Elvis Aaron Presley

Elvis Aaron Presley
Elvis im Weißen Haus, Dezember 1970

Elvis Presley (* 8. Januar 1935 in Tupelo, Mississippi, Vereinigte Staaten; † 16. August 1977 in Memphis, Tennessee, USA; gebürtig Elvis Aron Presley später Elvis Aaron Presley) war ein US-amerikanischer Sänger und Schauspieler, der aufgrund seines immensen und dauerhaften Erfolges den Beinamen „King“ bzw. King of Rock ’n’ Roll erhielt.

Inhaltsverzeichnis

Leben

Kindheit

Elvis Presley

Elvis Presley wurde am 8. Januar 1935 in East Tupelo, Mississippi, unter dem Namen Elvis Aron Presley geboren und ist das einzige überlebende Kind von Vernon Elvis Presley (* 19. April 1916; † 26. Juni 1979) und Gladys Love Presley (geb. Smith * 25. April 1912; † 14. August 1958). Sein Zwillingsbruder (Jesse Garon, der etwa eine halbe Stunde vor Elvis geboren wurde) war bereits bei der Entbindung tot. Gladys konnte nach der schweren Geburt keine weiteren Kinder mehr bekommen. Elvis erhielt seinen Namen nach dem zweiten Vornamen seines Vaters Vernon Elvis Presley.

Vernon Presley und Gladys Smith wuchsen gemeinsam auf und heirateten am 17. Juni 1933. Vernon arbeitete, wie auch schon sein Vater vor ihm, als Landarbeiter, Gladys als Akkordarbeiterin in einer Textilfabrik, dem Tupelo Garment Center. Als Gladys 1934 schwanger wurde, verlor sie ihren Job. Vernon hatte inzwischen einen etwas besser bezahlten Job als Milchwagenfahrer gefunden. Die Presleys bauten sich ein kleines Holzhaus mit zwei Zimmern, ein so genanntes Shotgun House, und arbeiteten in verschiedenen Gelegenheitsjobs an der Armutsgrenze. Im Mai 1938 wurde Vernon wegen Scheckbetrugs zu einer Freiheitsstrafe von drei Jahren im Mississippi State Penitentiary verurteilt, kam aber bereits im Februar 1939 aufgrund einer Petition der Bürger von Lee County und eines Briefes der durch den Scheckbetrug betroffenen Partei wieder frei. Seine Bewährung belief sich auf sechs Monate.

Angetrieben von der Hoffnung auf eine wirtschaftlich bessere Zukunft zogen die Presleys im November 1948 nach Memphis, Tennessee. Die Wohnungszustände waren bedrückend. Während die Presleys in Tupelo wenigstens noch ein kleines, eigenes Holzhaus hatten, lebten sie in Memphis in einem einzigen feuchten, kalten, etwas angeschimmelten Raum. Das Bad wurde von drei weiteren Familien mitbenutzt. Die wöchentliche Miete betrug elf US-Dollar. Kurze Zeit nach ihrer Ankunft bekam Vernon einen Job in der Precision Tool Company in South Memphis.

Elvis Presley selbst arbeitete nach seinem Abschluss an der Humes High School in Memphis zunächst als Elektriker bei der Precision Tool Company und danach unter anderem als Lastwagenfahrer für Crown Electric. Musikalisch geprägt vom Gospel, den er als Mitglied des Kirchenchors in einer schwarzen Methodistengemeinde seit frühster Kindheit sang, und dem im Mississippi-Delta beheimateten Blues sowie auch der Country-Musik, träumte er jedoch von einer ganz anderen Zukunft. Nach dem Umzug der Familie Presley 1948 in die seit Anfang der 1950er-Jahre aufstrebende Metropole Memphis, in der Blues-Interpreten wie B. B. King, Howlin’ Wolf oder Rufus Thomas die Musikszene prägten, war dies für ihn die richtige Umgebung, seine Träume wahr werden zu lassen. Sehr maßgeblich für seine musikalische Karriere – und damit auch für die weitere Entwicklung der gesamten Popmusik sowie des Rock im 20. Jahrhundert – war schließlich auch der Umstand, dass seine Eltern ihm 1945 zu seinem 10. Geburtstag nicht das gewünschte Fahrrad und Luftdruckgewehr schenken konnten. Er erhielt stattdessen eine Gitarre, die er ohne Unterricht und Notenkenntnisse schon nach kurzer Zeit zu spielen verstand.

