- FK Partizan
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FK Partizan Voller Name Fudbalski klub Partizan Gegründet 4. Oktober 1945 Vereinsfarben Schwarz-Weiß Stadion Stadion Partizana,
BelgradPlätze 32.710 Präsident Tomislav Karadžić Trainer Slaviša Jokanović Homepage www.partizan.rs Liga Super Liga 2007/08 1. Platz Der FK Partizan (serbisch Фудбалски Клуб Партизан/Fudbalski Klub Partizan) ist ein professioneller Fußballverein aus Belgrad, Serbien.
Inhaltsverzeichnis
Geschichte
Gründungsphase
Der Verein wurde am 4. Oktober 1945 unter dem Namen JSD Partizan als Teil des jugoslawischen Partizan-Sportverbands gegründet, der heute noch als SD Partizan über 25 Vereine in verschiedenen Sportarten in Serbien verfügt. Des Weiteren ist der Klub Mitglied des Fußballverbands von Serbien. Innerhalb der „Partizan-Familie“ besitzt er in nahezu allen Geschäftsfeldern weitestgehende Unabhängigkeit und ist neben dem Basketball-Verein KK Partizan Belgrad ihr bekanntester Vertreter.
Der Verein war während der Gründungszeit ein Armeeverein und absolvierte noch im Jahr 1945 sein erstes internationales Spiel gegen ZSKA Moskau. Als die jugoslawische Meisterschaft in der Saison 1946/47 erstmals nach dem Zweiten Weltkrieg wieder in einer Liga ausgespielt wurde, konnte JSD Partizan bereits bei seiner ersten Teilnahme den Titel erringen. Darüber hinaus komplettierte der Verein durch einen 2:0-Finalsieg gegen Nasa krila Zemun im jugoslawischen Pokal den gelungenen Einstand zum ersten Double.
Nach einer Niederlage im Pokalfinale der darauffolgenden Saison konnte der Verein in der Saison 1948/49 die zweite Meisterschaft gewinnen, welche jedoch dann längere Zeit nicht wiederholt werden konnte.
50er Jahre
In den 1950ern beendete der Verein seine Armeezugehörigkeit. Abgesehen von drei Pokalsiegen in den Jahren 1952, 1954 und 1957 konnte der Verein vier Vizemeisterschaften gewinnen, die vor allem gegen Ende des Jahrzehnts einen deutlichen Aufwärtstrend einleiteten.
Ein Highlight dieser Zeit war die Teilnahme des Vereins an dem erstmalig ausgetragenen Europapokal der Landesmeister 1955/56, zu dem Partizan gemeldet wurde trotz des lediglich vierten Platzes in der heimischen Meisterschaft. Nachdem in der ersten Runde der portugiesische Vertreter Sporting Lissabon besiegt wurde, schlug man im Rückspiel der Viertelfinal-Partie den spanischen Spitzenverein Real Madrid mit 3:0, schied aber aufgrund der 0:4-Hinspielniederlage in Madrid aus dem Wettbewerb aus.
Meistertitel und europäische Erfolge in den 60ern
Die 1960er-Jahre begannen spektakulär und der Verein gewann hintereinander die ersten drei Meisterschaften des neuen Jahrzehnts. In den anschließenden europäischen Landesmeisterwettbewerben scheiterte der 1963 endgültig in FK Partizan umbenannte Verein jeweils hintereinander an Juventus Turin, ZSKA Sofia und Inter Mailand.
Es folgte nach einer titellosen Saison eine weitere, die mittlerweile sechste, jugoslawische Meisterschaft im Jahr 1965 und direkt im Anschluss die erfolgreichste europäische Pokalteilnahme. Nach Siegen unter anderem gegen Werder Bremen und Manchester United stand der Klub in Brüssel erneut Real Madrid gegenüber und unterlag nach einer 1:0-Führung noch während der letzten 20 Minuten des Spiels mit 1:2.
Flaute und Comeback
Zum Ende der 60er-Jahre konnte der Verein immer weniger an die kurz zuvor noch gezeigten Leistungen anknüpfen und musste sich bis weit in die 1970er-Jahre mit der Rolle des nur zweitbesten Vereins in Belgrad hinter dem Lokalrivalen Roter Stern Belgrad, wie bereits in den 50ern, zufrieden geben.
