- Aigen (Gemeinde Furth bei Göttweig)
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Wappen Karte Basisdaten (Quelle: Gemeindedaten bei Statistik Austria) Bundesland Niederösterreich Politischer Bezirk Krems-Land (KR) Fläche 12,37 km² Koordinaten 48° 22′ N, 15° 36′ O48.36666666666715.6214Koordinaten: 48° 22′ 0″ N, 15° 36′ 0″ O Höhe 214 m ü. A. Einwohner 2.767 (31. Dez. 2008) Bevölkerungsdichte 224 Einwohner je km² Postleitzahl 3511 Vorwahl 02732 Gemeindekennziffer 3 13 09 NUTS-Region AT124 Adresse der
GemeindeverwaltungUntere Landstraße 17
3511 Furth bei GöttweigOffizielle Website Politik Bürgermeisterin Martha Löffler (ÖVP) Gemeinderat (2005)
(21 Mitglieder)Lage der Marktgemeinde Furth bei Göttweig
Furth vom Stift Göttweig aus gesehen.Furth bei Göttweig ist eine Marktgemeinde mit 2.738 Einwohnern im Bezirk Krems-Land in Niederösterreich.
Inhaltsverzeichnis
Geografie
Furth bei Göttweig liegt im Mostviertel am Ostrand des Dunkelsteinerwaldes in Niederösterreich. Die Fläche der Marktgemeinde umfasst 12,37 Quadratkilometer. 24,79 Prozent der Fläche sind bewaldet.
Katastralgemeinden sind Aigen, Furth bei Göttweig, Kleinwien, Oberfucha, Palt, Steinaweg, Stift Göttweig.
Geschichte
(1938) In der NS-Zeit werden die Gemeinden Furth und Palt in die Gauhauptstadt Krems eingegliedert.
Im österreichischen Kernland Niederösterreich liegend teilte der Ort die wechselvolle Geschichte Österreichs.
Einwohnerentwicklung
Nach dem Ergebnis der Volkszählung 2001 gab es 2726 Einwohner. 1991 hatte die Marktgemeinde 2471 Einwohner, 1981 2289 und im Jahr 1971 2051 Einwohner.
Furth liegt im Mostviertel, am östlichen Ausgang der Wachau.
Politik
Bürgermeisterin der Marktgemeinde ist Mag. Martha Löffler. 1. Vizebürgermeister Dir. Alfred Bruckner, 2. Vizebürgermeister Ing. Eduard Leitner
Amtsleiter ist Herwig Klein. Leiter Außendienst ist Leopold Moser.
Im Marktgemeinderat gibt es bei insgesamt 21 Sitzen nach der Gemeinderatswahl vom 6. März 2005 folgende Mandatsverteilung: ÖVP 13, SPÖ 8, andere keine Sitze.
Partnergemeinden
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Bauwerke
Wirtschaft und Infrastruktur
Nichtlandwirtschaftliche Arbeitsstätten gab es im Jahr 2001 82, land- und forstwirtschaftliche Betriebe nach der Erhebung 1999 108. Die Zahl der Erwerbstätigen am Wohnort betrug nach der Volkszählung 2001 1162. Die Erwerbsquote lag 2001 bei 44,49 Prozent.
Weblinks
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