- FC St.Gallen
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FC St. Gallen Voller Name Fussballclub St. Gallen 1879 Gegründet 19. April 1879 Stadion AFG Arena Plätze 19'694 Präsident Michael Hüppi Trainer Uli Forte Liga Challenge League 2007/08 9. Rang / Super League Der FC St. Gallen ist ein Schweizer Fussballverein aus der Stadt St. Gallen. Er ist der älteste noch bestehende Fussballklub der Schweiz und einer der ältesten Europas.[1]
Einige seiner grössten Erfolge erzielte der Verein um die Jahrtausendwende, als die Profimannschaft 2000 Schweizer Meister wurde und im Herbst im UEFA-Cup Chelsea London bezwingen konnte. Im Jahre 2004 wurde die FC St. Gallen AG gegründet, welche den Profibereich übernommen hat. Die erste Mannschaft spielt in der Challenge League, die U-21-Mannschaft in der 1. Liga, die zweite Mannschaft in der 5. Liga.
Der FC St. Gallen erhielt im Sommer 2008 ein neues Multifunktionsstadion mit einem Fassungsvermögen von 19'694 Zuschauern, die AFG Arena St. Gallen. Momentan droht dem FC.St Gallen der Konkurs.[2]
Inhaltsverzeichnis
Vereinserfolge
- Schweizer Meister: 1904, 2000
- Schweizer Cupsieger: 1969
- Schweizer Ligacup: 1978
- Schweizer Hallenmeister 1998
Geschichte
Gründung und Frühgeschichte
Der FC St. Gallen wurde am 19. April 1879 gegründet. Es existiert kein Gründungsprotokoll mehr, doch die ersten Statuten weisen dieses Datum auf. Zudem existiert im St. Galler Tagblatt in der Ausgabe vom gleichen Tag ein Aufruf zur Gründung eines Fussballvereins im Restaurant Hörnli an der Neugasse in St. Gallen. Zu den Gründerzeiten wurde im unteren Brühl, kurz daraufhin in der unteren Kreuzbleiche, trainiert.
Protokolle der 1880er-Jahre erwähnen, dass jeden Mittag zwischen 1 und 2 Uhr sowie abends bis zum Einbruch der Dunkelheit Fussball gespielt wurde. Die Regeln des Assoziationsfussballs wurden nicht angewendet, so waren unter anderem die Tore um etwa die Hälfte kleiner. Zweimal im Monat fanden Wettkämpfe statt. Das Institut Schönberg war der erste auswärtige Gegner. In den 1880er-Jahren entstanden in der und um die Stadt St. Gallen mehrere Fussballklubs, welche jedoch früher oder später in den FC integriert worden sind.
Der älteste dokumentierte Wettkampf war am 1. Mai 1892, als der FC St. Gallen gegen die Grasshoppers Zürich mit 0:1 verlor. Die Grasshoppers Zürich reklamierten wegen der zu kleinen Tore. Das Rückspiel in Zürich, wo normale Tore aufgestellt wurden, gewann der GC 6:0. Der FC St. Gallen ersetzte danach seine Tore durch solche in Normgrösse.
Fusionen und 1. Meistertitel
1896 schloss sich der FC Viktor St. Gallen dem FC St. Gallen an. Mit der Fusion der Klubs FC St. Gallen und FC Phönix St. Gallen entstand 1898 der Vereinigte FC St. Gallen mit 117 Mitgliedern. An der Meisterschaft 1898/99 wurde der Vereinigte FC St. Gallen Sieger der «Gruppe Ost» in der «Serie B». In der anschliessenden Finalrunde verlor die Mannschaft gegen den West-Vertreter Cantonal Lausanne.
