Einweggrenadier

Einweggrenadier
US-Marineinfanterist beim Fallschirmsprung

Fallschirmjäger sind Teil der Luftlandetruppen, deren originäre Hauptaufgabe nach erfolgtem Absetzen der infanteristische Kampf ist. Die Luftlandung kann mittels Fallschirmsprung oder Hubschraubern durchgeführt werden, wobei nur solche Einheiten als Fallschirmjäger bezeichnet werden, die dazu qualifiziert und ausgerüstet sind mit einem Fallschirm im Einsatzraum abgesetzt zu werden. Fallschirmjäger kämpfen nach der Anlandung zu Fuß. Sie müssen daher körperlich sehr trainiert sein.

In vielen Armeen bildet die Fallschirmjägertruppe eine eigene Truppengattung innerhalb der Infanterie des Heeres. Im deutschen Heer bilden die Fallschirmjäger eine eigene Truppengattung innerhalb des zu den Kampftruppen zählenden Truppengattungsverbundes der Infanterie. Verwandt mit den Fallschirmjägern sind andere luftbewegliche Kampftruppen, die organischer Teil anderer Truppengattungen, aller Teilstreitkräfte oder militärischer Organisationsbereiche sein können.

Kampfschwimmer und Angehörige anderer Spezialeinheiten, die ebenfalls eine Fallschirmsprungausbildung haben und auch den infanteristischen Kampf führen, gelten nach dem Selbstverständnis der Fallschirmjäger nicht als Fallschirmjäger.

Bedingt durch den hohen Korpsgeist der Fallschirmjäger und die in den meisten Armeen geforderte Freiwilligkeit des Fallschirmsprungs werden die Fallschirmjägerverbände in den meisten Armeen als Einheiten mit Elitecharakter angesehen oder haben zumindest ein entsprechendes Selbstverständnis.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Vorgänger

Die militärische Luftfahrt begann mit der Verwendung von Fesselballons, um feindliche Stellungen auszuspähen. Bereits in diesem Zusammenhang wurde von Charles Leroux am 14. April 1889 ein Absprung aus ca. 1.000 m Höhe durchgeführt. Die Geschichte des Fallschirmspringes selbst reicht jedoch sehr viel weiter zurück. Mit der ersten größeren Verwendung von Flugzeugen während des Ersten Weltkrieges (1914–1918) begannen die Armeen auch eine größeres Anwendungsfeld für den militärischen Fallschirmabsprung zu erkennen. Zunächst verwendete das französische Militär Fallschirme um Sabotage- und Spionagetrupps hinter der gegnerischen Front abzusetzen. Zwischen 1916 und 1918 wendeten Italiener und Deutsche diese Taktik erfolgreich an.[1]

Noch während des Krieges entwickelte der US-Generalmajor William L. Mitchell (1879–1936) das erste umfassende Luftlandekonzept. Er plante den Einsatz einer kompletten Division, die mit 2.000 Flugzeugen hinter der deutschen Frontlinie abgesetzt werden sollte. Das Unternehmen war für das Jahr 1919 vorgesehen und wurde nach dem Waffenstillstand von Compiègne (11. November 1918) abgesagt. Mitchell trat auch in den folgenden Jahren für sein Konzept ein, ohne sich jedoch durchsetzen zu können. Trotzdem demonstrierte er 1928 bei einem Manöver erfolgreich das Absetzen von sechs Fallschirmjägern. Auch in Frankreich wurden derartigen Ideen keine Beachtung mehr geschenkt.[1]