In seiner Jugend verbrachte Presley viel Zeit in der Poplar Street Mission, die den Eheleuten Denson gehörte. Hier traf er Dorsey Burnette, Paul Burlison und Lee Denson, die - entgegen Presleys Verhalten - laut, krawallmachend und pöbelnd waren. Burlison und Burnette waren gekonnte Boxer und hatten zusammen mit Denson sogar einige Zeit eine Schule zur Besserung ihres Benehmens in Nashville besucht. Lee Densons Bruder, Jimmy Lee, beschrieb Presley dagegen vollkommen anders. Im starken Kontrast zu seinen Freunden war Presley ruhig und schüchtern, machte nie Ärger und brachte fremden Personen gegenüber kaum andere Worte als „Yessir“ und „Nossir“ heraus. Jimmy Wages, der zusammen mit Presley in Tupelo zur Schule ging, beschrieb ihn als sehr schüchtern („He was so timid and shy“).[1]

Trotzdem hatten Denson, Burnette und Burlison einen entscheidenen Einfluss auf Presley. Denson brachte Presley die ersten grundlegenden Akkorde auf der Gitarre bei und später spielten alle vier zusammen in einer kleinen Band, die in Bars und Kneipen von Memphis spielten.

Elvis Presley hat unter anderem deutsche Vorfahren. In den 1990er-Jahren fanden Ahnenforscher heraus, dass der südpfälzische Winzer Valentin Pressler aus Hochstadt, der um 1700 nach Amerika auswanderte, sein Urahn ist.

Frühe Karriere

1953 nahm Presley in den Studios der Sun Records in Memphis auf Celluloseacetat die Titel My Happiness und That's When Your Heartaches Begin auf, angeblich als verspätetes Geburtstagsgeschenk für seine Mutter. Wahrscheinlicher ist jedoch, dass er den Klang seiner Stimme hören wollte. Die beiden Titel - sowie zahlreiche Balladen in den über zwei Jahrzehnten danach - sang er sehr rührselig, ja fast kitschig, was teilweise noch heute für Kritikerspott sorgt. Dieser Vortragsstil war aber – neben seiner „rockigen“ Phrasierungstechnik – von Anfang an ein wichtiger Teil von Elvis’ Erfolgsrezept.

Der Inhaber der Sun-Studios, Sam Phillips, ein Liebhaber und Produzent der schwarzen Musik, wurde durch die spezielle Klangfärbung von Elvis’ Stimme auf diesen aufmerksam. Phillips war damals bereits seit einiger Zeit auf der Suche nach einem Sänger mit „dem besonderen Sound“ und vor allem mit einem ausgeprägten Rhythmusgefühl, denn er sagte einmal voraus: „Wenn ich einen weißen Mann finden könnte, der die Stimme und das Einfühlungsvermögen eines Schwarzen hat, dann könnte ich eine Million Dollar machen“.

Obwohl von seiner Meinung überzeugt, war er aufgrund der damaligen Marktmechanismen zunächst noch sehr skeptisch, denn vor allem im rassistischen Süden der USA spielten „weiße“ Radiostationen bis in die 1960er Jahre keine schwarze Musik. Doch Phillips behielt recht, sein Gefühl bezüglich des jungen Gesangstalentes hatte ihn nicht getäuscht, denn seit 1954 verkauften sich weltweit insgesamt weit über eine Milliarde Schallplatten von Elvis Presley. Ab Anfang 1956 setzte in den USA und kurze Zeit später auch in Westeuropa um Elvis eine „Massenhysterie“ und ein regelrechter „Personenkult“ ein, wie die US-amerikanische Presse polemisch schrieb. Wegbereiter seiner beispiellosen Karriere war zweifellos auch die 1955 durch Bill Haleys Rock Around the Clock weltweit ausgelöste Teenager-Revolution, die der Jugend zwar ihre eigene Musik, den Rock ’n’ Roll, schenkte, jedoch noch nicht die Identifikationsfigur. Diesen Platz konnte Elvis am 28. Januar 1956 nach seinem Auftritt und der Vorstellung seines ersten RCA-Titels Heartbreak Hotel in der „Tommy and Jimmy Dorsey Stage Show“ einnehmen. Anders als Bill Haley personifizierte er den Rock ’n’ Roll. „Elvis the Pelvis “, (in Anspielung auf seine aufreizenden Hüftbewegungen) war geboren und wurde zu dem Star des Rock ’n’ Roll. Kein anderer Star der früheren Jahre, wie beispielsweise Bing Crosby, Perry Como oder Dean Martin, wurde von der Jugend so hingebungsvoll verehrt wie Elvis Presley. Auch in der Folgezeit konnte kein einzelner Musiker je wieder die persönliche Ausstrahlung und das Charisma eines Elvis Presley erreichen. Erst im Beat-Zeitalter der 60er Jahre konnten die Beatles sowie die Rolling Stones in der Popularität aufschließen.

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Blue Moon of Kentucky (live), 1954 oder 1955 im Louisiana Hayride

Am 5. Juli 1954 fand die erste von mehreren Aufnahmesessions in den Sun-Studios statt, wobei Elvis anfangs noch etwas uninspiriert verschiedene Countryballaden und gerade aktuelle Popsongs ausprobierte, gemeinsam mit den Studiomusikern Scotty Moore (Gitarre) und Bill Black (Bass) – der Schlagzeuger D. J. Fontana kam erst 1956 hinzu. Mehr durch Zufall entstand in einer Pause während der Probe durch musikalisches Herumalbern der typische „Elvis-Sound“, als Scotty Moore das Gitarrenriff eines Rhythm-and-Blues-Stückes rhythmisch stark akzentuiert spielte, Elvis diesen Offbeat aufgriff, den klassischen Bluesgesang des Originals mit vokalistischen Elementen von Gospel und Country-Musik anreicherte und dabei mit kreisenden Bewegungen durch das Studio wirbelte. Sam Phillips, der dies sah und hörte, hatte nun endlich, was er immer wollte und forderte die Band auf, in diesem Stil weiter zu machen.

