- Enomine
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E Nomine Gründung 1999 Genre Monumental Dance Website www.eNomine-Germany.de Aktuelle Besetzung Produzent Christian „Chris Tentum“ Weller Produzent Friedrich „Sir Fritz“ Graner Darsteller Senad Fuerzkelper Giccic E Nomine („aus (dem) Namen“, Auszug aus lat. in nomine, „in (dem) Namen“) ist ein deutschsprachiges Musikprojekt, das 1999 von den Produzenten Christian „Chris Tentum“ Weller und Friedrich „Sir Fritz“ Graner gegründet wurde und durch den Lizenznehmer David Brunner zur Veröffentlichung gelangte. Ihre Musik ist eine ungewöhnliche Kombination aus Trance/Techno und einer Gesangsbegleitung, die an gregorianische und klassische Gregorian Vocals erinnert. E Nomine selbst bezeichnet diesen Musikstil als „Monumental Dance“.
Die Texte haben, wie der Name des Projekts, nicht nur christlich-religiösen Hintergrund. Sie handeln auch von mystischen Sakralen, von Geschichten und Sagen über Magie und den Kampf von Gut und Böse. Oft werden auch biblische Inhalte wie der Psalm 23, der Teufel („Gottes Beitrag und Teufels Werk“), das Ave Maria oder Prophezeiungen (Schwarze Sonne aus „Die Prophezeiung“) aufgegriffen.
Gesprochen/gesungen werden die Texte von Synchronsprechern bekannter Schauspieler wie Robert De Niro (Christian Brückner), Anthony Hopkins, Robert Redford (Rolf Schult), Nicolas Cage (Martin Kessler), John Travolta (Thomas Danneberg), Brad Pitt (Tobias Meister), Mel Gibson (Elmar Wepper, Frank Glaubrecht, Joachim Tennstedt) und Liv Tyler (Elisabeth Günther) und vielen mehr. „Visuell“ dargestellt werden die Texte in den Musikvideos von Senad Fuerzkelper Giccic.
Zwischen 2005 und 2007 ist es still um E Nomine geworden. Friedrich „Fritz“ Graner verließ das Projekt. Zuletzt war für Ende 2007 eine neue Single Heilig[1] angekündigt, die allerdings bis heute nicht offiziell veröffentlicht wurde. Da die Single jedoch kurzzeitig zum Download bereitstand[2] ist sie auf Plattformen wie "MyVideo" und "Youtube" im Umlauf. Bei einem angeblich 2008 erschienenen Album Das dunkle Element handelt es sich um eine inoffizielle Zusammenstellung von Heilig und weniger bekannten, aber bereits anderweitig veröffentlichten Stücken.[3]
Inhaltsverzeichnis
Vokalisten
- Deutsche Oper Berlin
- Ralf Möller (Schwarze Sonne)
Synchronsprecher
Diskografie
Alben
Jahr Titel Chart-Positionen D A CH 1999 Das Testament 23 17 85 2002 Finsternis 3 6 61 2003 Die Prophezeiung 12 18 76 2004 Das Beste aus … Gottes Beitrag und Teufels Werk 30 37 - Singles
Jahr Titel Chart-Positionen D A CH 1999 Vater Unser 4 1 10 2000 E Nomine (Denn sie wissen nicht was sie tun) 29 27 90 2001 Mitternacht 13 12 47 2002 Das Tier in mir (Wolfen) 29 26 92 2002 Deine Welt 24 29 - 2003 Das Omen (Im Kreis des Bösen) 24 36 - 2003 Schwarze Sonne (feat. Ralf Moeller) 36 41 - 2004 Vater Unser Part II – Psalm 23 53 42 - 2005 Das Böse 44 56 - 2007 Heilig [unveröffentlicht] - - - Sonstige
- 1999: Das Testament (Limited Edition), CD
- 2002: Finsternis (Limited Edition inklusive Bonus DVD), CD + DVD
- 2002: Das Testament (Digitally Remastered Version), CD
- 2002: Das Testament (Gold Edition), CD
- 2003: Die Prophezeiung (Klassik Edition), CD
- 2003: Die Prophezeiung (Re-Release), CD
- 2003: Die Prophezeiung, DVD
- 2003: Die Prophezeiung, SACD
- 2003: Schwarze Sonne, 10-Zoll-MiniCD
- 2004: Das Beste aus... Gottes Beitrag und Teufels Werk (Limited Edition), CD
- 2008: Das Dunkle Element (unveröffentlicht), CD
Weblinks
Quellen
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