Aufbau moderner Verbände

Nach einer anfänglichen Experimentierphase stellte die Rote Armee im August 1930 die erste Luftlandetruppe auf, die bis 1932 auf Brigadestärke (450 Fallschirmjäger; 18 Flugzeuge) anwuchs. Im Sommer 1935 konnten bei Manövern bereits 1.800 Fallschirmjäger abgesetzt werden, die von 5.700 weiteren Luftlandesoldaten unterstützt wurden. Im Jahr darauf kämpften bei einem weiteren Manöver 1.200 Fallschirmjäger einen Flugplatz frei, was von ausländischen Militärbeobachter, darunter Kurt Student und Archibald Wavell, verfolgt werden konnte. Bis 1941 wuchs die sowjetische Luftlandetruppe auf drei Korps an, die jeweils drei Brigaden (je 1.200 Mann) umfassten. Diese Verbände kamen erstmals im Sommer 1939 an der Grenze zur japanisch besetzten Mongolei unter Kriegsbedingungen zum Einsatz.[2]

Die französische Luftwaffe stellte noch 1937, wohl in Reaktion auf die sowjetischen Fortschritte, die 601. und 602. Luftinfanteriegruppe auf. Allerdings wurde diese Truppe wenig ernst genommen. In Italien wurde bereits seit 1927 mit Luftlandetruppen experimentiert bevor zwischen 1936 und 1938 die ersten zwei Bataillone Fallschirmjäger aufgestellt wurden. Bis zum Zweiten Weltkrieg (1939–1945) wurden diese Truppen jedoch nicht eingesetzt, sondern lediglich per Flugzeug zu ihren Einsatzorten transportiert. Ebenso wurde in den britischen Streitkräften verfahren. Diese stellten keine Fallschirmjäger-Verbände auf, sondern nutzten Flugzeuge lediglich für die Verschiebung von Truppen im Nahen Osten via Lufttransport.[3]

Am 29. Januar 1936 begann in der Wehrmacht die erste Rekrutierung von Freiwilligen für die Aufstellung deutscher Luftlandetruppen. Bis zum 1. Juli wurden die Fallschirmregimenter 1 und 2 aufgestellt und unter dem Kommando von Generalmajor Kurt Student zur 7. Fliegerdivision zusammengefasst, die der Luftwaffe unterstand. Der wesentliche Unterschied zu den Fallschrirmverbänden anderer Nationen bestand darin, dass Generalmajor Student durchsetzte, die Truppe nicht taktisch sondern operativ einzusetzen. Die Springerschule befand sich in Wittstock/Dosse. Zu ihrer Ergänzung wurde die 22. Infanterie-(Luftlande)-Division aufgestellt, die über spezielle Technik für die Luftverlegbarkeit verfügte. Zum ersten Einsatz dieser Verbände kam es im Zuge der Besetzung des Sudetenlandes, als im Herbst 1938 deutsche Luftlandetruppen bei Freudenthal hinter den tschechoslowakischen Linien landeten.[4]

Erfahrungen im Zweiten Weltkrieg

Deutsche Fallschirmjäger bei der Landung auf Kreta 1941

Während des Zweiten Weltkriegs kam es zu zahlreichen Einsätzen von Luftlandetruppen. Die ersten führte wiederum die Rote Armee während des Winterkrieges (1939/40) in Finnland durch, aber auch später bei der Besetzung Bessarabiens. Diese Unternehmen scheiterten unter großen Verlusten, weil die Truppen nur örtlich in kleinen Gruppen abgesetzt wurden.[5] Deutsche Luftlandetruppen spielten im April 1940 bei der Durchführung des Angriffs auf Dänemark und Norwegen eine wichtige Rolle (→ Unternehmen Weserübung). Sie besetzten vor allem Flugplätze und strategisch wichtige Verkehrsknotenpunkte und ermöglichtenten damit das Einfliegen weiterer deutscher Verbände.[6] Danach kamen die Luftlandeverbände im Mai während des Westfeldzuges wieder zum Einsatz. Sie eroberten vor allen strategische wichtige Brücken in Holland sowie das belgische Sperrfort Eben-Emael und banden große Teile der niederländischen Streitkräfte.[7] Im folgenden Jahr eroberten deutsche Fallschirmjäger den Übergang über den Kanal von Korinth (26. April 1941). Den Höhepunkt des operativen Einsatzes der deutschen Luftlandetruppen bildete vom 20. Mai bis zum 1. Juni 1941 die verlustreiche Eroberung der Insel Kreta (→ Unternehmen Merkur).[8] Nach diesem Einsatz bemerkte Hitler am 17. Juli jedoch, dass die Zeit der Fallschirmtruppe nun vorüber sei, weil sich ihr Überraschungseffekt verflogen hätte. Im weiteren Verlauf des Krieges wurden zwar noch weitere sieben Fallschirmdivisionen aufgestellt, doch trugen sie diese Bezeichnung nur aus Prestigegründen. Tatsächlich waren nach wie vor lediglich zwei Divisionen für eine Fallschirmoperation ausgerüstet.[9]