Ein neuartiger Sound war geboren und eine neue Musikrichtung kreiert, die der legendäre amerikanische Discjockey Alan Freed kurz darauf erstmals Rock ’n’ Roll (engl. etwa für „schunkeln und wirbeln“) nannte. That's All Right Mama – eigentlich ein Blues-Stück des schwarzen Sängers Arthur „Big Boy“ Crudup, das Elvis aber vor allem rhythmisch vollkommen neu interpretierte - war der erste, im neuen Stil aufgenommene Song. Er wurde zwei Tage später vom Discjockey Dewey Phillips (nicht verwandt mit Sam Phillips) auf Memphis' Radiosender WHBQ vorgestellt. Aufgrund der zahlreichen Hörerwünsche musste er an jenem Abend insgesamt 15 Mal gespielt werden, und am nächsten Tag trafen 5000 Bestellungen der Single bei Sun Records ein.

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Softly and Tenderly, 1956

Im Dezember 1956 fand in den Sun Studios in Memphis noch eine letzte, inoffizielle Session, statt, genannt Sun Session. Formal hätte diese gar nicht stattfinden dürfen, da Presley zu dieser Zeit schon bei RCA Records unter Vertrag war. Presley war aus Las Vegas zurückgekommen und besuchte noch seine alten Weggefährten bei Aufnahmen von Carl Perkins, bei denen Jerry Lee Lewis als Pianist anwesend war. Er setzte sich ans Klavier und begann, verschiedene Stücke zu spielen. Schnell wurde er von Perkins, Lewis und dem später eintreffenden Johnny Cash begleitet. Sam Phillips ließ die Bänder mitlaufen. Die vier Musiker spielten in dieser Session Stücke aller Genres, von Gospeln wie Softly and Tenderly und Lonesome Valley über Country- und Bluegrass-Songs You're The Only Star In My Blue Heaven und Sweetheart You Done Me Wrong bis zu Pop-Titeln wie Presleys frühe Aufnahmen My Hapiness und That's When Your Heartaches Begin. Dabei wurden sie von weiteren Musikern begleitet; bekannt sind W.S. Holland am Schlagzeug und Perkins' Bruder am Kontrabass. Für Jahrzehnte verschwanden die Bänder des Million Dollar Quartets und wurden erst in den 1970er Jahren in Regalen der Sun Studios wiedergefunden.

Im Januar 1956 war Elvis mit einem fulminanten Fernsehauftritt in der Tommy and Jimmy Dorsey Stage Show sowie durch die Veröffentlichung des Songs Heartbreak Hotel (seiner ersten Nr. 1 in den Billboard-Single-Charts) der Durchbruch in den USA gelungen. Es folgten unmittelbar sechs weitere Nr.-1-Singles, z. B. Hound Dog, Don't Be Cruel und All Shook Up. In den folgenden Jahren wurde er für die Jugend der Welt zum gefeierten Idol und nach Frank Sinatra in den 1940er Jahren zu einem der ersten internationalen Superstars in der Geschichte der Popmusik.

Die rhythmische bis ekstatische Art, wie er seinen Körper zur Musik bewegte – gelegentlich auch mit einer Portion Selbstironie –, kannte man höchstens von Schwarzen, dem weißen Mainstream-Publikum war so etwas bis dato völlig unbekannt. Besonders sein Hüftschwung, der ihm den Beinamen „Elvis the pelvis“ („Elvis, das Becken“) einbrachte, wurde legendär, war aber auch ständiger Stein des Anstoßes für die öffentliche Meinung im konservativen Klima in den USA der 50er Jahre. Elternverbände und allen voran die Kirche fürchteten einen generellen Verfall von Sittlichkeit, Moral und ethischen Werten bei der fanatisierten Jugend; ein großer Teil der amerikanischen Presse verteufelte ihn aufgrund dessen u. a. als „Botschafter des schlechten Geschmacks“, „sexuellen Freibeuter“ oder gar „musikalischen Abschaum“ und heizte die Stimmung dadurch zusätzlich an. Das führte soweit, dass ihm in manchen Bundesstaaten die Polizei wegen des starken öffentlichen Druckes bei Konzerten den Hüftschwung unter Androhung von Strafen verbot.

