F-Mount

F-Mount
Ein Objektiv mit Nikon-AI-S-Bajonett mit den Automatik-Übertragungselementen für die Blende, in diesem Fall mechanisch ausgeführt

Das F-Bajonett ist ein von Nikon 1959 mit der Nikon F eingeführtes Objektivbajonettsystem, das ermöglicht, kompatible Objektive mit den von Nikon produzierten 35-mm-Kleinbildkameras zu verwenden. Objektive von Nikon selbst tragen den Markennamen Nikkor.

Das Besondere an diesem System ist die weitgehende Kompatibilität der Objektive und Kameras über einen langen Zeitraum. Das aktuelle Spitzenmodell Nikon D3 kann fast alle Objektive verwenden, die auch an die erste Nikon F passen und es wird – im Gegensatz zu den überwiegenden Systemen anderer Markenhersteller – linksdrehend angeschlossen.

Die große Vielfalt an kompatiblen Objektiven bedeutet, dass das F-Bajonett das bisher größte System an Wechselobjektiven für Spiegelreflexkameras (SLR) darstellt. Über 400 verschiedene Nikkor-Objektive lassen sich, mit unterschiedlicher Funktionalität, damit verwenden.

Das Nikon F-Bajonett ist nur eines von zwei Objektivsystemen (zusammen mit dem Pentax K-Bajonett), das nicht mit der Einführung des Autofokus eingestellt wurde, stattdessen wurde es weiterentwickelt, um den neuen technischen Anforderungen zu genügen. Kompatible Objektive sind, außer von Nikon selbst, u. a. von den Firmen Sigma, Tamron, Tokina (Autofokus) und Carl Zeiss (manuell) erhältlich, während die Firma Fujifilm kompatible DSLR mit Nikon-F-Bajonett herstellt.

Inhaltsverzeichnis

Kameras

Aktuell (2007) werden folgende Nikon-Kameras mit dem F-Bajonett produziert.

35-mm-Spiegelreflexkameras

Nicht mehr produzierte 35-mm-Spiegelreflexkameras

AF-D

  • Nikon F5 (1996 - 2004)
  • Nikon F100
  • Nikon F90, F90x (1992 - 1994 in Nordamerika bekannt als N90, 1994 - 2000 in Nordamerika bekannt als N90s)
  • Nikon F80
  • Nikon F75
  • Nikon F70 (Produktionszeit 1994 - 2000 in Nordamerika bekannt als N70)
  • Nikon F65 (2000)
  • Nikon F60 (Produktionszeit 1999 - 2000)
  • Nikon F50 (Produktionszeit 1994 - 1999)

AF 1. Generation

  • Nikon F4 (1988 - 1996)
  • Nikon F801, F801s (1988 - 1991 in Nordamerika bekannt als N8008, 1991 - 1994)
  • Nikon F601 (1990 - 1994 in Nordamerika bekannt als N6006)
  • Nikon F401, F401s, F401x (1987 - 1989 in Nordamerika bekannt als N4004, 1989 - 1991, 1991 - 1994
  • Nikon F501 (1986 - 1988 in Nordamerika bekannt als N5005)

MF mit Programmautomatik (Ai-S)

  • Nikon F601M (1990 - 1994 in Nordamerika bekannt als N6000)
  • Nikon F301 (1985 - 1990 in Nordamerika bekannt als N2000)
  • Nikon FA (1983 - 1988)

Mit Ai

  • Nikon FM3A (2001-2006)
  • Nikon F3 (1980 - 2001)
  • Nikon F2 (F2A und F2AS, 1978-1980)
  • Nikon FE (1978 - 1983)
    • Nikon FE2 (1983 - 1988)
  • Nikon FM (1977 - 1982)
    • Nikon FM2 (1982 - 1983)
    • Nikon FM2n (1984-2001)
  • Nikkormat FT3 (1977 - 1978)
  • Nikon EL-2 (1977-1978)

E-Serie

  • Nikon FG (1982 - 1985)
  • Nikon FG20 (1984 - 1987)
  • Nikon EM (1979 - 1984)