Die sowjetischen Streitkräfte führten erstmals im Winter und Frühjahr 1942 größere Luftlandeoperationen durch, bei der insgesamt fünf Brigaden im Rücken der deutschen Heeresgruppe Mitte landeten. Allerdings wurden diese Verbände bis zum Sommer aufgerieben.[10] Auch die japanische Armee setzte 1942 bei der Eroberung von Borneo und Sumatra Fallschirmjäger (350 Mann) ein.[11]

Während die Deutschen im Zweiten Weltkrieg nach der Eroberung Kretas keine weiteren Luftlandeoperationen größeren Stils mehr durchführten, begannen die westlichen Alliierten gerade mit dem Aufbau von Luftlandetruppen. Die Amerikaner setzen erstmals im Juli 1943 in Sizilien Fallschirmjäger ein. Die größten Luftlandeunternehmen fanden dann im Rahmen der Invasion in der Normandie (Operation Overlord), später bei der teilweise misslungenen Operation Market Garden sowie im Frühjahr 1945 am Rhein (Operation Varsity) statt.

Auftrag

Verbringung: Fallschirmjäger werden typischerweise durch eine Luftlandung an den Einsatzort gebracht. Diese erfolgt meist durch Fallschirmabsprung. Abhängig von der militärischen Nutzbarkeit können Fallschirmjägereinheiten aufgrund ihrer leichten Ausrüstung auch ohne Absprung zum Einsatz gebracht werden. Dazu werden sie mittels Hubschraubern oder (selten) Lastenseglern abgesetzt. Fallschirmjäger können im Bedarfsfall auch nicht-springende Spezialisten, wie z. B. einen Aufklärungsspezialisten oder einen EOD-Spezialisten durch Tandemsprung ins Einsatzgebiet bringen. Alternativ werden Fallschirmjäger wie alle Infanterietruppen durch unterschiedliche Formen des Eindringens (Infiltration) in das gegnerische Gebiet gebracht.

Kampf: Am Einsatzort kämpfen die Fallschirmjäger wie normale Infanteristen. Als Infanterieeinheit eignen sie sich besonders für den Orts- und Häuserkampf sowie den Waldkampf. Eine spezielle taktische Herausforderung für den Fallschirmjägereinsatz stellt die natürliche Grenze der Tragfähigkeit eines Menschen dar, da die gesamte Ausrüstung für den Einsatz durch die Soldaten nach der Landung „am Mann“ bewegt werden muss. Dabei wird nicht selten Ausrüstung getragen, die das eigene Körpergewicht des Soldaten erreicht. Der Einsatz von Fallschirmjägern bzw. allgemein Luftlandetruppen folgt im wesentlichen folgenden taktischen Ansätzen:

  • Einsatzgruppen-Taktik: In dieser Einsatzform werden Fallschirmjäger durch Panzertruppen verstärkt, da sie durch ihre relativ leichte Bewaffnung verwundbar sind und isoliert nur wenig Feuerkraft entfalten können. Die Fallschirmjäger wirken ebenfalls eng mit luftlandefähigen Kampfunterstützungstruppen sowie luftlandefähigen Einsatz- und Führungsunterstützungstruppen anderer Truppengattungen zusammen. Nach diesem Muster war z. B. die ehemalige 1. Luftlandedivision der Bundeswehr konzipiert.
  • Luftsturm-Taktik: Luftsturm-Truppen bzw. die Luftkavallerie sind Infanterieverbände – nicht ausschließlich Fallschirmjäger –, die oft mittels Hubschrauber luftbeweglich sind. Sie sind durch ihre Ausstattung mit Unterstützungsmitteln und durch ihre Bewaffnung dennoch schlagkräftige Einheiten. Zur Bewaffnung gehören leichte Geschütze, Maschinenkanonen und Lenkwaffen. Die Hubschrauber können zusätzlich Feuerunterstützung liefern.
  • Kommandooperationen: Diese werden meist zur Lösung strategisch entscheidender Aufgaben, zum Angriff auf strategische Einzelziele oder isoliert von einer kriegerischen Auseinandersetzung z. B. präventiv, durchgeführt. Im Gegensatz zur Verdeckten Operation ist die Kommandooperation in der Regel Teil einer regulären Kriegsführung, die Grenzen sind allerdings fließend. Die charakteristischen Stärken der Fallschirmjägertruppe, die in den kleinen, flexibel und eigenständig operierenden Einheiten im Jagdkampf liegt, kommt hier besonders zum Tragen. Unkonventionelle Gefechtsführung und insbesondere das taktische Überraschungsmoment sind hierbei äußerst effiziente und effektive Komponenten einer „kleinen“ Kriegsführung. In der Regel werden solche Einsätze in Zugstärke - bis 45 Fallschirmjäger mit Fallschirm(LL)-Pioniertrupp, Fallschirm(LL)-Sanitätstrupp und Fallschirm-(LL)Fernmeldetrupp - durchgeführt, die selbständig und auftragsorientiert den Kampf im rückwärtigen Feindraum führen.

Entsatz: Bedingt durch den Mangel an Nachschub und Ersatz sind Luftlandetruppen nach einer Landung im Feindgebiet besonderen physischen und psychischen Belastungen ausgesetzt und müssen nach wenigen Tagen des Einsatzes durch andere Truppen entsetzt werden. Im Idealfall haben sie zum Entsatzzeitpunkt einen Brückenkopf gebildet, so dass die Ablösung durch nachrückende Kampftruppen auf dem Landweg möglich ist. Kommandotrupps und Luftsturm-Truppen können aber auch durch Heeresflieger aufgenommen und rückverlegt werden.

Organisation

Ausbildung

Soldaten der 82. US-Luftlandedivision springen bei einer Übung aus einer C-130

Fallschirmjäger haben neben der regulären infanteristischen Ausbildung eine spezielle militärische Zusatzausbildung, die sie zur Luftlandung insbesondere durch Fallschirmsprung befähigt. Aufgrund der besonderen Anforderungen dieser Truppengattung gehören eine umfangreiche Waffen- und Schießausbildung sowie Sonderlehrgänge unter verschiedenen klimatischen und einsatznahen Bedingungen zum Ausbildungsprogramm. Fallschirmjäger können einige Zeit auf sich alleine gestellt kämpfen. Aus diesem Grund stellen besonders der Kampf in der Tiefe, also hinter den feindlichen Linien, und der Jagdkampf Ausbildungsschwerpunkte dar. Ein großer Anteil der Fallschirmjäger durchläuft Einzelkämpfer- und Häuserkampflehrgänge, um ein möglichst breites Einsatzspektrum bewältigen zu können. Innerhalb der NATO-Mitgliedsländer gibt es enge Kooperationen, bis hin zum personellen Austausch mit ausländischen Fallschirmjägereinheiten. Oft durchlaufen deutsche Fallschirmjäger auch die Sprungausbildung anderer Armeen und werden an den jeweiligen Waffen der Bündnispartner ausgebildet.