1899/1900 nahm der Vereinigte FC St. Gallen erstmals an der höchsten Schweizer Liga, der «Serie A» teil. In der Gruppe «Ost» wurden er Tabellenletzter. 1900/01 nahm der Club nicht an der Meisterschaft teil. 1901/02 wurde er in seiner Gruppe Tabellendritter. Am 17. März 1902 absolvierte der Vereinigte FC St. Gallen sein erstes internationales Spiel gegen Alemannia Karlsruhe. Die St. Galler gewannen 26:0. Ein Jahr später, in der Saison 1902/03, wurden die St. Galler Tabellenzweiter. Die Namensänderung des Vereinigten FC St. Gallen in FC St. Gallen erfolgte am 22. Juni 1903.
In der Saison 1903/04 wurde der FC St. Gallen erstmals Gruppensieger, weshalb er zusammen mit den anderen Gruppensiegern, Servette FC Genève sowie BSC Old Boys Basel, die Finalrunde bestreiten durfte. Der FC St. Gallen erreichte gegen Servette ein 1:1-Remis und bezwang die Old Boys Basel mit 1:0. Da Old Boys Basel jedoch Servette 2:0 besiegte, wurde der FC St. Gallen erstmals Schweizer Fussballmeister. Es sollte für 96 Jahre lang der letzte Titel bleiben.
Beständigkeit
Am 28. April 1910 konnte der FC St. Gallen auf dem Espenmoos ein Spielfeld mit einer Holztribüne in Betrieb nehmen. 1915 wurde der Stadtrivale F.C. Brühl St. Gallen Schweizer Meister. Da in diesem Jahr wegen des Ersten Weltkriegs nur ein reduzierter Spielbetrieb stattfinden konnte, wurde Brühl von den Anhängern des FC St. Gallen noch bis in die 1960er-Jahre als Interimsmeister verspottet. Die Rivalität entstand auch dadurch, dass Brühl eher ein Verein der Unterschicht war, während der FC (wie auch die Blue Stars St. Gallen) ein Verein der Oberschicht war und folglich nicht jeder Mitglied werden durfte. Anlässlich des 40-Jahre-Jubiläums 1919 zählte der FCSG 663 Mitglieder.
1932 musste der FC St. Gallen in die zweite Liga absteigen. Unter dem Spielertrainer Norman Smith wurde er 1934/35 Meister der zweiten Liga und stieg wieder in die oberste Liga auf. Das erste Cupfinale erreichten die Ostschweizer 1945, verloren jedoch vor 15'000 Zuschauern im Berner Wankdorfstadion mit 0:1 gegen Young Boys Bern. Nach einem weiteren Intermezzo in der zweithöchsten Spielklasse stiegen die St. Galler 1948/49 unter dem britischen Trainer J. C. Townley wieder in die Nationalliga A auf.
Cupsieg und Achtungserfolge
Der Höhepunkt des Aufschwungs war 1969, als der FC St. Gallen seinen ersten und bisher einzigen Cupsieg erreichte. Vor 24'000 Zuschauern bezwang der FC St. Gallen die Tessiner Mannschaft AC Bellinzona mit 2:0. Rudi Nafziger war dabei der Doppeltorschütze. Im gleichen Jahr wurde auf dem Heimstadion Espenmoos die neue, heute noch bestehende Haupttribüne mit einem Fassungsvermögen von 2'200 Zuschauern eingeweiht. Ein Jahr später mussten die St. Galler wieder in die NLB. Dieses Intermezzo dauerte ein Jahr. Das dritte Cupfinale unter St. Galler Beteiligung verloren sie vor 27'000 Zuschauern wiederum wie 1945 gegen Young Boys, ebenfalls mit einem 0:1.
1978 gewann der FC St. Gallen den heute nicht mehr existierenden Ligacup mit einem 3:2 gegen Grasshoppers Zürich. Im Jubiläumsjahr 1979 schloss der Club die Meisterschaft im 4. Rang ab, dem besten Resultat seit dem Bestehen der Nationalliga. 1985 gelang dem FC St. Gallen die Teilnahme am UEFA-Cup dank des 4. Rangs in der Meisterschaft. Der Saisonhöhepunkt auf dem Espenmoos war die UEFA-Cup-Begegnung vor 16'200 Zuschauern gegen Inter Mailand mit dem beachtlichen Resultat von 0:0.
