- Ego Trippin
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Snoop Dogg – Ego Trippin’ Veröffentlichung - 7. März 2008 – Deutschland, Österreich, Schweiz
- 11. März 2008 – Vereinigte Staaten
- 31. März 2008 – Vereinigtes Königreich
Label - Doggystyle
- Geffen
Format(e) CD, LP, Download
Genre(s) Anzahl der Titel 21 (+2)
Laufzeit 77 Minuten, 43 Sekunden
Besetzung Produktion - Snoop Dogg
- Ted Riley
- DJ Quik
- Terrace Martin
- Raphael Saadiq
- Nottz
- Niggaracci
- Scoop DeVille
- The Neptunes
- Rick Rock
- Everlast
- Frequency
- Khao
- Shawty Redd
- Polow da Don
- Hitboy
- Swiff D
Chronik Tha Blue Carpet Treatment
(2006)Ego Trippin’ Ego Trippin’ ist der Titel des neunten Studioalbums des US-amerikanischen Hip-Hop-Musikers Snoop Dogg. Es erschien im März 2008.
Inhaltsverzeichnis
Hintergrund
Nachdem Snoop Dogg 2006 das Album „Tha Blue Carpet Treatment”, auf dem viele Gastmusiker vertreten waren, veröffentlichte, brachte er ein Jahr später erstmals die Single „Sensual Seduction”/„Sexual Eruption” auf den Markt. Wie eher selten, war Snoop Dogg diesmal der alleinige Interpret des Songs.
Die Single war nach längerer Zeit wieder ein größerer internationaler Erfolg. In den Vereinigten Staaten kam sie unter die Top Ten der Billboard Hot 100, auf Platz 7, in Deutschland konnte er den 15. Rang, in Österreich den 40. und in der Schweiz den 22. Platz in der Wertung erreichen.
Kurz nach der Vorstellung des Tracks gab er bekannt, dass erstmals keine Gastrapper auf dem Album zu finden sein werden. Allerdings kam ziemlich spät vor der Veröffentlichung doch die Nachricht, dass diese Bekanntgabe falsch gewesen war.
Musik
Bereits die Vorab-Single „Sensual Seduction” erinnert musikalisch an die Anfänge des G-Funk. Auch im Musikvideo dazu wurde auf ältere visuelle Effekte gesetzt. Der Song „A Word Witcha” ist an das Genre des Motown-Plattenlabels angelehnt. Bei den weiteren Songs ließ Snoop Dogg sich ebenfalls von ehemals erfolgreichen Musikgenres und Künstlern inspirieren. Unter anderem werden Instrumente wie Vocoder oder Synthesizer eingesetzt. Mit dem Song „My Medicine”, der eine Mischung aus Country und Rap darstellt, ehrt er den 2003 verstorbenen Sänger Johnny Cash („Johnny Cash, a real American gangster”). Mehr oder weniger umstritten – zählt er auf Unterstützung von Musikern aus Bereichen des Hip-Hop und R&B wie den Neptunes, Jamie Foxx oder Kurupt.
Titelliste
- A Word Witchya! (Intro)
- Press Play
- SD Is Out
- Gangsta Like Me
- Neva Have 2 Worry
- Sexual Eruption
- Life Of Da Party (feat. Too Short und Mistah F.A.B.)
- Waste Of Time (feat. Raphael Saadiq)
- Cool
- Sets Up
- Deez Hollywood Nights
- Whateva U Do
- Staxxx In My Jeans
- Been Around Tha World
- Let It Out
- My Medicine (feat. Willie Nelson und Everlast)
- Ridin' In My Chevy
- Those Gurlz
- One Chance (Make It Good)
- Why Did You Leave Me
- Can't Say Goodbye (feat. Charlie Wilson)
Weblinks & Verweise
- Ego Trippin’ auf laut.de
- Ego Trippin’ auf cdstarts.de
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