Dabei wollte Elvis mit seinen Bewegungen nie einen öffentlichen Skandal provozieren – im Gegensatz zu manchen Rockstars nach ihm, die noch wesentlich spektakulärer auftraten, um so ihren allgemeinen Bekanntheitsgrad zu erhöhen oder ihr Image als „böse Buben“ zu pflegen. Stattdessen waren sie vor allem Ausdruck seiner musikalischen Emotionen. Die Beschreibung des Gitarristen Scotty Moore, der bei seinem ersten Konzert im Juli 1954 dabei war, bestätigt dies: „Das war der Moment, in dem er mit dieser Schüttelei anfing. Elvis stellte sich beim Gitarrespielen auf die Fußballen, um im Takt zu bleiben. Als er nun diese Show machte, fingen sie alle an zu schreien, und wir wussten gar nicht, was vor sich ging. Als wir wieder von der Bühne gingen meinte jemand, das liege nur daran, dass Elvis andauernd sein Bein geschüttelt hat. Von da an machte er das immer mehr und entwickelte daraus eine richtige Kunst. Aber es war ihm auch ein natürliches Bedürfnis.“

Seiner enormen Popularität tat die Gegenwehr breiter Gesellschaftskreise letztlich keinen Abbruch, ganz im Gegenteil. In der Ed-Sullivan-Show, der bekanntesten Musiksendung im damaligen US-Fernsehen, erreichte Elvis eine landesweite Rekord-Einschaltquote von 80 %, obwohl Sullivan vorher öffentlich bekannt gab, dass Elvis wegen seiner anstößigen Bewegungen nur von der Hüfte an aufwärts gezeigt werde. Vorher hatte sich der Moderator monatelang geweigert, Elvis ins Programm zu nehmen, musste sich aber letztlich doch dem Ansturm der amerikanischen Jugend beugen, die ihn mit Briefen „bombardierte“ und androhte, fortan seine Sendung zu boykottieren, was natürlich enorme Auswirkungen auf die Werbeeinnahmen gehabt hätte.

1957 bezog Elvis Presley das Anwesen Graceland in Memphis

Nach der Einberufung zur Army Anfang 1958 erschien sein Film King Creole. Der Film wurde ein Riesenerfolg, das Soundtrack-Album ebenso. Vom 1. Oktober 1958 bis 2. März 1960 war Elvis Presley in Friedberg (Hessen) stationiert. Er wohnte während dieser Zeit in der Villa Grunewald in Bad Nauheim und in den letzten zwölf Monaten in einem gemieteten Bad Nauheimer Privathaus in der Goethestraße 14. Während seiner Stationierung in Deutschland erschienen regelmäßig neue Singles, was eine clevere Strategie seines Managers Colonel Parker war, da auf diese Weise das Interesse an Elvis bis zu seiner Rückkehr nach Amerika nie abebbte.

1959 lernte er in Bad Nauheim die damals erst 14-jährige Soldatentochter Priscilla Beaulieu kennen, die er 1967 schließlich heiratete. Am 1. Februar 1968 wurde die gemeinsame Tochter Lisa Marie Presley geboren.

Musikalisch stand er mit Stücken wie Heartbreak Hotel (die erste Single für RCA), Hound Dog (1956) und vielen weiteren anfänglich für den Rock ’n’ Roll, jedoch erweiterte er recht bald sein Repertoire um Balladen wie Love Me Tender (1956). Vermutlich die Kombination aus hervorragender, „schwarz“ klingender Stimme, gutem Aussehen, weißer Hautfarbe, schwarzgefärbter „Schmalzlocke“ (Elvis war von Natur aus blond) und einem vielfältigen, aber stets sicher den Massenmarkt treffenden, Repertoire kann den einzigartigen Erfolg Presleys erklären. Die Sun Studios der 1950er hatten mit zahlreichen Interpreten etwas Neues hervorgebracht, doch erst Elvis war in der Lage, es von einer Minderheiten- zur Massenkultur werden zu lassen.

Späte Karriere

Elvis Presley 1970 mit US-Präsident Richard Nixon

Nachdem Elvis sich während der 1960er-Jahre vor allem auf die Filmarbeit in Hollywood konzentriert hatte, nahm er Anfang 1969 in den American Sound Studios beim legendären Produzenten Chips Moman das erste Mal seit vielen Jahren wieder in seiner Heimatstadt Memphis auf. Diese Sessions brachten nicht nur die beiden Hit-Alben From Elvis in Memphis und Back In Memphis hervor, hier entstanden außerdem die Welthits Suspicious Minds und In the Ghetto, die Elvis nach acht Jahren Nummer-1-Hit-Flaute weltweit wieder zurück an die Spitze der Charts brachten.

Nach sehr erfolgreichen Tourneen durch die USA und Gastspielen in Las Vegas, wo er zwischen 1969 und 1976 regelmäßig im International Hotel, dem späteren Hilton-Hotel auftrat, war im Januar 1973 ein weiterer Höhepunkt die Fernseh-Show Elvis – Aloha from Hawaii, die via Satellit ausgestrahlt wurde, als erstes Konzert weltweit live gesehen werden konnte und über eine Milliarde Menschen vor den Fernseher lockte. Auf der ganzen Welt haben mehr Menschen das Aloha-from-Hawaii-Konzert live mitverfolgt als vier Jahre zuvor die erste Mondlandung.

