau im Sommer 2005 und Adaption für die EM 2008 vom 6. Mai 2006 bis 25. Juli 2007
Veranstaltungen

Die Red Bull Arena ist ein unmittelbar nach der Fertigstellung 18.250 und seit 25. Juli 2007 31.895[3] Zuschauer fassendes österreichisches Fußballstadion am Stadtrand von Salzburg in der Gemeinde Wals-Siezenheim. Bis nach der Fußball-Europameisterschaft 2008, bei der es einer der vier Austragungsorte in Österreich war, hieß es EM-Stadion Wals-Siezenheim.

Es ist die Heimstätte des FC Red Bull Salzburg und das einzige Bundesliga-Stadion Österreichs mit einem Kunstrasen.

Stadioneigentümer ist die SWS Stadion Salzburg Planungs- und Errichtungsgesellschaft m.b.H.[2] (kurz SWS), eine hundertprozentige Tochter der Salzburger Landesgesellschaft Land-Invest. Das Stadion befindet sich somit indirekt vollständig im Besitz des Landes Salzburg.

Inhaltsverzeichnis

Standort

Die Arena wurde als Nachfolger für das im dicht bebauten Stadtgebiet gelegene Lehener Stadion, das bei internationalen Spielen nur 5.300 Zuschauer aufnehmen durfte, geplant. Weil die örtlichen Gegebenheiten einen Aus- oder Umbau zu einem modernen Stadion mit ausreichender Kapazität für die Bewerbung zur EM 2008 nicht zuließen und sich herausstellte, dass auf städtischem Grund kein geeigneter Platz gefunden werden konnte, wurde der Neubau knapp außerhalb der Stadtgrenzen in unmittelbarer Nähe zur Westautobahn errichtet und im März 2003 eingeweiht.

Umbau

Bei Umbauarbeiten im Sommer 2005 wurden zwei Videowände mit je 42 m²[3] und eine Rasenheizung installiert. Im September 2005 wurde der vom Umbau schon minimierte Stehplatzsektor der Heimfans, die Südkurve, gänzlich durch Sitzplätze ersetzt und die Zuschauerkapazität somit auf 16.850 Plätze reduziert. Seit Januar 2006 ist die Südkurve bei nationalen Spielen wieder ein Stehplatzsektor; das Fassungsvermögen betrug damit wieder 18.250 Zuschauer.

Bei Spielen in internationalen Wettbewerben wurden (und werden) sämtliche Stehplätze (auch diejenigen im Sektor der Fans der Gastmannschaft) durch Sitzplätze ersetzt, womit das Stadion dann eine Kapazität von 16.200 Zusehern aufwies.[3]

Adaption für die EM

Das Stadion Wals-Siezenheim während eines Spiels der EM 2008 zwischen Griechenland und Spanien

Für die Fußball-Europameisterschaft wurde das Stadion durch das Einfügen eines Oberrangs auf die momentane Kapazität von knapp 32.000 bzw. 29.800 Zuschauern bei ausschließlicher Verwendung von Sitzplätzen bei internationalen Bewerben wie der EM ausgebaut. Die Ausbauarbeiten haben zum 6. Mai 2006 begonnen und wurden im Juli 2007 beendet.[3] Das erste Spiel im Stadion nach der Kapazitätserweiterung war ein Freundschaftsspiel zwischen Red Bull Salzburg und Arsenal London am 25. Juli 2007. Das Spiel endete vor einem ausverkauften Stadion mit 1:0 für Red Bull Salzburg.[3]

Vor der EM durften allerdings nur höchstens 6 Spiele stattfinden, bei denen auch Karten für den neu hinzu gekommenen Oberrang verkauft werden, da für einen dauerhaften Betrieb der ausgebauten Variante keine Betriebsgenehmigung vorlag. Für diese 6 Spiele und die 3 Spiele bei der EM wurde eine Ausnahmegenehmigung erteilt. Bei allen anderen Spielen fanden abhängig davon, ob die Fankurven als Steh- oder Sitzplatztribünen genutzt wurden, 17.895 bzw. 15.800 Zuseher Platz.[3]

Während der EM wurde zudem ein Naturrasen über den Kunstrasen gelegt und eine Pressetribüne für ca. 900 Journalisten errichtet.[3] Diese beiden Maßnahmen waren temporär und wurden rückgängig gemacht. Die Pressetribüne wurde nach dem Abbau vom SV Grödig gekauft.[4]