Ein Indikator für eine erneute sportliche Aufwärtsbewegung war dann das Erreichen des Achtelfinals im UEFA-Pokal der Saison 1974/75, in dem man dann nach einem 1:0-Hinspielsieg gegen den 1. FC Köln mit einer 1:5-Niederlage in Köln ausschied.
National folgte in der Spielzeit 1975/76 die siebte Meisterschaft, der zwei Jahre später der achte Titel folgte. International konnten die guten Leistungen nicht ausgebaut werden und der Verein scheiterte jeweils in der ersten Runde des Landesmeisterpokals an Dinamo Kiew und Dynamo Dresden.
Trotz dieser Titel durchlebte der Verein in den vier unmittelbar folgenden Jahren eine sportliche Talfahrt, als nicht nur plötzlich die Meisterschaft in weite Ferne rückte, sondern sich auch die Abstiegsplätze in Reichweite befanden.
Ausgehend von diesem Tiefpunkt gewann Partizan überraschend schnell in der Saison 1982/83 wieder die jugoslawische Meisterschaft und wiederholte dies in den Jahren 1986 und 1987, wobei Partizan danach für den europäischen Landesmeisterwettbewerb nicht meldete und stattdessen Roter Stern Belgrad bzw. Vardar Skopje nominiert wurden (Skopje hatte nach einem 6-Punkte-Abzug für mehrere jugoslawische Vereine die Meisterschaft zugesprochen bekommen, was erst später wieder korrigiert und Partizan zum Meister der Saison 1986/87 erklärt wurde).
Im Jahr 1989 rundete der Verein die 1980er-Jahre dann positiv durch den Gewinn des fünften jugoslawischen Pokals ab und besiegte dabei im Finale Velež Mostar spektakulär mit 6:1.
Fußball während des Balkankonflikts
Inmitten einer turbulenten Saison 1991/92, in deren Vorfeld die kroatischen Vereine die Liga verließen und Spiele, an denen bosnische Vereine beteiligt waren, aufgrund des Bosnien-Kriegs teilweise oder vollständig gestrichen bzw. annulliert wurden, gewann der Verein seinen sechsten Pokal durch einen Sieg gegen Roter Stern Belgrad.
Nachdem in der darauffolgenden Spielzeit alle bosnischen und mazedonischen Vereine, bis auf Borac Banja Luka, aus der Liga austraten, entwickelte sich zumeist ein recht spannungsarmer Zweikampf der beiden großen Vereine aus Belgrad und führte so neben dem Pokalsieg 1994 zu weiteren Meisterschaftstiteln für Partizan in den Jahren 1993, 1994, 1996 und 1997.
Als im gleichen Jahr 1997 der von Željko Ražnatović („Arkan“) protegierte Verein FK Obilić Belgrad in die erste Liga aufstieg und direkt im ersten Jahr die Meisterschaft gewann, konnte Partizan erneut den Pokal gewinnen und in der Saison 1998/99 dann die Meisterschaft wieder zurückholen.
Moderne Entwicklung seit 2000
Seit Beginn des Jahres 2000 wurde der Meisterschaftstitel stets zwischen Partizan und Roter Stern Belgrad ausgespielt, die immer die beiden ersten Plätze in der Abschlusstabelle belegten. Partizan konnte dabei in den Jahren 2002 und 2003 sowie 2005 den Titel erringen, wobei die beiden letztgenannten Meisterschaften den ersten Titeln des Vereins als „Meister des Landes Serbien und Montenegro“ (anstatt vordem: Jugoslawien) gleichzusetzen waren. Im Jahre 2006 erhielt der Verein die Auszeichnung für "Die beste europäische Jugendarbeit".
Stadion
(siehe Hauptartikel: Partizan-Stadion)
Das Partizanen Stadion hatte eine große Tradition in Jugoslawien. Nach dem zweitem Weltkrieg, wurde das Partizanen Stadion gebaut, bevor man das Stadion errichtet hatte, war genau an dieser Stelle ein Platz an dem ganz Belgrad Fußball spielte, die Bauzeit betrug 3 Jahre (1946-1949). Am 9.Oktober 1949 wurde das erste Spiel ausgetragen, damals spielten Jugoslawien und Frankreich (1-1). Bis heute hat das Stadion mehrere Teams aus Europa begrüßt, dazu gehören auch dutzende Nationalmannschaften die schon im Partizanen Stadion spielten. Früher war die Kapazität bei 55.000. Da 1998 es nicht mehr dem europäischen Standard gerecht war, wurde es umkonstruiert - heute fasst es 32.710 Zuschauer.