Ohne Ai

  • Nikon F (1959 - 1971 in Deutschland zeitweilig auch mit dem Namen Nikkor vertrieben)
  • Nikon F2 (1971 - 1978, danach mit Ai)
  • Nikkormat FT (1965 - 1967 - in Japan bekannt als Nikomat)
  • Nikkormat FS (1965 - 1967)
  • Nikkormat FTn (1967 - 1975)
  • Nikkormat EL (1972 - 1977)
  • Nikkormat FT2 (1975 - 1977)
  • Nikkormat ELw (1976 - 1977)
  • Nikkorex

Digitalkameras

  • Vorläufer
    • Nikon E2, E3

Merkmale:

  • Profi: Besonders robust, eingebauter Hochformatauslöser. Kompatibilität zu alten Ai-Objektiven
  • Semiprofi: Kompakter, optionaler Hochformatauslöser, eingebauter Blitz. Kompatibilität zu alten Ai-Objektiven (außer D100)
  • Amateur: Weniger robust, Motivprogramme. Nur AF-Objektive
  • Einsteiger: Weniger Einstellmöglichkeiten, keine Abblendtaste. Nur AF-S-Objektive (D40(x), D60)

Objektive

Das kompakte AI-Nikkor 85mm/2,0 kam 1977 auf den Markt und wurde bis 1995 gebaut. Der abgebildete AIs-Typ lässt sich u.a. anhand der kleinen orange eingefärbten Blendenzahl 22 vorne am Blendenring erkennen.

Nikon bezeichnet seine Objektive mit "Nikkor" und verwendet diverse Abkürzungen in seinen Artikelbezeichnungen für Objektive (z.B. das Objektiv AF-S 18-70 mm f/3.5-4.5G DX ED IF). Diese sollen dem Käufer helfen die verschiedenen Merkmale zu erkennen. Einige dieser Abkürzungen sind hier im folgenden mit einer kurzen Erklärung aufgeführt.

Es wird zwischen folgenden Baureihen (Generationen) unterschieden: A, C, K, N (Ai), Ai-S (mit Serie E), AF, AF-D und AF-G.

Manuelle Objektive

Die manuell zu fokussierenden Nikkore werden in zwei Generationen eingeteilt: Ohne Ai vor 1977, und mit Ai ab 1977.

  • Pre-Ai (ohne Ai) - Keine von Nikon in der Artikelbezeichnung verwendete Abkürzung, die vor 1977 produzierte Objektive bezeichnet, die nicht über Ai verfügen. Es wird zwischen drei Generationen unterschieden:
    • A (Chrom-Filterring), mit einfacher Vergütung
    • C (schwarzer Filterring ), mit Mehrfachvergütung (Multi Coating) und
    • K (Fokussierring mit Gummiarmierung und schwarzes Finish der Schärfentiefenanzeige).

Die Blendeninformation bei den Non-Ai-Typen wird mittels eines Metallaufsatzes am Blendenring, der sogenannten Nikon Gabel, auf einen Schieber an der Kamera übertragen. Die Profikameras aus dieser Zeit waren die Nikon F und Nikon F2 mit den ersten Photomic-Suchern. In der günstigeren Preisklasse waren die Nikkormat-Modelle angesiedelt.

  • Ai - Automatic Maximum Aperture Indexing (oder N-Typ) ab 1977. Die Ai-Steuerung übermittelt die Lichtstärke des Objektivs an den Belichtungsmesser der Kamera. Die Übertragung der Blendeninformation erfolgt über eine Nocke hinten am Blendenring des Objektiv, die einen Schieber an der Kamera bewegen kann. Nicht-Ai-Objektive müssen zur Verwendung an den meisten neueren Nikon-Kameras umgebaut werden und bleiben dann rückwärtskompatibel.
  • Ai-S - Aperture Indexing Shutter System (für Blendenautomatik). Die Blende des Objektives kann von der Belichtungsautomatik der Kamera gesteuert werden. Dies wurde 1982 mit den Modellen Nikon F-301 und Nikon FA eingeführt. Fast alle Ai-Objektive wurden in der Folge als Ai-S-Objektive gebaut, was gleichzeitig die letzte Generation der manuellen Objektivpalette von Nikon darstellte (Produktionsende 2006). Die Objektive der ZF-Serie von Carl Zeiss sind Ai-S-Typen.
  • Ai-P - Wie Ai-S-Nikkore, aber Steuerung über eine im Objektiv verbaute CPU (wie bei den AF-Objektiven). Von diesem Typ gab es nur wenige Objektive. Die ab 2006 von Cosina unter dem Markennamen Voigtländer angebotenen SLII-Objektive entsprechen diesem Typ.
  • E-Serie, oder E-Objektive. Preiswerte manuelle Objektive, mit denen die Verwendung von Kunststoff Einzug in die Produktion fand. Sie entsprechen technisch dem Ai-S-Typ, haben aber keine „Nikon-Gabel“ für die älteren Nikkormat-Modelle und Photomic-Sucher mehr.