Kontroverse um den Rückbau

Eigentumsverhältnisse

Die Anrainer um das Stadion hatten der Erweiterung nur unter der Bedingung, dass das Stadion nach der EM wieder auf die ursprüngliche Kapazität zurückgebaut wird, zugestimmt (hauptsächlich, weil schon mit der ursprünglichen Kapazität Verkehrsprobleme existierten; siehe unten). Nach der Übernahme von Austria Salzburg durch Red Bull mehrten sich jedoch die Stimmen, die wie die neue Vereinsführung eine Beibehaltung dieser Kapazität auch nach der EM forderten. Einige Anrainer, besonders gewerbliche wie der Europark, wehrten sich jedoch gegen die Beibehaltung.[5]

Im März 2008 wurde bekannt, dass die Ausbauarbeiten dergestalt durchgeführt worden waren, dass eine permanente Nutzung mit der höheren Kapazität zumindest möglich gemacht wurde.[6] Dadurch erhöhten sich die Kosten der Adaption um 7 Millionen Euro, die die Salzburger Landesregierung, welche mit dem Aufsichtsrat der SWS identisch ist, bewilligte.[7] Nach den letzten EM-Spielen in Salzburg bekundete auch Landeshauptfrau Gabi Burgstaller öffentlich politischen Willen zur Beibehaltung der Kapazität, obwohl zu diesem Zeitpunkt noch ein Beschluss der Landesregierung für den Rückbau aufrecht war.[8][9] Das bei der EM erprobte Verkehrskonzept habe sich bewährt und sei eine gute Lösung.[7][9]

Anfang Februar 2009 wurde bei der letzten Bauverhandlung die Beibehaltung des neuen Oberrangs schlussendlich behördlich abgesegnet,[7] der schriftliche Bescheid am 20. Februar der SWS zugestellt.[10] Dafür musste allerdings das Salzburger Bautechnikgesetz geändert werden,[7] da in der unmittelbaren Umgebung des Stadions nicht ausreichend viele Parkplätze für eine dauerhafte Betriebsgenehmigung vorhanden waren.[10][11]

Solange keine dauerhafte Betriebsgenehmigung vorlag, musste für jede Benutzung des Oberrangs eine Einzelbewilligung eingeholt werden.[11] Dass für die dauerhafte Genehmigung keine Umweltverträglichkeitsprüfung notwendig war, wurde durch ein amtliches Feststellungsverfahren[5] im Dezember 2008 von der Salzburger Umweltbehörde geklärt.[12][13] Bei einem positiven Bescheid wäre der Oberrang mit 1. Jänner 2009 zu einem „Schwarzbau“ geworden.[13][14]

Die endgültige Entscheidung für den Kapazitätsbeibehalt provozierte einige negative Reaktionen. So bezeichnete Christoph Andexlinger, der Manager des Europarks, die Anrainer und Anrainerbetriebe als von der Politik „verraten und verkauft.“[7] Und obwohl der Umweltanwalt Wolfgang Wiener von einem „Erfolg der Umweltanwaltschaft“ sprach, zeigten sich andere Umweltschützer „entsetzt“.[7] Die Entscheidung sorgte auch „bei Anrainern und der Salzburger Verkehrsplattform für Empörung.“[10]

Vermarktung des Namens

Das Recht für die Vermarktung des Namens hatte Austria Salzburg bzw. deren Tochterunternehmen Salzburg Sport AG (nunmehr Salzburg Sport GmbH) noch vor dem Einstieg von Red Bull erworben. Dem Land Salzburg stehen als indirektem Stadioneigentümer 20% der Einnahmen aus der Vermarktung zu.[15][16] Da Red Bull seit der Übernahme den Verein und die Salzburg Sport GmbH kontrolliert, vergibt Red Bull die Namensrechte de facto an sich selbst und verrechnet sich nur einen fünfstelligen Betrag für das Sponsoring. Folglich belaufen sich diese 20% auf nur wenige tausend Euro.[16] Die SWS verhandelt daher mit Red Bull,[15][16] um höhere Einnahmen zu erreichen.

