- Earthtone9
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Owen Packard, Karl Middleton und Dave Anderson liveGründung 1996 Auflösung 2002 Genre Metal Gründungsmitglieder Gesang Karl Middleton Gitarre, Gesang Joe Roberts Gitarre Owen „Oz“ Packard Bass Graeme Watts Schlagzeug Simon „Si“ Hutchby Letzte Besetzung vor der Auflösung Gesang Karl Middleton Gitarre Joe Roberts Gitarre Owen „Oz“ Packard Bass Dave Anderson Schlagzeug Alex Baker earthtone9 war eine 1996 gegründete Band aus Nottingham (England), die trotz ihrer Auflösung im Jahre 2002 bis heute eine große Anhängerschaft verzeichnen kann.[1] Die Musikgruppe entzieht sich großteils einer konkreten Kategorisierung, da sie sich zum einen über die wenigen Jahre ihrer Existenz sehr veränderte und zum anderen ein Schmelztiegel unterschiedlichster Einflüsse aus Rock, Metal, Noise und Hardcore war.
Inhaltsverzeichnis
Musikalischer Stil
Gitarrist Joe Roberts zählte als Einflüsse unter anderem so unterschiedliche Bands wie Alice in Chains, Carcass, Faith No More, Helmet, Metallica, Monster Magnet und The Police auf[2], während er aber darauf bestand, keinem direkten musikalischen Vorbild nachzueifern, sondern etwas eigenes kreieren zu wollen. Als Ziel galt der Band, ähnlich wie Tool oder die Queens of the Stone Age, einen unverwechselbaren Stil zu entwickeln, der den Hörer nicht zu Vergleichen anregen, sondern die Konzentration auf die eigentliche Musik lenken sollte.
Charakteristisch für den Musikstil von earthtone9 waren die ständigen Stimmungswechsel innerhalb einzelner Songs und Alben.[3][4] Oftmals wurden gnadenlose Härte und beklemmende Momente mit einer großen Harmonieverliebtheit und Melodielastigkeit kombiniert. Eine Vielzahl Kritiker attestierten earthtone9 genresprengende Kreativität[5], Innovationsfreude[6][7] und musikalische Zeitlosigkeit.[8]
Werdegang
Joe Roberts, Owen Packard und Graeme Watts waren in den frühen 1990ern Mitglieder einer Band namens „Warp Spasm“, welche später in „Blastcage“ umbenannt wurde. Als Karl Middleton und Simon Hutchby den vorigen Sänger beziehungsweise Schlagzeuger ersetzten, gründete man 1996[9] als Konsequenz daraus earthtone9.[2]
Ihren Namen entnahm die Band dem Song In the Meantime von oben genannten Helmet, der mit den Worten Earth tone suits you - So give it a smile beginnt.[10] Die dazugehörige, oft hochgestellte „9“ steht weitverbreiteten Informationen zufolge für das natürliche Erdbrummen, dessen Frequenz 9 Hz betragen soll, wobei diese Interpretation von Seiten der Band nie offiziell bestätigt wurde.[2]
In Folge entstanden drei Demos, welche zwei Jahre später im Rahmen des ersten vollen Albums lo-def(inition) discord über das von Freunden geführte Plattenlabel Copro Records eine breitere Öffentlichkeit erreichen konnten. Ungewöhnlicherweise wurden die selbstproduzierten Songs nicht nochmals aufgenommen, sondern die vorhandenen Stücke lediglich in ihrer Abfolge geändert und von Dave Chang neu gemixt, weshalb das Album insgesamt nur £ 500 kostete. In den Fachmagazinen Metal Hammer UK als auch im Kerrang! erschienen sehr wohlwollende Kritiken zum Debütalbum.[9] Ihr erstes Konzert gab die Band im Trillians in Newcastle.