Autofokus-Objektive

Es gab zwei Objektive des Typs F3AF, die Autofokus mit der F3-AF ermöglichen (1983). Sie haben einen eingebauten Fokussiermotor und entsprechen ansonsten dem Ai-S-Typ. Mit modernen AF-Kameras sind sie nicht kompatibel.

  • AF - Autofokus. Die AF-Nikkore wurden 1986 mit der Nikon F-501 eingeführt. Die Profikamera dieser Generation war die F4. Bis 1988 hatten die AF-Objektive einen recht schmalen Fokussierring. Die Modelle danach tragen zur Unterscheidung die Zusatzbezeichnung N.
  • AF-D - Distanz/Dimension. Das Objektiv überträgt die Entfernungsdaten zwischen Kamera und Objekt an den in der Kamera befindlichen Belichtungsmesser. Funktioniert nur mit neueren Kameras die über 3D Matrixmessung und/oder die RGB-Messung verfügen. Eingeführt wurden die AF-D-Nikkore 1992 mit der Nikon F90. Sie lösten alle herkömmlichen AF-Objektive der ersten Generation ab.
  • AF-G - Das Objektiv verfügt nicht über einen Blendenring, d.h. dass die Blende entweder automatisch oder über ein Kontrollrad an der Kamera gesteuert wird. AF-G-Nikkore gibt es seit 2000. Dies funktioniert nur mit den neueren Kameras D3, D2-Serie, D1-Serie, D300, D200, D100, D80, D70s, D70, D50, D40, D40x, D60, F5, F100, F80, F75, F65, F55, F60, F50,F-401/S/X, PRONEA S und PRONEA 600i. Bei den Modellen F4, F90/X, F70, F-801/s und F-601M funktionieren Programm- und Blendenautomatik, nicht aber Zeitautomatik und manuelle Einstellung, weil sie kein Einstellrad für die Blende am Gehäuse haben. Bei den Modellen F-601, F-501, F301, F, F2, F3, F3AF, FE, FE2, FM, FM2/n, FM3a und FA können AF-G-Nikkore überhaupt nicht verwendet werden. Ansonsten sind sie identisch mit D Objektiven.

Mit Ultraschallmotor

Nikkor AF-S VR 70-300 mm/4.5-5.6G IF-ED

Um den Autofokus bei den langen Superteleobjektiven zu verwirklichen, wurde der Fokussiermotor im Objektiv platziert. Heute sind auch die meisten anderen Objektive damit ausgestattet.

  • AF-I - Autofocus coreless integrated motor. Schnellerer Autofokus als AF durch integrierten "kernlosen" Motor (1992). Alle AF-I Objektive verwenden den D (Distanz) chip der AF-D Objektive, gehören also ausnahmslos zum AF-D-Typ.
  • AF-S - Autofokus „Silent Wave“ Motor. Verwendet einen Ultraschallmotor, um leiser und schneller zu fokussieren; ähnlich dem Canon USM, (Ultrasonic Motor System). Alle AF-S Objektive verwenden den D (Distanz) chip der AF-D Objektive. AF-S-Nikkore wurden 1996 eingeführt. Seit 2000 wurden sie immer öfter als AF-G-Typ ohne Blendenring gebaut. Moderne Kameras wie die D40 oder D60 haben keinen eigenen Fokussiermotor mehr und sind auf den AF-S-Typ angewiesen.