Fankultur
Die als Grobari (zu deutsch: Totengräber) bekannten Anhänger Partizans unterstützen traditionell alle Vereine der Partizan-Familie. Im Jahr 1999 organisierten Teile der auf der Südtribüne ansässigen Fans eine Aufteilung in zwei verschiedene Gruppen. Der neu formierte Teil wurde fortan bekannt als Južni Front (Südfront) und distanzierte sich von den traditionellen Fans. 2005 kam es zur Wiedervereinigung der Fans unter dem Namen Grobari Jug, und nach dem zweimaligen Ausscheiden im Europapokal zum Boykott gegen den Fußballclub, der von zahlreichen Protestaktionen gegen die Vereinsspitze der Fußballabteilung begleitet wurde.
Es wird massenhaft Pyrotechnik verwendet, wobei es keine Seltenheit ist, dass auch Europapokalspiele unterbrochen werden müssen. Nach Ausschreitungen von Belgrader Hooligans im Hinspiel der ersten Qualifikationsrunde des UEFA-Pokals 2007/08 bei HŠK Zrinjski Mostar schloss die UEFA Partizan vom laufenden Wettbewerb aus. Der Club legte Berufung bei der UEFA ein, um das zweite Spiel antreten zu können, doch obwohl Partizan letztendlich beide Spiele deutlich mit insgesamt 11:1 Toren gewonnen hatte, bestätigte später auch das Berufungsgericht die einjährige Sperre, ebenso eine Geldstrafe von ca. 30.000 Euro.
Fanfreundschaften
Eine enge Fanfreundschaft verbindet Partizan Belgrad und PAOK Saloniki. Ein Spruch/Zitat der Belgrader Fans lautet Partizan Beograd - PAOK Saloniki iste boje - ista vera (serbisch)
Partizan Belgrad - PAOK Saloniki gleiche Farben - gleiche Religion (deutsch)Oft sind griechische Fans beim Fußball in Belgrad zu sehen, umgekehrt tauchen auch serbische Fans vor allem bei Basketballspielen auf.
Andere befreundete Fanlager sind Anhänger von ZSKA Sofia und ZSKA Moskau.
Kader Saison 2007/08
Nummer Spieler Nationalität Geboren Im Verein seit Letzter Verein Torhüter
1 Darko Božović 9. August 1978 2007 FK Bežanija 25 Živko Živković 14. April 1989 2007 eigene Jugend 30 Saša Radivojević 21. Dezember 1982 2007 FK Čukarički Stankom Abwehr
2 Milivoje Ćirković 14. April 1977 2000 FK Teleoptik Zemun 4 Nemanja Rnić 30. September 1984 2004 eigene Jugend 5 Milovan Sikimić 21. Oktober 1980 2007 EA Guingamp 13 Marko Jovanović 2. Juni 1988 2007 FK Bežanija 21 Miloš Mihajlov 15. Dezember 1982 2006 FK Voždovac Belgrad 23 Mladen Lazarević 15. Januar 1984 2006 FK Zemun 24 Srdjan Knežević 15. April 1985 2007 FK Bežanija 37 Ivan Obradović 25. Juli 1988 2007 FK Teleoptik Zemun Mittelfeld
6 Bojan Zajić 17. Juni 1980 2006 FK BASK Belgrad 7 Nenad Brnović 18. Januar 1980 2003 Zeta Golubovci 8 Juca 19. November 1979 2007 Botafogo Rio de Janeiro 10 Almani Moreira 16. Juni 1978 2007 Desportivo das Aves 11 Žarko Lazetić 22. Februar 1982 2007 FK Bežanija 14 Djordje Lazić 18. Juni 1983 2007 FK Mladost Lučani 17 Zoran Tošić 24. August 1987 2007 FK Banat Zrenjanin 18 Predrag Lazić 15. Januar 1982 2007 FK Bežanija 31 Nikola Mitrović 2. Januar 1987 2007 FK Napredak Kruševac 33 Darko Maletić 20. Oktober 1980 2006 Zenit St. Petersburg 34 Branislav Stanić 30. Juli 1988 2007 eigene Jugend Angriff