1999 verließ Joe Roberts die Band, kam aber schon vor den nur einwöchigen Aufnahmen[9] zu off kilter enhancement rechtzeitig wieder zurück und übernahm somit wieder den Posten des zwischenzeitlich eingestiegenen Gitarristen Simon Johnson, der auch am Songwriting beteiligt war. Das zweite, von Dave Chang produzierte Album stellt mit seiner „berserkerhaften“[3] „Mischung aus kruden Noiseteilen und psychedelischen, schrägen Melodiebögen“[11] das kompromissloseste und härteste Werk der Briten dar. Songs wie grind and click oder i nagual eye wurden zu oft gespielten Highlights auf Konzerten der Band[9], zum Beispiel auf der im Dezember folgenden UK-Tour mit den damals hochgehandelten One Minute Silence oder der sich anschließenden Europatour mit Misery Loves Co. and Kill II This.[9] Zwischenzeitlich hatte sich Graeme Watts dazu entschieden, die Gruppe zu verlassen und nach einigen wenigen Konzerten mit dem Kurzzeitersatz Jamie Floate stieg Dave Anderson fest bei earthtone9 ein. Vom Kerrang!-Magazin erhielten earthtone9 eine Nominierung zur „Band des Jahres“[12], die Plattenbesprechungen waren ausnehmend positiv.[9]
Im Booklet zur ersten und ursprünglich auf 2000 Stück limitierten EP hi-point findet man den Passus „four in four, three-twothousand“, was als Hinweis darauf zu verstehen ist, dass es der Band gelang, im März 2000 vier Songs innerhalb von nur vier Tagen aufzunehmen.[2] Darunter ist vitriolic hsf2000, welches eine überarbeitete Version von vitriolic hsf vom Debüt der Band darstellt. Joe Roberts dazu: „vitriolic entwickelte sich wie jeder andere Song weiter, hier eine hinzugefügte Harmonie, dort ein kurzer Stopp, leicht verändertes Picking und so weiter - Wir fanden das neue vitriolic sehr viel besser und wollten es auch auf Platte verjüngen“.[2] Wie in diesem Fall somit auf CD dokumentiert, stellten aufgenommene Songs für earthtone9 kaum unantastbar fertige Stücke dar, sondern sie wurden gelegentlich weiter entwickelt und fortgeführt; ausufernde Live-Darbietungen waren keine Seltenheit. Die Musikkritiker des Kerrang! bedachten die EP mit den Worten „unvorhersehbar, originell und sehr, sehr cool. Das ist Metal, der sich traut, anders zu sein und es verdient, so oft wie möglich gehört zu werden.“[13]
Nur ein knappes halbes Jahr später fand das dritte Album mit dem Titel arc'tan'gent den Weg in die Plattenläden. Zu diesem Zeitpunkt hatten sich earthtone9 einen solch guten Ruf mit ihren Alben und insbesondere ihren energischen Auftritten gemacht[14], dass der angesehene Andy Sneap (u.a. Earth Crisis, Machine Head, Napalm Death) für die komplette Produktion in den in Henley-on-Thames gelegenen „Philia Studios“ verantwortlich zeichnete. Dort sah sich die Band aufgrund des von der Plattenfirma erhöhten Budgets für die Aufnahmen erstmals Umständen gegenüber, die Arbeiten unter professionellen Bedingungen und ohne übermäßigen Zeitdruck ermöglichten.
Nicht wenige Musikmagazine und Journalisten bezeichneten earthtone9 zu diesem Zeitpunkt als eine der hoffnungsvollsten Bands der Gegenwart, verschiedene Auszeichnungen als beste Rockgruppe der UK gingen an die Herren aus Nottingham.[15] Der Song tat twam asi wurde zu einem bis heute häufig gespielten Clubhit. tat twam asi ist eine yogische Bezeichnung für die höchste Form der Erleuchtung und bezieht sich auf die existentielle Frage nach dem „Warum sind wir hier?“. Weiterhin ist tat twam asi ein zentrales inhaltliches Thema in Hermann Hesses Steppenwolf, wo es für Selbstfindung und intellektuelle Transzendenz steht.