Finanziell sah für Elvis die Situation auch aufgrund seiner verschwenderischen Großzügigkeit zunehmend problematisch aus. Für weit unterbewertete 5,5 Millionen US-Dollar verkaufte er 1974 einen Großteil seiner musikalischen Rechte an RCA. Nach dem Abzug des Anteiles seines Managers und der Steuern blieben Elvis gerade einmal 900.000 Dollar. Bereits 1967, auf dem Tiefpunkt der Karriere, hatte er mit seinem Manager einen Vertrag unterschrieben, der diesem die Hälfte aller Einnahmen zubilligte. Zum Zeitpunkt seines Todes besaß er trotz Plattenverkäufen im dreistelligen Millionenbereich an Vermögen nur sein Haus Graceland und 1,2 Millionen Dollar auf seinem Girokonto, um die laufenden Kosten zu decken.

Am 31. Dezember 1975 gab Elvis das letzte große Konzert-Highlight vor der Rekordkulisse von rund 60.000 Zuschauern im damals neuen Silverdome in Pontiac, Michigan. Seine letzten Studiosongs nahm er im Oktober 1976 im sogenannten „Jungle Room“ in Graceland auf, eine geplante Session im Januar 1977 in Nashville fand wohl aufgrund gesundheitlicher Probleme nicht mehr statt.

Elvis absolvierte in seinen letzten Lebensjahren einen Konzertmarathon durch die USA von mehr als 150 Shows pro Jahr. Die freie Zeit verbrachte er meist zurückgezogen auf seinem Anwesen Graceland in Memphis, in Los Angeles, Palm Springs oder auf Hawaii. Er kämpfte in dieser Zeit nach Aussage von Freunden mit erheblichen persönlichen und wirtschaftlichen Problemen. 1973 wurde seine Ehe mit Priscilla Presley geschieden, zudem litt er seit Jahren unter Übergewicht und einer starken Medikamentenabhängigkeit, die letztlich seine labile Gesundheit ruinierte.

Tod

Elvis’ Grabstätte im Meditation Garden von Graceland

Am 16. August 1977, um ca. 14 Uhr wurde Elvis Presley von seiner damaligen Freundin Ginger Alden leblos am Boden seines Badezimmers aufgefunden (laut Angaben der Freundin) und im Baptist-Memorial-Hospital um 14:43 Uhr, nach mehreren Wiederbelebungsversuchen, offiziell für tot erklärt. Er wurde nur 42 Jahre alt.

„Der King ist tot“, diese Nachricht verbreitete sich rasant und löste weltweite Trauer aus. Als offizielle Todesursache Presleys wurde „Herzstillstand durch zentrales Versagen der Atemorgane“ angegeben. Sein Leibarzt Dr. „Nick“ Nichopoulos, der Elvis immer wieder mit verschriebenen Medikamenten versorgt hatte, wurde später von der Anklage der fahrlässigen Tötung freigesprochen.

Sein Zweitname Aron ist auf seinem Grabstein mit zwei „A“ geschrieben; diese Tatsache lässt, neben vielen anderen Anhaltspunkten, Verschwörungstheoretiker bis heute fest glauben, dass Elvis noch am Leben ist. Auf der offiziellen Website von Elvis Presley steht unter den „Frequently Asked Questions“ zu seinem Zweitnamen, dass er diesen kurz vor seinem Tod auf Aron mit zwei A änderte, in Anlehnung an den biblischen Aaron und weil die meisten Plattenlabel ihn bis dato sowieso meist mit zwei A geschrieben hatten. J. D. Sumner äußerte in einem Interview die Vermutung, Elvis Vater Vernon sei aufgrund von Unwissenheit bezüglich der korrekten Schreibweise für diesen „Fehler“ verantwortlich gewesen. Er verwies in diesem Zusammenhang auch alle Gerüchte, Elvis könne noch leben, ins Land der Märchen.

Gerüchte um seinen Tod

Der Tod Elvis Presleys erschütterte die ganze Welt und schon bald kamen erste Gerüchte auf, dass der King womöglich noch am Leben sei. Eine Anzahl von Autoren haben sich mit dem Tod Presleys befasst und behaupten, auf Sachverhalte gestoßen zu sein, die zu Zweifeln am Tod des King of Rock ’n’ Roll Anlass geben.

