- Eichenschule
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Eichenschule Scheeßel Schultyp Gymnasium Gründung 1947 Ort Scheeßel Koordinaten 53° 10′ 35,4″ N, 9° 29′ 9,8″ O53.1764888888899.4860611111111Koordinaten: 53° 10′ 35,4″ N, 9° 29′ 9,8″ O Schüler ca. 1.000 Website http://www.eichenschule.de/ Die Eichenschule ist ein Gymnasium in Scheeßel. Sie ist die einzige genossenschaftliche Privatschule in Deutschland. Schulträger ist die „Schulgenossenschaft Eichenschule eG“.
Gegründet wurde die Eichenschule 1947 auf eine Elterninitiative hin. Erster Schulleiter war Robert Strunck. Am 12. November 1948 gründeten 12 Scheeßeler Eltern die „Schulgenossenschaft Eichenschule eG“.
Von 1958 bis 1974 war deren zweiter Vorsitzender der Pressechef im NS-Außenministerium von 1940-1945 und SS-Obersturmbannführer Paul Karl Schmidt.[1]
An der Eichenschule werden ca. 1000-1500 Schüler der größtenteils vierzügigen Klassenstufen 5-13 unterrichtet. Das Kollegium umfasst 84 Lehrer. Das monatliche Schulgeld liegt zwischen 80 € (Schüler des Landkreises Rotenburg (Wümme)) und 125 € (Schüler von außerhalb).
Bekannt ist die Eichenschule durch ihre erfolgreichen Aktivitäten in den Bereichen Kunst, Basketball, Handball und Theater.
Zur Genossenschaft der Eichenschule gehörte bis 2003 auch das Internat der Eichenschule.
Am 9. November 2006 wurde die neue Zweifeldsporthalle der Eichenschule eingeweiht, die in ihrem Aufbau einmalig, da L-förmig, ist. Derzeitiger Schulleiter ist Herr Ralf Goebel.
Bekannte ehemalige Schüler
- Kirsten Bolm, Leichtathletin
Weblinks
Quellen
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