Alle Mitglieder von earthtone9 gaben im Jahre 2000 ihre Berufe auf, um sich rein auf die Band konzentrieren zu können. Alleine 170 Shows innerhalb dieses Jahres[15] waren die Folge: Neben vier so genannten „Evolution Fests“, Headliner-Mini-Touren mit unter anderem Skindred, Guano Apes, Dog Fashion Disco, Vacant Stare und Stampin' Ground[9], gab es kleinere Touren mit Pitchshifter oder auch den damals noch unbekannten Lostprophets aus Wales und es folgten schon bald größere, hoffnungsvolle Supportshows quer durch Europa für Soulfly und Fear Factory[10], was man als Höhepunkte in der Bandhistorie ansehen kann. Trotz aller Erfolge konnte aber kein Mitglied jemals von den Erlösen der Musik leben.[2]
2001 nahmen earthtone9 unter dem Arbeitstitel i hate corn nuts im Studio „Fallout Shelter“ von Island Records drei Songs zu Werbezwecken auf, in der Hoffnung, ein Angebot für einen Majordeal zu erhalten. Obwohl die vergleichsweise zugänglichen Stücke[16][10] mit ebenso auffallend normalen Songtiteln aus diesen Aufnahmesessions für viele das Highlight des Schaffens der Band darstellen[8], war der Versuch nicht von Erfolg gekrönt: Island Records lehnten das Demo ab, Anfragen anderer potentieller Interessenten verliefen schlussendlich im Sande.[5] Zusätzlich verließ der langjährige Schlagzeuger Simon Hutchby die Band im Juli des gleichen Jahres kurz vor einer Tour mit Linea 77, während erschwerend hinzu kam, dass bis zu diesem Zeitpunkt die Alben der Band nicht in allen Musikläden zu erhalten waren. In den USA wurden gar erst 2002 auf einen Schlag alle drei volle Alben von earthtone9 veröffentlicht.
Obwohl zwischenzeitlich Richie Mills von Sunna am Schlagzeug ausgeholfen hatte und kurz darauf Alex Baker fest in die Band eingestiegen war, gaben earthtone9 im Jahre 2002 desillusioniert, zerstritten über die musikalische Zukunft[17] und zermürbt durch die nicht einfachen Umstände des ständigen Tourens als Vorband offiziell auf.[18] Als letzte Hinterlassenschaft gab es im Nachhinein über Copro Records noch die passend betitelte EP omega, auf welcher die drei zuvor aufgenommenen Songs, das bisher unveröffentlichte Stück orchid frequency von 1999, eine elfminütige Live-Aufnahme von binary101 und zwei Videos zu finden sind.
Das Abschlusskonzert von earthtone9 fand am 13. April 2002 im intimen Rahmen der komplett ausverkauften und gut 500 Zuschauer fassenden Highbury Garage in London statt. Beendet wurde es nach einem sehr emotionalen Set und dem letzten Song withered – zugleich das allererste geschriebene Stück der Band – durch ein knappes „Fuck you and goodnight.“[19]
Posthum erblickte 2004 unter dem Titel hi-point (rem) eine von Dave Chang in den „Philia Studios“ remasterte Version der ersten EP hi-point das Licht der Welt. Karl Middleton begrüßte die Überarbeitung und neuerliche Veröffentlichung, da die Songs nun „näher an der ursprünglichen Vision“[12] seien. Die Neuauflage der CD kommt weiterhin mit verändertem Artwork und anderer Verpackung.
Eine ursprünglich schon für Ende 2002 angekündigte DVD mit großteils unveröffentlichtem Material und zwei komplett gefilmten Konzerten der Band ist bis heute nicht erschienen; das kleine Musiklabel Copro Records verweist auf die zu hohen Produktionskosten. Auf dem 2007 von der Band Funeral for a Friend zusammengestellten Sampler „Back To The Bus“ sind earthtone9 als eine von vierzehn ausgewählten Bands mit ihrem Song tat twam asi vertreten.[20]
Mittlerweile sind alle Musiker in diversen anderen Bands und Projekten tätig. Als inoffizielle Nachfolgeband von earthtone9 gilt The Blueprint, welche musikalisch einen ähnlichen Weg einschlagen und deren Kopf Karl Middleton mit seiner unverwechselbaren Stimme ist. Des weiteren sind ehemalige Mitglieder der Band mittlerweile unter anderem bei Twin Zero, The Lucky Nine, Ninedenine, Mywar und Standing Dead Centre aktiv.[21][22]
Ungewöhnliches
earthtone9 wurden zu Anfang ihrer Karriere oft als arrogant und unnahbar angesehen, weil sie sich durch ihr unkonventionelles Auftreten von der Masse abgrenzten: Sie legten keinen Wert auf modisches Erscheinen wie andere in der Musikindustrie[23][24], verzichteten auf größere Showeffekte, variierten ihre teils ungewöhnlichen Frisuren und Bärte (Joe Roberts: „It's all about beards“[25]) und verwirrten mit unklaren Songtiteln und -texten.[26][27][8]