1988 kam der spätere Weltstar und chilenische Nationalspieler Iván Zamorano über den FC Bologna zum FC St. Gallen. Er wurde Schweizer Torschützenkönig. Da er finanziell nicht mehr haltbar war, verkaufte der Verein Zamorano 1990 an den FC Sevilla mit der damals höchsten Transfersumme der NLA-Geschichte. Zamorano war nicht nur einer der herausragenden, sondern ist bis heute einer der beliebtesten Spieler der grün-weissen Geschichte.
Nach Zamoranos Abgang spielten die Ostschweizer in den 1990er-Jahren nur mittelmässig und mussten unter anderem einen Abstieg verkraften, dem der sofortige Wiederaufstieg folgte. In der Saison 1997/98 gelang es dem FC St. Gallen in der Winterpause den Schweizermeistertitel im Hallenfussball zu sichern, als man im Finale den FC Zürich mit 2:0 bezwang. Neben dem Finalturnier in Basel gewann man auch das Heimturnier in St. Gallen sowie die Veranstaltung in Zürich und musste im gesamten Wettbewerb lediglich zwei Niederlagen einstecken. Aber auch auf dem natürlichen Rasen verlief die Saison erfolgreich für den FC St. Gallen: Nach einem 2:1 gegen den FC Lugano qualifizierte man sich für das Cup-Finale, wo man trotz zwischenzeitlicher 2:0-Führung schlussendlich im Elfmeterschiessen gegen Lausanne Sports unterlag.
Der 2. Meistertitel
Vor der Saison 1999/2000 war dem FC St. Gallen eigentlich eine Platzierung unter dem Strich prognostiziert worden. Unter dem Trainer Marcel Koller wurde der FC St. Gallen 2000 völlig überraschend zum ersten Mal seit 96 Jahren wieder Schweizermeister. Der FC St. Gallen hatte einen Vorsprung von 10 Punkten auf den Verfolger Lausanne Sports. Der Ghanaer Charles Amoah wurde Torschützenkönig. Anschliessend scheiterte man knapp an der Champions-League-Qualifikation an Galatasaray Istanbul. Dafür bezwang der FC St. Gallen den britischen Verein Chelsea London im UEFA-Cup. In der nächsten Runde kam das Aus gegen FC Brügge nach einem Gegentor in der 93. Minute im Rückspiel.
In der letzten Runde der Saison 2000/01 wurde die Schweizer Meisterschaft zwischen dem FC St. Gallen, den Grasshoppers und dem FC Lugano entschieden. Die St. Galler erlitten in dieser Runde gegen die Grasshoppers die erste Heimniederlage seit gut zwei Jahren, wodurch die Grasshoppers Schweizer Meister wurden. Lugano überholte St. Gallen, so dass die Ostschweizer den dritten Platz belegten. Im anschliessenden UEFA-Cup scheiterten die St. Galler nach Siegen über Pelister Bitola und Steaua Bukarest trotz eines 1:0-Auswärtssiegs im UEFA-Cup gegen den deutschen Verein SC Freiburg.
Heute
Nach der erfolgreichen Ära folgten viele Spieler lukrativeren Angeboten von grösseren Vereinen. In den Folgejahren platzierte sich der FC St. Gallen meistens im Mittelfeld der Liga und spielte zeitweise gegen den Abstieg. Der österreichische Trainer Heinz Peischl trat 2005 nach einem 0:4 gegen die Grasshoppers und einer Niederlagenserie zurück. Zur Saison 2005/06 übernahm der Deutsche und ehemalige Liechtensteiner Nationaltrainer Ralf Loose das Traineramt. Wegen der schlechten Ergebnisse wurde er am 14. April 2006 durch Rolf Fringer ersetzt. Sein Vertrag wurde im Januar 2007 frühzeitig bis Juni 2009 verlängert. Die Saison 2006/07 beendete der FC St. Gallen auf dem 5. Platz.