Die Autorin Gail Brewer Giorgio (sie schrieb unter anderem die Novelle Orion und das Buch Is Elvis Alive?), ihr Kollege Monte Nicholson (u. a. The Presley Arrangement) sowie weitere Autoren kamen zu einer ähnlichen Schlussfolgerung: Elvis soll danach das mehr oder weniger freiwillige Opfer eines Kronzeugenschutzprogrammes des FBI geworden sein. Ein weiterer Autor zu diesem Thema ist John Parker, Journalist und Schriftsteller. Er schrieb das Buch Geheimakte Elvis - Die Mafia und das Rätsel um den Tod eines Idols (Originaltitel Elvis, the Secret Files). Parker kommt nach aufwändigen Recherchen in staatlichen Archiven der USA und in der Zentrale des FBI zu dem Schluss: Elvis war als unschuldiges Opfer in eine der größten Ermittlungsaktionen des FBI verwickelt und sollte in einem aufsehenerregenden Prozess gegen führende Mafiafamilien aussagen; in einem Prozess, zu dem er niemals erschien. Angeheizt wurde die „Gerüchteküche“ auch immer wieder durch angebliche Sichtungen von Elvis nach seinem Tod an verschiedenen Orten der Welt, den sogenannten Elvis Sightings, die bisweilen bizarre und lächerliche Ausmaße annahmen. Alle genannten Legenden, Thesen und Theorien konnten bis heute nie durch glaubhafte Fakten belegt werden, bleiben also rein spekulativ und letztendlich mehr als fragwürdig. Nahestehende Personen aus dem Freundes- und Bekanntenkreis Elvis Presleys haben zudem immer wieder auf den Unsinn dieser Behauptungen hingewiesen.

Siehe auch: Orion (Sänger)

Filme und Fernsehen

Presley arbeitete als Schauspieler in Hollywood und spielte in 31 Spielfilmen und zwei Dokumentarfilmen (Elvis – That’s the Way It Is, 1970 sowie Elvis On Tour, 1972) in der Hauptrolle mit. Vorbild für seine Filmarbeit war ihm sein Idol Tony Curtis. Am 3. Dezember 1968, noch vor seinem eigentlichen Bühnen-Comeback, trat er in einer eigenen Fernseh-Show auf, die im Juni vorab aufgezeichnet wurde: Elvis NBC TV-Special, die später als 68 Comeback Special bezeichnet wird. Elvis vereinte darin den Rock ’n’ Roll der 50er Jahre und einige neue Songs in neuem Stil. Diese Show konnte er als vollen Erfolg verbuchen. Denn zunächst war er sich nicht sicher, ob er nach seiner langen Pause als Livemusiker noch denselben Anklang beim Publikum finden konnte wie fast zehn Jahre zuvor. Steven Binder, der Produzent von NBC, überredete Elvis zu seinen Wurzeln zurückzukehren. Er forderte Elvis auf, mal auf die Straße zu gehen, um herauszufinden, ob junge Leute ihn noch erkannten. Elvis zögerte zunächst, entschloss sich aber dann doch zu diesem Schritt. Als ihn kaum jemand erkannte, stimmte er zu, dass seine Karriere dringend einen Anschub benötigte. Und sein Auftritt in der Show überzeugte. In seinem schwarzen Lederoutfit (das zwischen den Aufnahmen immer wieder geglättet, gereinigt und mit einem Fön getrocknet werden musste, da Elvis darin unheimlich schwitzte) stellte er sein Können wieder unter Beweis. Er war wieder da. Legendär die beiden Showteile, die als Stand up-Show und Sit down-Show bekannt wurden. Letztgenannte wird auch oft als erste Unplugged-Show der Musikgeschichte gewertet. Abgeschlossen wurde der TV Auftritt mit dem Bild, das berühmt wurde. Elvis steht vor einem überdimensionalen, sechs Meter hohen, rot leuchtenden Schriftzug seines Namens in einem weißen Anzug und singt den Song If I Can Dream (der Einfluss von Martin Luther Kings Rede I Have a Dream ist deutlich zu erkennen).

Elvis hatte an dem Gelingen dieser Show und an ihrer Konzeption entscheidenden Anteil: Sein Manager Tom Parker hatte ursprünglich nur eine „weichgespülte“ Show im Sinn gehabt, bei welcher Elvis Weihnachtslieder singen sollte, der Regisseur Steve Binder wollte jedoch der Show keinen saisonalen Charakter geben. Im Streit zwischen dem „Colonel“ und den Produzenten ergriff Elvis, der seinem Manager sonst nicht widersprach, Partei für den „Rock ’n’ Roll“.