9 Borko Veselinović 6. Januar 1986 2007 SC Beira Mar 26 Lamine Diarra 20. Dezember 1983 2007 SC Beira Mar 29 Nenad Marinković 28. September 1988 2005 eigene Jugend 20 Stevan Branković 13. April 1990 2006 VfB Stuttgart 39 Vitor Hugo 3. November 1981 2007 Sport Club do Recife Trainerstab
Trainer Slaviša Jokanović 16. August 1968 2007 Atlético Pinto Co-Trainer Aleksandar Stanojević 28. Oktober 1973 - - Co-Trainer Igor Spasić 8. Mai 1971 - - Torwart-Trainer Goran Pandurović 16. Juli 1963 - - Stand: 23. August 2007
Alle Trainer
chronologisch sortiert
- Slaviša Jokanović (seit 22. Dezember 2007)
- Miroslav Đukić (9. Januar 2007 bis 19. Dezember 2007)
- Miodrag Ješić (18. Mai 2006 bis 9. Januar 2007)
- Jürgen Röber (6. Oktober 2005 bis 11. Mai 2006)
- Vladimir Vermezović (Januar 2004 bis 2. Oktober 2005)
- Lothar Matthäus (Dezember 2002 bis Dezember 2003)
- Ljubiša Tumbaković (1. Juli 2000 bis Dezember 2002)
- Miodrag Ješić (1. Juli 1999 bis 1. Juli 2000)
- Ljubiša Tumbaković (3. Juli 1992 bis 1. Juli 1999)
- Ivica Osim (1. Juli 1991 bis 3. Juli 1992)
- Miloš Milutinović (1. Juli 1990 bis 1. Juli 1991)
- Nenad Bjeković (29. April 1990 bis 1. Juli 1990)
- Ivan Golac (27. September 1989 bis 26. April 1990)
- Momčilo Vukotić (12. September 1988 bis 27. September 1989)
- Fahrudin Jusufi (1. Juli 1987 bis 12. September 1988)
- Nenad Bjeković (19. August 1984 bis 30. Juni 1987)
- Miloš Milutinović (1. Juli 1982 bis 19. August 1984)
- Tomislav Kaloperović (1. Juli 1980 bis 1. Juli 1982)
- Josip Duvančić (1. Juli 1979 bis 30. Juni 1980)
- Jovan Miladinović (15. April 1979 bis 1. Juli 1979)
- Florijan Matekalo (1. Januar 1979 bis 14. April 1979)
- Ante Mladinić (12. Januar 1977 bis 31. Dezember 1978)
- Jovan Miladinović (16. Oktober 1976 bis 31. Dezember 1976)
- Tomislav Kaloperović (17. November 1974 bis 15. Oktober 1976)
- Mirko Damjanović (29. November 1973 bis 17. November 1974)
- Velibor Vasović (24. Dezember 1971 bis 29. November 1973)
- Gojko Zec (2. Juli 1970 bis 24. Dezember 1971)
- Kiril Simonovski (30. November 1969 bis 30. Juni 1970)
- Stevan Vilotić (Herbst 1969 bis 30. November 1969)
- Stjepan Bobek (Herbst 1967 bis Herbst 1969)
- Stevan Vilotić (1. Juli 1967 bis Herbst 1967)
- Abdulah Gegić (1. Juli 1965 bis 30. Juni 1967)
- Marko Valok (März 1965 bis 30. Juni 1965)
- Aleksandar Atanacković (1. August 1964 bis Dezember 1964)
- Florijan Matekalo (Februar 1964 bis 1. August 1964)
- Marko Valok (Herbst 1963 bis Februar 1964)
- Stjepan Bobek & Kiril Simonovski (Saison 1962/63)
- Stjepan Bobek (1960 bis 1962)
- Ilješ Špic (1958 bis 1960)
- Geza Kaločaj (1957 bis 1958)
- Florijan Matekalo (1957)
- Kiril Simonovski (1956)
- Aleksandar Tomašević (1955 bis 1956)
- Ilješ Špic (1954 bis 1955)
- Milovan Ćirić (1953 bis 1954)
- Ilješ Špic (1953)
- Toni Pogačnik (1952 bis 1953)
- Ilješ Špic (1946 bis 1951)
- Franjo Glazer (1945)
Bekannte ehemalige Spieler
alphabetisch sortiert
A - K
- Branimir Bajić
- Srđan Baljak
- Stjepan Bobek
- Pierre Boya