Das Land verzichtete auf 80% der Einnahmen, um die zum Zeitpunkt des Vertragsabschlusses finanziell angeschlagene Austria zu unterstützen.[17][18] Weil nach der Übernahme mit Red Bull „eines der reichsten heimischen Unternehmen“[17] von dieser Regelung profitiert, wurde dieser Verzicht in manchen Medien als „Geschenk“[17] und „indirekte Subventionen“[18] bezeichnet.

Die UEFA erlaubt in ihren Wettbewerben Namenssponsoring für Stadien nur in sehr eingeschränktem Rahmen und bezeichnet das Stadion deswegen weiterhin als „EM Stadion[sic!] Wals-Siezenheim“.[19]

Verkehrsanbindung

Parkplatzsituation bei einem EM-Spiel

Das Stadion ist per PKW über die Westautobahn und mit den Stadtbuslinien 1 (ab Salzburg Hauptbahnhof, Zentrum) und 28 (ab Zentrum), welche an Spieltagen verstärkt geführt werden, erreichbar. Im Juni 2006 erhielt es durch die S-Bahn Salzburg mit der Haltestelle Salzburg Taxham-Europark einen leistungsfähigeren und schnelleren Anschluss an den ÖPNV. Derzeit wird die Haltestelle von der S3 im Stundentakt bedient, vor und nach Veranstaltungen im Stadion werden zusätzliche Sonderzüge eingeschoben. Die Fahrzeit vom Hauptbahnhof Salzburg beträgt weniger als 5 Minuten. Im Endausbau soll alle 15 Minuten ein S-Bahn-Zug das Stadion mit dem Hauptbahnhof verbinden. Es wird dann aus den Richtungen Straßwalchen, Golling sowie Freilassing kommend direkt erreichbar sein.