Nach seinem Militärdienst 1958 bis 1960 in Deutschland und einer Phase als Filmstar in Hollywood bereitete Presley sich 1969 auf sein Bühnen-Comeback vor. Ab 1970 ging er schließlich wieder auf Tournee. Der Film Elvis – That’s the Way It Is zeigt die Entstehung seiner einzigartigen Show im Juli/August 1970 von den Proben in Kalifornien bis hin zu den Vorbereitungen und Live-Auftritten im Showroom des International Hotels (heute das Hilton) in Las Vegas. Die 2001 auf DVD erschienene „Special Edition“ dieses Konzertfilms ist eine völlig überarbeitete, restaurierte Version der Originaldokumentation mit einigen neuen Songs und anderen Kameraeinstellungen. Nach dem großen Erfolg von That’s the Way It Is folgte zwei Jahre später eine Fortsetzung in Form des Konzertfilms On Tour, der Elvis auf Tour im Frühjahr 1972 in verschiedenen Städten der USA zeigt. Der Film erhielt 1972 den Golden Globe als bester Dokumentarfilm des Jahres. Nach Aloha from Hawaii via Satellite (1973) wurde Presley nur noch einmal, während seiner letzten Tournee im Juni 1977, von einem Fernsehteam begleitet (CBS). Dabei fielen seine Gewichtsprobleme auf, seine Stimme verließ ihn jedoch nie. Ausgestrahlt wurde der Zusammenschnitt von zwei Konzerten (19. und 21. Juni 1977) unter dem Titel Elvis in Concert, allerdings erst nach seinem Tod (3. Oktober 1977). Bereits seit vielen Jahren werden diese Aufnahmen von Elvis Presley Enterprises vor weiteren Ausstrahlungen bzw. Veröffentlichungen unter Verschluss gehalten. Auf der DVD Elvis by the Presleys, die 2005 erschien, sind erstmals wieder Ausschnitte aus dieser Zeit zu sehen.

Eine weitere Dokumentation ist der Film This is Elvis. Ein zum Teil mit Schauspielern besetzter Film, der jedoch vor allem Originalaufnahmen enthält. Eine deutschsprachige Fassung dieses Films ist in den 80ern unter dem Titel Das ist Elvis auch auf Video erschienen.

Im Jahr 2005 erschien die zweiteilige Filmbiografie „Elvis“, die Presleys Lebensabschnitt zwischen seinem 18. und 33. Lebensjahr darstellt.

Nachleben

Elvis-Souvenirs auf einem Flohmarkt
Elvis-Imitatoren in London 2005

Elvis’ Ruhm hat auch Jahrzehnte nach seinem Tod nicht gelitten. Schon zu Lebzeiten erschienen 89 Alben, bis zu seinem Tod im August 1977 hatte er bereits über 500 Millionen Tonträger verkauft. Nach Ermittlungen der Tonträgerindustrie wurden bis 2007 1,43 Milliarden Tonträger abgesetzt. Damit war er der erfolgreichste Sänger der Welt (vor den Beatles mit 1,3 Mrd. Platten).

Er wurde für 14 Grammys nominiert und gewann drei – alle für seine Gospelmusik.

Bis heute sind Bücher, Videos oder CDs von Elvis Verkaufsschlager. Sein Anwesen Graceland in Memphis ist mit jährlich rund 600.000 Besuchern eine der populärsten Touristenattraktionen der USA und nach dem Weißen Haus in Washington das am zweithäufigsten besuchte Anwesen. Graceland hat sich zu einer Art Pilgerstätte für seine Fans entwickelt, nachdem es 1982 für Besucher freigegeben wurde.

Die Rechte an Elvis Presley als Markenzeichen liegen bei Elvis Presley Enterprises, die bis Mitte Dezember 2004 zum größten Teil Lisa Marie Presley gehörte, seitdem dem Medienunternehmer Robert Sillerman. Das Unternehmen gibt den eigenen Angaben zufolge nur bei zwei Prozent aller Anträge ihre Zustimmung zu einem Merchandise-Artikel. Trotzdem gibt es mittlerweile kaum einen Gegenstand, der nicht in einer Elvis-Presley-Version auf den Markt gekommen wäre. Elvis lag Jahrzehnte lang an erster Stelle der Forbes-Liste toter Prominenter mit den höchsten Einnahmen. 2006 fiel er auf den zweiten Platz zurück. Der FAZ zufolge nahm die Firma 2003 45 Millionen Dollar ein und erwirtschaftete zwölf Millionen Dollar operativen Gewinn – obwohl sie keinerlei Rechte an seinen Musikaufnahmen besitzt.

In den USA soll es allein 35.000 hauptberufliche Elvis-Imitatoren geben.

Der eigentlich für einen Werbespot des Sportartikelherstellers Nike zur Fußball-Weltmeisterschaft 2002 vom niederländischen DJ Junkie XL (Tom Holkenborg) gefertigte Remix des Songs A Little Less Conversation wurde zum Nummer-1-Hit. (Das Original wurde 1968 nur als B-Seite einer Single veröffentlicht). Aus Rücksicht auf Presleys Gesundheitsprobleme in den 1970er Jahren und auf Druck der Elvis-Erben nannte sich Junkie XL um in „JXL“.

Eine Wiederveröffentlichung der 18 UK-Nummer-1-Hits auf Maxi CDs im Jahre 2005 bescherte Elvis nicht nur die 1000. Nummer 1 in Großbritannien, sondern insgesamt drei „neue“ Nummer-1-Hits. Denn die Maxi CDs gelten als eigenständige Veröffentlichung, weil sie eine eigene Bestellnummer haben. Somit ist es irrelevant, dass deren akustischer Inhalt mit den bereits zu Lebzeiten von Elvis erschienen Singles identisch ist. Dies bedeutet für die Chart-Rangliste, dass Elvis mit 21 Nummer 1 Hits (18 verschiedene Songtitel) der Spitzenreiter vor den Beatles bleibt.

