Easy Linux

Easy Linux

EasyLinux ist der jüngste Spross in der Familie der Linux-Zeitschriften der Linux New Media AG. Sie wurde im März 2003 vom damaligen Chefredakteur der LinuxUser, Hans-Georg Eßer, gegründet. Das Magazin hat sich zum Ziel gesetzt, den Einstieg in Linux bzw. den Umstieg von Windows so einfach wie möglich zu gestalten. EasyLinux lässt dabei Themen über die Interna von Linux bewusst im Hintergrund.

Inhaltsverzeichnis

Starter Kits

Im März und April 2003 wurden vorab zwei sogenannte Starter Kits mit CDs oder DVDs von den zwei damals größten Distributionen SuSE und Red Hat Linux veröffentlicht. Im Juni 2003 erschien dann erstmals das EasyLinux Magazin selbst, das auf die Starter Kits Bezug nahm. Sowohl Installationsanleitungen für die Starter Kits, als auch Tipps und Tricks (Guru-Training, Basics) für den Gebrauch von Linux für Anfänger sind in dem Magazin zu finden. Kurz darauf wurde auch Mandrake als Starter Kit aufgenommen. EasyLinux berücksichtigte im Laufe der Zeit den Wechsel der Versionen und Namen der Distributionen durch loses, unregelmäßiges Erscheinen der Starter Kits.

Paradigmenwechsel

Im Juni 2005 fand eine Umorientierung statt: Es werden jetzt mit jedem Heft CDs mit Open-Source-Programmen und DVDs mit Sicherheitsupdates (Service Kits) für die jeweilige, berücksichtigte Distribution herausgegeben. Gleichzeitig wurde Fedora Core als Distribution ersatzlos gestrichen und mehr Bezug auf debianbasierte Anwendungen wie Knoppix und Ubuntu genommen. Mit dem Heft 2/2006 wurde das Layout des Heftes auch inhaltlich überarbeitet. Am 13. Juli fand erneut eine Umorientierung mit Heft 8/2006 statt: Neben einem erneut neuen Layout, wurde die Ausgabenzahl auf 4 Hefte im Jahr begrenzt. Dies wurde mit Anzeigen und Umsatzrückgang begründet. EasyLinux erscheint von da an alle drei Monate in einer seitenstärkeren Ausgabe.

Erscheinungsweise

Die Zeitschrift erscheint seit Juli 2006 einmal pro Quartal. Eine Ausgabe kostet im Einzelhandel seit der Ausgabe 08/2006 9,80 EUR in Deutschland (früher 5,50 EUR), 10,30 EUR in Österreich und 13,00 sfr in der Schweiz. Die Starter-Kits sind in Deutschland meist für 12,80 € erhältlich.

Chefredakteur

Hans-Georg Eßer

Weitere Zeitschriften

Vom gleichen Verlag wird die LinuxUser und das Linux Magazin herausgegeben.

Weblinks

ISSN: 1613-1444


Wikimedia Foundation.

Игры ⚽ Нужна курсовая?

Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:

  • Easy Peasy — (anciennement Ubuntu Eee) est une distribution GNU/Linux dérivée d Ubuntu. Elle devait son nom à la gamme de netbooks Eee PC de la marque ASUS, à laquelle elle est particulièrement adaptée. Sommaire 1 Présentation 2 Fonctionnement 3 …   Wikipédia en Français

  • Linux Mint — 11 ( Katya ) Company / developer …   Wikipedia

  • Linux color management — has the same goal as the color management systems (CMS) for other operating systems: to achieve the best possible color reproduction throughout an imaging workflow from its source (camera, video, scanner…), onto imaging software (CinePaint,… …   Wikipedia

  • Linux Mint — Разработчик Clement Lefebvre и сообщество Семейство ОС Linux …   Википедия

  • Easy Peasy — Saltar a navegación, búsqueda Easy Peasy (formalmente conocida como Ubuntu Eee es un sistema operativo para netbooks. Easy Peasy es un proyecto para crear una distribución linux para netbooks. Está construída bajo Ubuntu.En Easy Peasy se prioriza …   Wikipedia Español

  • Linux adoption — This article covers adoption of the Linux operating system by homes, organizations, companies, and governments. Linux migration is the change from using other operating systems to using Linux. HistoryLinux powered personal computers account for… …   Wikipedia

  • Linux distribution — A Linux distribution is a member of the family of Unix like operating systems built on top of the Linux kernel. Such distributions (often called distros for short) are operating systems including a large collection of software applications such… …   Wikipedia

  • Linux-Distributionen — Eine Linux Distribution ist eine Zusammenstellung von Software auf Basis des Linux Kernels. Inhaltsverzeichnis 1 Populäre Distributionen für Heimrechner 2 Weitere Distributionen für Heimrechner 2.1 Distributionen nach dem KISS Prinzip 2 …   Deutsch Wikipedia

  • Linux-Distribution — Das Linux Maskottchen Tux Eine Linux Distribution ist eine von einem Linux Distributor zusammengestellte Sammlung von Programm Paketen. Sie besteht mindestens aus dem namensgebenden Linux Kernel und den für einen Betrieb des Systems… …   Deutsch Wikipedia

  • Linux kernel portability and supported architectures — Originally written for Intel s i386 processor, very early in its history, the Linux Kernel was re coded for easy portability. It had been re written once for the Motorola 68K; the prospect of tedious re writes for each possible architecture… …   Wikipedia

Share the article and excerpts

Direct link
Do a right-click on the link above
and select “Copy Link”