DX-Aufnahmeformat (DSLR)

  • DX - Objektive, die speziell für die digitalen Sensoren im Nikon DX-Format entworfen werden (2003). Der Bildkreis wird reduziert, was kompaktere und günstigere Objektive ermöglicht. Die Diagonale des DX-Formats ist um den Faktor 1.5 kleiner als beim Kleinbildformat, das bei Nikon auch als FX-Format bezeichnet wird. Bei Verwendung von DX-Objektiven an 35-mm (bzw. FX) Kameras kann es zu starken Vignettierungen kommen, die Ecken werden nicht ausgeleuchtet und bleiben dunkel. Digitale FX Kameras (ab Nikon D3 / D700) erkennen Nikon DX Objektive. Es kann dann automatisch auf ein verkleinertes Aufnahmeformat umgeschaltet werden, wobei allerdings nur ein Teil des Bildsensors genutzt wird und sich die Auflösung der Bilder auf knapp die Hälfte der Pixelanzahl verringert. Die Automatik ist abschaltbar.

Optik und Mechanik

  • ED - Extra-low Dispersion Glas. Reduziert die Chromatische Aberration.
  • IF - Internal Focus (interne Fokussierung), d. h. beim Fokussieren wird eine interne Linse bewegt, so dass sich die Länge des Objektives nicht verändert.
  • VR - Vibration Reduction (Vibrationsreduzierung). Die speziellen VR-Objektive kompensieren die durch die Auslösung des Spiegels und durch den Fotografen entstehenden Bewegungen, um ein scharfes Bild zu produzieren (2000). Dies ist insbesondere für die Arbeit mit verfügbarem Licht unter Verzicht künstlicher Lichtquellen interessant. Funktionsweise ähnlich dem Image Stabilizer System von Canon.

Spezialobjektive

Von den unten genannten Objektiven werden derzeit nur noch Micro-, und PC-E Nikkore gebaut.

  • Micro - Das Objektiv eignet sich für die Makrofotografie. Manuelle Micro-Nikkore gehen bis zum Abbildungsmaßstab 1:2, während die neueren Micro-Nikkore mit Autofokus ohne Zwischenringe bis 1:1 fokussieren.
  • PC - Perspective Control (= Shiftobjektiv). Perspektivische Entzerrung durch seitliches Verschieben des optischen Systems, in der Funktion ähnlich dem Balgenauszug bei einigen Mittel- und Großformatkameras. Insbesondere für die Architekturfotografie interessant.
  • PC-E - Perspective Control (= Tilt-und-Shift-Objektiv). Entspricht weitestgehend den klassischen PC-Nikkoren, allerdings um einen Tilt erweitert (Verkippen des Systems, um die Schärfenebene schräg zu stellen).
  • Reflex (= Spiegelobjektiv) - Unter Verwendung von Spiegeln wird, ähnlich einem Spiegelteleskop, eine sehr lange Brennweite bei gleichzeitig kompakter Bauweise ermöglicht. Keine Möglichkeit der Blendenverstellung.
  • UV - Mit diesen Objektiven ist die Aufnahme ultra-violetten Lichts möglich.
  • Medical - Die Objektive sind für Nahaufnahmen korrigiert und verfügen über einen fest eingebauten Blitzring der weitgehend schattenfreie Aufnahmen bei Operationen u. ä. ermöglicht.

Übersichtstabelle

Folgende Tabelle zeigt die Kompatibilität der Nikon-Objektive mit den entsprechenden Kameras. Die Kameras sind jeweils zu Gruppen zusammen gefasst.