Filmografie

Insgesamt kamen 33 Filme mit Presley in die Kinos, 31 Spielfilme und zwei Konzertfilme (1970, 1972).

Spielfilme

  • 1956: Pulverdampf und heiße Lieder (Love Me Tender)
  • 1957: Gold aus heißer Kehle (Loving You)
  • 1957: Rhythmus hinter Gittern (Jailhouse Rock)
  • 1958: Mein Leben ist der Rhythmus (King Creole)
  • 1960: Café Europa (G.I. Blues)
  • 1960: Flammender Stern (Flaming Star)
  • 1961: Lied des Rebellen (Wild in the Country)
  • 1961: Blaues Hawaii (Blue Hawaii)
  • 1962: Ein Sommer in Florida (Follow That Dream)
  • 1962: Harte Fäuste, heiße Liebe (Kid Galahad)
  • 1962: Girls! Girls! Girls!
  • 1963: Ob blond, ob braun (It Happened at the World’s Fair)
  • 1963: Acapulco (Fun in Acapulco)
  • 1964: Tolle Nächte in Las Vegas (Viva Las Vegas)
  • 1964: Die wilden Weiber von Tennessee (Kissin’ Cousins)
  • 1964: König der heißen Rhythmen (Roustabout)
  • 1965: Kurven-Lilly (Girl Happy)
  • 1965: Cowboy-Melodie (Tickle Me)
  • 1965: Verschollen im Harem (Harum Scarum)
  • 1966: Frankie und Johnny (Frankie and Johnny)
  • 1966: Südsee-Paradies (Paradise Hawaiian Style)
  • 1966: Sag niemals ja (Spinout)
  • 1967: Zoff für zwei (Double Trouble)
  • 1967: Seemann ahoi (Easy Come, Easy Go)
  • 1967: Nur nicht Millionär sein (Clambake)
  • 1968: Speedway
  • 1968: Harte Fäuste, heiße Lieder (Stay Away Joe)
  • 1968: Liebling, lass das Lügen (Live a Little, Love a Little)
  • 1969: Charro!
  • 1969: Immer Ärger mit den Mädchen (The Trouble With Girls)
  • 1969: Ein himmlischer Schwindel (Change of Habit)

Konzertfilme

TV-Specials

  • 1960: Frank Sinatra Show: Welcome Home Elvis!
  • 1968: ELVIS - NBC TV-Special (wurde später als The '68 Comeback Special bekannt)
  • 1973: Aloha from Hawaii via Satellite
  • 1977: Elvis in Concert

Diskografie

Siehe Elvis Presley/Diskografie

Literatur

  • Steve Dunleavy: Elvis: What Happened? (1977)
  • Mike Evans: Elvis (2002) mit über 600 Fotos
  • Robert Gordon, Helmut Splinter (Übersetzer): Elvis 1935-1977 (2002)
  • Peter Guralnick, Ernst Mikael Jørgensen: Elvis Day by Day - The Definitive Record of His Life and Music (1999)
  • Peter Guralnick: Careless Love - The Unmaking of Elvis Presley (1999, 2006 in Deutschland)
  • Peter Guralnick: Last Train To Memphis - The Rise of Elvis Presley (1994, 2006 in Deutschland)
  • Marc, Hendrickx: Elvis A. Presley - Die Musik. Der Mensch. Der Mythos. (2003)
  • Ernst Mikael Jørgensen: Elvis Presley - A Life in Music (The Complete Recording Sessions) (1998)
  • Alan Posener: Elvis Presley, Rowohlt, Reinbek 1994. ISBN 3-499-50495-2
  • Priscilla Presley, Lisa Marie Presley: Elvis by the Presleys (2005)
  • Priscilla Presley: Elvis und ich / Elvis and me (1985)
  • Paul Simpson: The Rough Guide To Elvis (2002)
  • Elaine Dundy: Elvis und Gladys (April 1, 1986) ISBN 0-440-12271-6, ISBN 978-0-440-12271-5
  • John Parker: Geheimakte Elvis, Knaur, 1994, ISBN 3-426-75061-9
  • Thomas Fensch: The FBI Files on Elvis Presley, New Century Books 2001, ISBN 0-930751-03-5
  • Gail Giorgio: Elvis Undercover, 1999 by The Arctic Corporation, ISBN 1-880092-49-2
  • Pamela Clarke Keogh: Elvis Presley The King, 2004, Henschel-Verlag, ISBN 3-89487-521-6
  • Jerry Schilling: Me an a Guy Named Elvis, 2006, Gotham Books, ISBN 1-59240-231-3
  • Reinhard Kleist, Titus Ackermann: ELVIS - Die illustrierte Biographie, 2007, Ephata, ISBN 978-3-7704-3128-1

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. Rockabilly Hall of Fame - Colin Escotts Interview mit Jimmy Wages

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