Die Saison 2007/08 begann für den FC St.Gallen sehr schlecht. Am 8. Oktober 2007 entliess der zu diesem Zeitpunkt Tabellenletzte den Trainer Rolf Fringer. Der Bulgare Krassimir Balakow wurde am 29. Oktober 2007 als neuer Trainer vorgestellt. In den Spielen der Rückrunde konnte sich der FC St. Gallen auf den zweitletzten Tabellenrang steigern. In der Barrage gegen den Zweiten der Challenge League, AC Bellinzona, verlor der FC St. Gallen mit 2:3 und 0:2 und stieg damit in die Challenge League ab. Das Spiel am 20. Mai 2008 war das letzte Spiel des FC St.Gallen im Espenmoos. Am 4. Juni 2008 wurde der vormalige Trainer des FC Wil, Uli Forte verpflichtet.
In die Saison 2008/09 startete das Team also in der Challenge League, es galt als Favorit für den Wiederaufstieg in die höchste Spielklasse. Bereits mit den ersten Spielen zeigte sich, dass das Team ganz vorne mitmischen würde. Nach der einzigen Niederlage in der Hinrunde (gegen Thun) besetzte der FC St. Gallen lange die zweite Tabellenposition hinter Lugano. Bei der Direktbegegnung im zweitletzten Spiel der Hinrunde gewann St. Gallen zuhause 2:1 und konnte sich dank dem besseren Torverhältnis an die Tabellenspitze setzen. Dem Spiel wohnten 17'238 Zuschauer bei, das war die grösste Heimspielkulisse seit der Gründung des Vereins.[3] Auch bei Auswärtsspielen wurde mehrmals der Stadionrekord des jeweiligen Gastgebers gebrochen. Zur Winterpause führt der FC St. Gallen die Tabelle mit 40 Punkten aus 15 Spielen an.
Stadion
Am 14. September 2005 erfolgte nach fast zehnjähriger Planung im Westen der Stadt der Spatenstich der rund 410 Millionen Franken teuren AFG Arena mit einem Fassungsvermögen von 21'000 Zuschauern. Davon entfallen 16'000 auf Sitzplätze und 5'000 auf Stehplätze. Bei europäischen Spielen wird die Kapazität 18'000 Sitzplätze betragen. Es löste auf die Saison 2008/2009 das 98-jährige Stadion Espenmoos ab.
Auftritte im Europacup
Saison Wettbewerb Gegner Hinspiel Rückspiel Gesamt 1969/70 Europapokal der Pokalsieger (1. Runde) BK Frem København 1:2 (A) 1:0 (H) 2:2 1969/70 Europapokal der Pokalsieger (2. Runde) DFS Lewski-Spartak Sofia 0:4 (A) 0:0 (H) 0:4 1983/84 UEFA-Pokal (1. Runde) FK Radnički Niš 0:3 (A) 1:2 (H) 1:5 1985/86 UEFA-Pokal (1. Runde) Inter Mailand 1:5 (A) 0:0 (H) 1:5 1998/99 UEFA Intertoto Cup (1. Runde) JK Tulevik II Viljandi 3:2 (H) 6:1 (A) 9:3 1998/99 UEFA Intertoto Cup (2. Runde) Austria Salzburg 1:3 (A) 1:1 (H) 2:4 2000/01 Champions League (Qualifikation) Galatasaray Istanbul 1:2 (H) 2:2 (A) 3:4 2000/01 UEFA-Pokal (1. Runde) FC Chelsea 0:1 (A) 2:0 (H) 2:1 2000/01 UEFA-Pokal (2. Runde) FC Brügge 1:2 (A) 1:1 (H) 2:3 2001/02 UEFA-Pokal (Qualifikation) PK Pelister Bitola 2:0 (A) 2:3 (H) 4:3 2001/02 UEFA-Pokal (1. Runde) Steaua Bukarest 2:1 (H) 1:1 (A) 3:2 2001/02 UEFA-Pokal (1. Runde) SC Freiburg 1:0 (A) 1:4 (H) 2:4 2002/03 UEFA Intertoto Cup (1. Runde) B68 Toftir 5:1 (H) 6:0 (A) 11:1 2002/03 UEFA Intertoto Cup (2. Runde) Willem II Tilburg 0:1 (A) 1:1 n.V. (H) 1:2 2007/08 UEFA Intertoto Cup (1. Runde) FC Dacia Chişinău 1:0 (A) 0:1, 0:3 n.E. (H) 1:4 Trivia
Der 1879 gegründete FC St. Gallen ist mit Abstand der älteste noch bestehende Fussballklub der Schweiz; ihm folgt der 1886 gegründete Grasshopper-Club Zürich. In der Romandie existierten zwar schon früher Fussballklubs (wie etwa der 1860 gegründete Lausanne Football and Cricket Club), die jedoch längst wieder aufgelöst sind.