In Interviews stellte Karl Middleton klar, dass er bewusst keine definitive Aussage mit seinen Texten verfolge, sondern Wörter und Sätze eher nach deren Klang und passender Stimmung verwende. Jeder solle seine eigenen Interpretationen finden, die dann auch im persönlichen Kontext „richtig“ seien. Auch die Titel der Kompositionen, wie z.B. zechariah rush (uru shalom har meggidon), sollten eher den jeweiligen Charakter der Songs verstärken als dass sie in Verbindung mit den textlichen Inhalten an sich stünden.[2] Manche Kritiker sahen in den Songtiteln und Texten eine bewusst offen zur Schau gestellte Intellektualität – dem widersprach Sänger Karl Middleton aber vehement: „That's irony: By not saying anything, people assume you're above saying anything and we're not, it's just music. That's all.“[28][26]
Die 2002 durch Abstract Sounds in den USA veröffentlichten Alben unterschieden sich allesamt von den via Copro Records vertriebenen Versionen. Das Design der Booklets wurde verändert und teils gekürzt, Schriftarten wurden ausgetauscht und der CD-Aufdruck entspricht nicht mehr den europäischen Veröffentlichungen. Dafür weist lo-def(inition) discord den Bonustrack orchid frequency auf, das Zweitwerk off kilter enhancement wurde durch den Hidden Track You Again (Eine Coverversion der neuseeländischen Band Shihad) aufgewertet und auf arc'tan'gent findet sich das Musikvideo zu tat twam asi.
Kein Bandmitglied aß Fleisch. Dave Anderson und Owen Packard sind Vegetarier, Karl Middleton und Joe Roberts Veganer. Mehrfach überliefert ist, dass sich letztere regelmäßig darüber stritten, ob Honig gestattet sei oder nicht. Gerüchte, die besagen, die Band sei Straight Edge, stimmen nicht.[2]
Die Aufmerksamkeit, die earthtone9 durch ihre Musik bekamen, nutzten die Mitglieder oftmals, um auf gesellschaftliche und umweltliche Problemfelder aufmerksam zu machen. So fanden sich beispielsweise in den CD-Booklets Aufrufe und Weblinks zu Greenpeace, einer kleineren, WWF-ähnlichen Organisation von Bill Hicks oder einer Stiftung, die ausgesetzte und heimatlose Hunde wieder an Tierfreunde zu vermitteln versucht.
Im Rahmen der größeren Touren ergaben sich immer wieder Situationen, welche auf das altbekannte Klischee des Sex, Drugs & Rock'n'Roll hinausliefen. Dem verweigerten sich earthtone9 jedoch beharrlich und voller Überzeugung. Anstatt ständig zu feiern oder Groupies zu empfangen, zog die Band beispielsweise Gespräche mit Fans, Stadtbesichtigungen und ruhige Momente als Kontrast zum extrovertierten Bühnenleben vor. Kritisch kommentierte die Band in ihrem Online-Tagebuch das Verhalten anderer Gruppen beispielsweise als „very Mötley Crüe“.[29]
Diskografie
Alben
- lo-def(inition) discord – 24. August 1998
- off kilter enhancement – 19. Juli 1999
- hi-point EP – 10. April 2000
- arc'tan'gent – 25. September 2000
- omega EP – 8. April 2002
- hi-point (rem) EP – 23. August 2004
Bootlegs
Es existieren nur wenige Mitschnitte von Konzerten der Band, die an die Öffentlichkeit gelangten.[2]
- Aufnahmen eines in der BBC Radio 1 Rock Show live übertragenen Auftritts im Londoner Astoria während der Tour mit Fear Factory (14. April 2001)
- Ein mitgeschnittenes Konzert als Headliner in der Stratford Civic Hall (30. Juni 2001)[30]
- Die so genannten Scunthorpe School Disco Tapes von der Supporttour für Biohazard im Oktober 2001
- Ein Mitschnitt vom Total Rock Radio Festival nebst vier Songs eines Konzerts in Manchester (Datum unbekannt)
- Eine weitere Show aus der Stratford Civic Hall (2002), die earthtone9 für karitative Zwecke spielten
Musikclips
- tat twam asi (2000): Nie kommerziell veröffentlicht, es existieren jedoch Kopien zu Werbezwecken, wodurch das Video zu seltenen Einsätzen im US-amerikanischen MTV2 kam. 2002 fand sich der Videoclip auf der EP omega und zusätzlich auf dem Re-Release von arc'tan'gent über Abstract Sounds, außerdem war er Teil der im November 2004 erschienenen Promo-DVD „COP TV“ von Copro Records.[31]
- amnesia (2002): Nur als Bonustitel auf der letzten EP omega zu finden, zeigt hauptsächlich Live-Aufnahmen. Ebenso im Jahr 2004 auf der Promo-DVD „COP TV“ enthalten.