Ausrüstung

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Tradition und Korpsgeist

Deutsches Fallschirmspringerabzeichen in Stufe I – Bronze

Die Tätigkeit als Fallschirmspringer verlangt ein erhöhtes Maß an physischer und psychischer Leistungsfähigkeit, da der Absprung aus Luftfahrzeugen verbunden mit dem darauf folgenden infanteristischen Einsatz immer eine erhebliche körperliche Belastung darstellt. Freiwilligenanteil und Leistungsbereitschaft sind oft überdurchschnittlich hoch. In vielen Fällen haben Mitglieder von Spezialeinheiten eine Fallschirmspringerausbildung durchlaufen. In der Bundeswehr, wie auch in den meisten anderen Armeen der Welt, ist sogar für die eigentliche Sprungausbildung eine spezielle, freiwillige Meldung (fallschirmsprungwillig) notwendig. Dies prägt den Korpsgeist der meisten Fallschirmjägereinheiten nachhaltig und so sind Fallschirmjäger in allen Armeen der Welt für ihr elitäres Selbstbild und ihren hohen Korpsgeist bekannt. Oft werden Fallschirmjägereinheiten und -Verbände als Eliteverbände der jeweiligen Streitkräfte angesehen. Wie kaum eine andere Truppengattung üben die Fallschirmjäger seit jeher im inter- und multinationalen Rahmen (so ist die deutsch-französische Luftlandeübung „Kolibri“ in den 1950er-Jahren wahrscheinlich das erste internationale Großmanöver überhaupt gewesen, an dem die junge Bundeswehr teilnahm). Nahezu alle Fallschirmjäger weltweit tragen das bordeauxfarbene Barett als Zeichen ihres besonderen Status. Der Legende nach färbte sich das ursprünglich grüne Barett eines englischen Fallschirmjägers nach einer harten Landung mit einhergehender blutender Kopfverletzung rot. Seitdem gilt das bordeauxrote Barett als Symbol für die besonderen Gefahren, denen die Fallschirmjäger begegnen.

Literatur

  • Hartmut Buch: Zum Sprung bereit - Zur Geschichte und Gegenwart der Luftlandetruppen in Ost und West 1914–1991, Aviatic Verlag, Planegg 1993. ISBN 3-925505-24-5
  • Albert Merglen: Geschichte und Zukunft der Luftlandetruppen, Verlag Rombach, Freiburg/Breisgau 1970.
  • Burkard Straub: Luftlandetruppen, militärischer Lufttransport, Luftbeweglichkeit - Auswahlbibliographie 1966–1976, Luftlande- und Lufttransportschule, Altenstadt 1978.

Einzelnachweise

  1. a b Albert Merglen: Geschichte und Zukunft der Luftlandetruppen, Freiburg/Breisgau 1970, S.14f
  2. Albert Merglen: Geschichte und Zukunft der Luftlandetruppen, Freiburg/Breisgau 1970, S.15f
  3. Albert Merglen: Geschichte und Zukunft der Luftlandetruppen, Freiburg/Breisgau 1970, S.16–19
  4. Albert Merglen: Geschichte und Zukunft der Luftlandetruppen, Freiburg/Breisgau 1970, S.19–22
  5. Albert Merglen: Geschichte und Zukunft der Luftlandetruppen, Freiburg/Breisgau 1970, S.26
  6. Dazu im Detail: Hans-martin Ottmer: „Weserübung“ - Der deutsche Angriff auf Dänemark und Norwegn im April 1940, München 1994.
  7. Ein Überblick findet sich in: Hans Umbreit: Der kampf um die Vormachtstellung in Westeuropa, in: Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg, Bd. 2, Stuttgart 1979, S.284–307
  8. Dazu im Detail: Hans-Otto Mühleisen: Kreta 1941 - Das Unternehmen „Merkur“ 20. Mai bis 1. Juni 1941, Freiburg/Breisgau 1968.
  9. Albert Merglen: Geschichte und Zukunft der Luftlandetruppen, Freiburg/Breisgau 1970, S.40 und 46
  10. Hellmuth Reinhardt: Die russischen Luftlandungen im Bereich der deutschen Heeresgruppe Mitte in den ersten Monaten des Jahres 1942, in: Wehrwissenschaftliche Rundschau, Bd. 8 (1958), S.372–388
  11. Albert Merglen: Geschichte und Zukunft der Luftlandetruppen, Freiburg/Breisgau 1970, S.51–54

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