Le Havre AC existiert zwar seit 1872, jedoch ist dieses Datum nicht gesichert, und Assoziationsfussball (was heute unter Fussball verstanden wird) soll dort erst 1892 eingeführt worden sein. Davor soll Rugby gespielt worden sein. Der Kjøbenhavns Boldklub wurde 1876 gegründet, jedoch wurde dort der Assoziationsfussball erst 1879 eingeführt. Im Europa existieren zudem viele früher gegründete polysportive Vereine wie der TSV 1860 München oder der SSV Ulm 1846, deren Fussballabteilungen jedoch erst später entstanden.
Somit kann nach jetzigem Wissensstand gesagt werden, dass der FC St. Gallen zusammen mit dem Kjøbenhavns Boldklub 1879 der älteste noch bestehende Fussballklub Kontinentaleuropas ist, wobei der FC St. Gallen von Anfang an Fussball, jedoch noch nicht den Assoziationsfussball spielte.
Kader 2008/09
Stand: 23. März 2009
Tor
N° Name Geburtstag Nationalität 1 Daniel Lopar 19. April 1985 Schweiz 18 Reto Bolli 02. März 1979 Schweiz Verteidigung
N° Name Geburtstag Nationalität 3 Cesar De Souza Fernando 12. September 1980 Brasilien 4 Bernt Haas 08. April 1978 Schweiz 5 Lukas Schenkel 01. April 1984 Schweiz 6 Juan Pablo Garat 19. April 1983 Argentinien, Italien 7 Thomas Weller 04. November 1980 Deutschland 17 Marc Zellweger 17. Oktober 1973 Schweiz 19 Jiří Koubský 05. August 1982 Tschechien 24 Marco Hämmerli 07. Mai 1985 Schweiz Mittelfeld
N° Name Geburtstag Nationalität 8 Vieira Jardim Zé Vitor 11. Februar 1982 Portugal 9 Pa Modou Jagne 26. Dezember 1989 Gambia 13 Michael Lang 08. Februar 1991 Schweiz 14 Sebastian Kollar 23. Februar 1987 Schweiz 15 Philipp Muntwiler 25. Februar 1987 Schweiz 16 Thomas Knöpfel 9. November 1983 Schweiz 21 Diego Ciccone 21. Juli 1987 Italien, Schweiz 25 Adrian Winter 08. Juli 1986 Schweiz 29 Yago Bellon 28. August 1989 Schweiz Angriff
N° Name Geburtstag Nationalität 11 Alex Tachie-Mensah 15. Februar 1977 Ghana 20 Moreno Costanzo 20. Februar 1988 Schweiz 22 Moreno Merenda 17. Mai 1978 Schweiz 26 Mario Cáceres 17. März 1981 Chile 27 Moustapha Dabo 27. Februar 1986 Senegal Bekannte ehemalige Spieler
- Benedict Akwuegbu (* 1974), nigerianischer Nationalspieler
- Charles Amoah, Torschützenkönig 2000
- Tranquillo Barnetta, aktueller Schweizer Nationalspieler und U17 Europameister
- José Saturnino Cardozo, Paraguayischer Nationalspieler, Südamerikas Fussballer des Jahres 2002
- Giorgio Contini, ehemaliger Schweizer Nationalspieler
- Willi Dürrschnabel war beim SC Brühl St. Gallen
- Franz Eckl, ehemaliger österreichischer Nationalspieler
- Urs Fischer