Weblinks
- earthtone9 | evolution Fanpage und mittlerweile letzte offizielle Webpage über die Band (engl.)
- earthtone9 auf myspace.com
- Das Plattenlabel Copro Records über earthtone9 (engl.)
- earthtone9 auf der „musikalischen Landkarte“
- tat twam asi Legaler Download des bekanntesten Titels im MP3-Format
Einzelnachweise
- ↑ Aktuelle „Bestseller“-Liste von Copro Records, Stand November 2007: Insgesamt drei Veröffentlichungen von earthtone9 in der Top10
- ↑ a b c d e f g h i earthtone9-FAQ V.9, Juni 2002
- ↑ a b gaesteliste.de: Earthtone 9 -arc'tan'gent
- ↑ Metal Hammer UK: Review zu arc' tan'gent, Oktober 2000
- ↑ a b drownedinsound: Review zur „Omega EP“
- ↑ devilrock.de: „Review Earthtone9 - arc´tan´gent“, 1. Oktober 2000
- ↑ chroniclesofchaos: „Earthtone9 - lo-def(inition) discord“, 19. November 1998
- ↑ a b c Metal Observer: Review „Earthtone9 - Omega“, 7. November 2002
- ↑ a b c d e f g Bandbiografie auf sing365.com
- ↑ a b c mp3-soundtracks.com: Band Biography Earthtone9
- ↑ Metalinside.de: Review arc'tan'gent
- ↑ a b Rock3 Radio: „Earthtone9 and a CD review of the Hi-point (rem) EP“
- ↑ Kerrang!: Review zu „earthtone9 - hi-point“, 22. April 2000
- ↑ drownedinsound.com: „Rabies Caste, Earthtone9 at Birmingham The Irish Club“
- ↑ a b rock sound, #24: „earthtone9: Up Close And Personal“, Mai 2001
- ↑ devilrock.de: „Review Earthtone9 - Omega“, 23. Mai 2002
- ↑ drownedinsound.com: „Earthtone 9 call it a day“
- ↑ Pressemitteilungen und Interview-Aussagen der Band zum angekündtigten Ende der Band, März 2002
- ↑ Kerrang!-Review: The Final Show, April 2002
- ↑ Copro Records: „earthtone9 on Funeral For A Friend compilation“, 14. Februar 2007
- ↑ downtuned: „And now for a News Summary - Is this the end, or just the beginning?“, 23. Juni 2002
- ↑ Rockdetector Biography: Earthtone9
- ↑ drownedinsound.com: „Earthtone9: arct'tan'gent“
- ↑ Metal Hammer UK: „earthtone9 live review“, August 2000
- ↑ zu deutsch etwa: „Es dreht sich alles um Bärte“
- ↑ a b Metal Hammer UK; earthtone9-Interview, August 2000
- ↑ Lyrically Squared: Songtitel und -texte zu Songs der Band
- ↑ zu deutsch etwa: „Das ist Ironie: Wenn Du nichts sagst, denken die Leute, Du stündest darüber, etwas sagen zu müssen, aber das tun wir nicht: Es ist einfach nur Musik. Mehr nicht.“
- ↑ tour diary – „fear factory euro tour march 2001“, Eintrag vom 25. März 2001; zu deutsch: „so Mötley Crüe“
- ↑ Konzertbericht und Download auf rigsby.iofm.net
- ↑ downtuned: „The 'tat twam asi' video“, „The 'tat twam asi' video on MTV/2“
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