Kamera Non-Ai Ai umgeb. Ai Ai-S F3 AF Serie E Ai-P AF AF-D AF-I/-S AF-G DX
F, F2, Nikkormat + + + + + 2 2 2 2 2 X X
F2A(S), FT-3, EL-2, F3, FM, FE 2 + + + + + + + + + X X
F3AF 2 + + + + + + 1 1 1 X X
EM, FG-20 - 13 + + + + + + + + X X
FG - 6 + + + + + + + + X X
FM2, FE2, FM3A - + + + + + + + + + X X
FA - 5,6,7 6,7 + + + + + + + X X
F-301 - 6,9 6,9 + + + + + + + X X
F-501 - 1,6,7,9 1,6,7,9 1 + 1 1 + + 1 X X
F-401(s/x), F50, F60, F55 - X X X - X 1 + + 1 + X
F-601M - 3,4,5,8 3,4,5,8 3,4,5,8 3,4,5,8 3,4,5,8 + + + + 10 X
F-601AF - 1,3,4,5,8 1,3,4,5,8 1,3,4,5,8 1,3,4,5,8 1,3,4,5,8 1 + + 1 X X
F-801(s) - 1,3,4,5,8 1,3,4,5,8 1,3,4,5,8 1,3,4,5,8 1,3,4,5,8 1 + + 1 10 X
F4 1,2,3,4,5 1,3,4,5 1,3,4 1,3,4 1,3,4 1,3,4 1 + + + 10 X
F70, F90(X) - 1,3,4,5,8 1,3,4,5,8 1,3,4,5,8 1,3,4,5,8 1,3,4,5,8 1 + + + 10 X
F65, F75, F80 - X X X - X 1 + + + + X
F100 - 1,3,4,5,8 1,3,4,5,8 1,3,4,5,8 - 1,3,4,5,8 1 + + + + X
F5 1,2,3,4,5 1,3,4,5 1,3,4,5 1,3,4,5 - 1,3,4,5 1 + + + + X
F6 1,2,3,4,5 1,3,4,11 1,3,4,11 1,3,4,11 - 1,3,4,11 1 + + + + X
D1-Serie - 1,3,4,5,8 1,3,4,5,8 1,3,4,5,8 - 1,3,4,5,8 1 + + + + +
D100, D70(s), D50, D80, D90 - X X X - X 1 + + + + +
D2-Serie, D200, D300 - 1,3,4,11 1,3,4,11 1,3,4,11 - 1,3,4,11 1 + + + + +
D40(X), D60 X X X X - X 1 1 1 + + +
D3 (X), D700 - 1,3,4,11 1,3,4,11 1,3,4,11 - 1,3,4,11 1 + + + + 14
F Kleinbildkamera mit manuellem Fokus
FA Kleinbildkamera mit manuellem Fokus und Programm- und Blendenautomatik
F-501 Kleinbildkamera mit Autofokus
D1-Serie Digitalkamera mit DX-Sensor (Formatfaktor 1,5)
D3 Digitalkamera mit Vollformatsensor
+ Objektiv kann ohne Einschränkungen verwendet werden.
1 Objektiv funktioniert an AF-Kamera nur mit manueller Fokussierung.
X Objektiv kann angesetzt werden, der Einsatz ist aber wegen starker Einschränkungen nicht sinnvoll.
- Objektiv sollte nicht angesetzt werden, Beschädigung der Kamera möglich. F5 und F6 können zur Verwendung mit Objektiven ohne AI umgebaut werden.
1 = manuelle Fokussierung
2 = nur Arbeitsblendenmessung möglich. Nachträglicher Umbau der Objektive teilweise möglich.
3 = keine Programmautomatik möglich.
4 = keine Blendenautomatik möglich.
5 = keine AMP- oder Matrix-Messung möglich.
6 = Verschlusszeitanzeige im Sucher kann Blenden- und Programmautomatik von effektiver Verschlusszeit abweichen.
7 = keine automatische Umschaltung auf Kurzzeit-Programm.
8 = keine Blendenanzeige im Sucher.
9 = keine Blitzprogrammautomatik möglich.
10 = kann nur mit Programm- und Blendenautomatik verwendet werden.
11 = nach Eingabe der Objektivdaten (AI/AI-S) ist die Matrixmessung nutzbar.
12 = keine Matrix-Messung möglich.
13 = nur 1 Blitzblende mit SB-E und SB-19
14 = DX Objektiven nur mit 5MP da sonst Vignettierung wegen ihres kleineren Bildkreises. siehe: DX-Nikkor, Nikon D3

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