- Leandro Fonseca
- Mario Frick, Liechtensteinischer Nationalspieler
- Ionel Gane, ehemaliger Rumänischer Nationalspieler
- Radosław Gilewicz
- Siegfried Mauerhofer
- Beat Rietmann
- Christian Stübi
- Jerzy Gorgoń
- Daniel Imhof, Kanadischer Nationalspieler, Mittelfeldspieler
- Luiz Filho Jairo
- Leopold Kielholz
- Željko Perušić, kroatischer Olympiasieger mit Jugoslawien
- Friedrich Rafreider, ehemaliger österreichischer Nationalspieler
- Everson Ratinho
- Hugo Rubio, ehemaliger chilenischer Nationalspieler
- Jörg Stiel, ehemaliger Schweizer Nationalspieler
- Marco Tardelli, ehemaliger Italienischer Nationalspieler und Weltmeister
- Armin Veh, ehemaliger Meistertrainer des VfB Stuttgart
- Edwin Vurens, ehemaliger Niederländischer Nationalspieler
- Ferdinand Wesely, ehemaliger österreichischer Nationalspieler
- Hakan Yakin, Schweizer Nationalspieler
- Iván Zamorano, Torschützenkönig 1989 und ehemaliger Chilenischer Nationalspieler, Aufnahme FIFA 100
- Marco Zwyssig, ehemaliger Schweizer Nationalspieler
- Sascha Müller, ehemaliger Schweizer Nationalspieler
- Jesús Méndez, die teuerste Verpflichtung in der Vereinsgeschichte
Trainer
- 1912 – 1914 Jack Reynolds
- 1914 – 1917 Paul Neumeyer und Oskar Neumeyer
- 1917 – 1918 Paul Neumeyer
- 1918 – 1919 Paul Neumeyer und Konrad Ehrbar
- 1919 – 1920 Paul Neumeyer, Sever Haag, Otto Heim und Hans Frey
- 1920 – 1920 William Townley
- 1920 – 1921 Sever Haag und Otto Heim
- 1921 – 1922 Sever Haag und Konrad Ehrbar
- 1922 – 1922 Leopold Grundwald
- 1922 – 1923 Sever Haag, Konrad Ehrbar und Hans Baumgartner
- 1923 – 1925 William Townley (Juli – Februar)
- 1925 – 1925 Sever Haag und Konrad Ehrbar (Februar – Juli)
- 1925 – 1926 Sever Haag und Paul Neumeyer
- 1926 – 1926 Joe Croisier (Juli – Dezember)
- 1926 – 1927 Ignaz Baumgartner und Viktor Goldfarb (Dezember – Juli)
- 1927 – 1928 Ignaz Baumgartner, Viktor Goldfarb und Fidel Prinz
- 1928 – 1929 W. Wilson
- 1928 – 1929 M. Higgins
- 1928 – 1929 Otto Heim und Franz Krüsi
- 1929 – 1931 Bert Hintermann
- 1931 – 1932 Bert Hintermann und Konrad Ehrbar
- 1932 – 1933 Eduard Lieb, Fischer und Fidel Prinz
- 1933 – 1934 Walter Eckert
- 1934 – 1938 Norman Smith
- 1938 – 1942 Bela Volentik
- 1942 – 1943 Gusti Lehmann und Fidel Prinz
- 1943 – 1945 Gusti Lehmann
- 1945 – 1949 James Townley
- 1949 – 1951 Robert Kelly
- 1951 – 1952 Fritz Hack
- 1952 – 1954 Fritz Kerr
- 1954 – 1954 Fidel Prinz
- 1954 – 1955 Josef Schäffer, Hans Berger und Fidel Prinz
- 1955 – 1957 Erich Haag
- 1957 – 1960 Donald Graham