Die derzeitige Verkehrssituation ist bei gut besuchten Spielen allerdings sehr angespannt und sorgt bei den umliegenden Firmen sowie in den Wohngebieten für wildes Parken. Auch die Zubringerstraßen sind an Spieltagen stark überlastet; nicht zuletzt deswegen wird die Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln empfohlen.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Generalplaner des Stadion Salzburg. In: Homepage des Stadion Salzburg. SWS.: „Der Auftrag für die Planung wurde vergeben an: ARGE Stadion Salzburg Schuster Architekten  Architekten DI Albert Wimmer“. Abgerufen am 15. August 2008.
  2. a b Impressum. In: Homepage des Stadion Salzburg. SWS. Abgerufen am 3. September 2008.
  3. a b c d e f g h i Angaben nach der Website von Red Bull Salzburg
  4. SV Grödig kauft Tribüne aus EM-Stadion. In: salzburg.ORF.at. 8. September 2008.: „Der Erstligist SV Scholz Grödig hat nun endgültig die Pressetribüne aus dem EM-Stadion in Wals-Kleßheim gekauft.“. Abgerufen am 15. September 2008.
  5. a b Widerstand gegen Stadiongenehmigung. In: salzburg.ORF.at. 3. September 2008. Abgerufen am 4. September 2008.
  6. R. Redtenbacher: Aufstockung „permanent“. In: Salzburger Kronen Zeitung. Salzburg 4. März 2008, S. 33. 
  7. a b c d e f Heinz Bayer: Kein Rückbau des EM-Stadions. In: Lokalteil der Salzburger Nachrichten. 12. Februar 2009, S. 1 bis 3 (Auszug: http://www.salzburg.com/nwas/index.php?article=DText/c9vh5v9l3mbqcim8fbg-rfd&img=&text=&mode=&section=newsletter&channel=nachrichten&sort=#). 
  8. Die Stadien werden zurückgegeben. In: Wiener Zeitung. 20. Juni 2008. Abgerufen am 25. Juli 2008.
  9. a b Bullen-Arena bleibt groß. In: OÖ Online. 20. Juni 2008.: „ ‚Es wäre ein Schildbürgerstreich, würde man das Stadion zurückbauen‘, sagt Salzburgs Landeshauptfrau Gabi Burgstaller. [...] ‚Wir haben für das Stadion eine gute Verkehrslösung gefunden‘, sagt Burgstaller.“. Abgerufen am 25. Juli 2008.
  10. a b c Stadion-Rückbau in Salzburg vom Tisch. In: derstandard.at. 18. Februar 2009. Abgerufen am 20. Februar 2009.
  11. a b Erweiterte Fußball-Arena vor Genehmigung. In: salzburg.ORF.at. 2. September 2008.: „Dafür ist allerdings im Landtag eine Gesetzesänderung - eigens für das Stadion - notwendig. Es geht um das Salzburger Bautechnik-Gesetz. Das schreibt für Großbauten auch Parkplätze vor - und zwar ausreichend viele, je nach Größe und Zweck des Baus. Diese Parkplätze müssen wenigstens in einem Umkreis von 300 Metern rund um den Bau zu finden sein. Ohne Parkplätze gibt es auch keine Bewilligung, laut bisherigem Gesetz. [...] Dann soll es eine endgültige, dauerhafte Genehmigung für das nicht zurückgebaute Stadion geben. Bis es soweit ist, muss weiter jede Nutzung des Oberrangs einzeln bewilligt werden.“. Abgerufen am 3. September 2008.
  12. Groß-Stadion in Kleßheim: Jetzt kommt Genehmigung!. In: Salzburger Kronen Zeitung. Salzburg 7. Jänner 2009. 
  13. a b Raphael Pikisch: Zwist um Bullen-Arena. In: sportnet.at. 9. Jänner 2009.: „Dafür, dass die Bullen-Arena auch in Zukunft Platz für 30.000 Zuseher bietet, ist auch keine Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP) nötig. Das entschied die zuständige Behörde des Landes Salzburg am 18. Dezember 2008 – also gerade noch rechtzeitig, bevor am 1. Jänner die Genehmigung abgelaufen wäre. Wäre eine UVP laut der Behörde nötig gewesen, hätte der obere Rang mit dem Neujahrstag als ‚Schwarzbau‘ gegolten.“. Abgerufen am 11. Jänner 2009.
  14. Stadion: Wird Sonderbau zu Schwarzbau?. In: salzburg.ORF.at. 2. Oktober 2008. Abgerufen am 2. Oktober 2008.
  15. a b Georg Schinwald: Fans wollen in den Oberrang. In: Salzburger Nachrichten. 24. Juni 2008.: „Das Land Salzburg lässt sich die Abtretung der Namensrechte an den Mieter Red Bull honorieren. ‚Vereinbart ist, dass wir 20 Prozent der Vermarktungsrechte kassieren‘, sagte Stadiongeschäftsführer Denk. Wie hoch die sind, darüber wird noch heftig verhandelt.“. Abgerufen am 15. August 2008.
  16. a b c EM-Stadion wird zur "Bullen-Arena". In: oe24.at.: „Als der Getränkehersteller 2005 die Salzburger Austria übernahm, erwarb er auch das Recht, den Stadionnamen zu vergeben. Wenig überraschend räumt er sich nun selbst das Namensrecht ein. Intern verrechnet dafür die Fußballabteilung dem Mutterkonzern einen fünfstelligen Betrag pro Jahr, berichtet ein Insider. Dem Land stehen als Eigentümer 20 Prozent dieser Summe zu. Übrig bleibt also ein symbolischer Betrag von wenigen tausend Euro. [SWS-Geschäftsführer] Denk spricht gegenüber ÖSTERREICH von laufenden Verhandlungen.“. Abgerufen am 15. August 2008.
  17. a b c Stadion wird "Red Bull-Arena". In: salzburg.ORF.at. 24. Juni 2008.: „Das Land Salzburg verschenkt mehrere Millionen Euro an eines der reichsten heimischen Unternehmen, an Red Bull. [...] das Millionen-Geschenk beruhe auf einem alten Vetrag[sic!] mit Rudi Quehenberger und sollte ursprünglich die finanziell angeschlagene Austria retten.“. Abgerufen am 4. September 2008.
  18. a b Brenner verteidigt Steuergeld für Red Bull. In: salzburg.ORF.at. 25. Juni 2008.: „[Landeshauptmann-Stellvertreter] Brenner: ‚Damals war die Austria in finanziellen Nöten. Man hat sich damals dazu entschieden, um dem Fußballverein zusätzliche Einnahmen zu ermöglichen. Deshalb ist dieses Recht nun weiter an Red Bull gewandert, weil der Vertrag weiter existiert.‘ “. Abgerufen am 4. September 2008.
  19. Siehe Spielberichte der UEFA wie zum Beispiel diesen oder diesen.

47.81680555555612.9993055555567Koordinaten: 47° 49′ 1″ N, 12° 59′ 58″ O


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