- 1960 – 1963 Josef Lachermeier
- 1963 – 1964 Otto Pfister
- 1964 – 1965 Otto Pfister und Walter Eugster
- 1965 – 1966 Otto Pfister
- 1966 – 1967 Virgil Popescu
- 1967 – 1968 René Brodmann
- 1968 – 1968 René Brodmann und Max Barras (Juli – Dezember)
- 1968 – 1968 Albert Sing (Dezember – Dezember)
- 1968 – 1970 Albert Sing und Walter Eugster (Dezember – März)
- 1970 – 1970 Hansruedi Führer und Walter Eugster (März – Juli)
- 1970 – 1971 Zeljko Perusic und Walter Eugster
- 1971 – 1974 Zeljko Perusic und Kurt Schadegg
- 1974 – 1975 Kurt Schadegg
- 1975 – 1981 Willy Sommer
- 1981 – 1985 Helmuth Johannsen
- 1985 – 1986 Werner Olk
- 1986 – 1987 Uwe Klimaschefski (Juli – März)
- 1987 – 1988 Markus Frei (März – September)
- 1988 – 1991 Kurt Jara (September – Juli)
- 1991 – 1992 Heinz Bigler
- 1992 – 1993 Leen Looijen
- 1993 – 1996 Uwe Rapolder
- 1996 – 1999 Roger Hegi (Juli – Januar)
- 1999 – 2002 Marcel Koller (Januar – Januar)
- 2002 – 2002 Gérard Castella (Januar – September)
- 2002 – 2002 Thomas Staub (September – Dezember)
- 2002 – 2005 Heinz Peischl (Dezember – Juli)
- 2005 – 2006 Ralf Loose (Juli – April)
- 2006 – 2007 Rolf Fringer
- 2007 – 2008 Krassimir Balakow
- 2008 – Uli Forte
Einzelnachweise
- ↑ St.Gallen-Bodensee.ch: FC St.Gallen
- ↑ Tagesanzeiger Online: Artikel FC St. Gallen fast konkurs: «Lage sehr schwierig» vom 16. Dezember 2008
- ↑ Fredi Kurt: Grazie Lugano – aber aufgepasst auf Winterthur. St. Galler Tagblatt. Abgerufen am 8.12.2008.
Literatur
- Daniel Torgler, Daniel Ryser, Matthias Frei: Espenmoos – Fussball und Fankultur. Appenzeller Verlag, Herisau 2007, ISBN 978-3-85882-463-9.
- Martin Furgler: 1879 - 1979 Ein Jahrhundert FC St. Gallen Herisau: S + S 1979
Weblinks
Spielerkader des FC St. Gallen in der Saison 2008/09 (alphabetisch)Yago Bellon | Reto Bolli | Diego Ciccone | Mario Cáceres | Moreno Costanzo | Moustapha Dabo | Fernando | Bernt Haas | Marco Hämmerli | Pa Modou Jagne | Thomas Knöpfel | Sebastian Kollar | Jiří Koubský | Michael Lang | Daniel Lopar | Moreno Merenda | Philipp Muntwiler | Lukas Schenkel | Alexander Tachie-Mensah | Thomas Weller | Adrian Winter | Marc Zellweger | Zé Vitor
Cheftrainer: Uli Forte
Vereine in der Schweizer Fussball-Challenge League 2008/09FC Biel-Bienne | FC Concordia Basel | FC Gossau | FC La Chaux-de-Fonds | FC Lausanne-Sport | FC Locarno | FC Lugano | Stade Nyonnais | FC Schaffhausen | Servette FC Genève | FC St. Gallen | FC Thun | FC Wil | FC Winterthur | FC Wohlen | Yverdon-Sport FC
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