- Zlatko Čajkovski
- Ivan Ćurković (später auch lange Klubpräsident)
- Nenad Đorđević
- Igor Duljaj
- Milan Galić
- Ivan Golac
- Saša Ilić
- Slaviša Jokanović
- Fahrudin Jusufi
- Srečko Katanec
- Mateja Kežman
- Ivica Kralj
- Mladen Krstajić
L - R
- Danko Lazović
- Marko Lomić
- Dragan Mance
- Predrag Mijatović
- Savo Milošević
- Miloš Milutinović
- Zoran Mirković
- Albert Nadj
- Goran Obradović
- Emanuel Obiora Odita
- Đorđe Pantić
- Veljko Paunović
- Josip Pirmajer
S - Z
- Niša Saveljić
- Kujtim Shala
- Milan Smiljanić
- Milutin Šoškić
- Miroslav Stević
- Marko Valok
- Velibor Vasović
- Simon Vukčević
- Zvonimir Vukić
- Momčilo Vukotić
- Taribo West
- Zlatko Zahovič
- Branko Zebec
Sportliche Erfolge
Fußball
- Europapokal der Landesmeister/Champions League
- Zweiter: 1966
- UEFA-Pokal
- Achtelfinale: 2004/2005
- Double (Meister und Pokalsieger) (3):
1947, 1994, 2008
- Jugoslawischer bzw. serbischer Meister (20):
1947, 1949, 1961, 1962, 1963, 1965, 1976, 1978, 1983, 1986, 1987, 1993, 1994, 1996, 1997, 1999, 2002, 2003, 2005, 2008
- Jugoslawischer Vizemeister (13):
1954, 1956, 1958, 1959, 1968, 1970, 1984, 1988, 1992, 1995, 2000, 2001, 2004
- Jugoslawischer bzw. serbischer Pokalsieger (10):
1947, 1952, 1954, 1957, 1989, 1992, 1994, 1998, 2001, 2008
- Jugoslawischer Pokalfinalist (10):
1948, 1949 (2.Mannschaft), 1950, 1959, 1960, 1964, 1979, 1993, 1996, 1999,
- Jugoslawischer Supercup-Sieger (1):
1989
- Mitropa Cup-Sieger (1):
1978
Partizan im Europapokal
Saison Heim Gast Ergebnis Bemerkungen 1955/56 Landesmeister Sporting Lissabon Partizan Belgrad 3:3 Erstes Europapokalspiel Partizan Belgrad Sporting Lissabon 5:2 Real Madrid Partizan Belgrad 4:0 Partizan Belgrad Real Madrid 3:0 1961/62 Landesmeister Sporting Lissabon Partizan Belgrad 1:1 Partizan Belgrad Sporting Lissabon 2:0 Partizan Belgrad Juventus Turin 1:2 Juventus Turin Partizan Belgrad 5:0 1962/63 Landesmeister Partizan Belgrad ZSKA Sofia 1:2 ZSKA Sofia Partizan Belgrad 4:1 1963/64 Landesmeister Partizan Belgrad Anorthosis Famagusta 3:0 Anorthosis Famagusta Partizan Belgrad 1:3 Jeunesse Esch Partizan Belgrad 2:1 Partizan Belgrad Jeunesse Esch 6:2 Partizan Belgrad Inter Mailand 0:2 Inter Mailand Partizan Belgrad 2:1 1965/66 Landesmeister Partizan Belgrad FC Nantes 2:0 FC Nantes Partizan Belgrad 2:2 Partizan Belgrad Werder Bremen 3:0 in Hamburg Werder Bremen Partizan Belgrad 1:0 Sparta Prag Partizan Belgrad 4:1 Partizan Belgrad Sparta Prag 5:0 Partizan Belgrad Manchester United 2:0 Manchester United Partizan Belgrad 1:0 Partizan Belgrad Real Madrid 1:2 Finale in Brüssel 1967/68 Messepokal Partizan Belgrad Lokomotive Plowdiw 5:1 Lokomotive Plowdiw Partizan Belgrad 1:1 Partizan Belgrad Leeds United 1:2 Leeds United Partizan Belgrad 1:1 1969/70 Messepokal Partizan Belgrad Újpest Budapest 2:1 Újpest Budapest Partizan Belgrad 2:0 1970/71 Messepokal Partizan Belgrad Dynamo Dresden 0:0 Dynamo Dresden Partizan Belgrad 6:0 1974/75 UEFA-Pokal Górnik Zabrze Partizan Belgrad 2:2 Partizan Belgrad Górnik Zabrze 3:0 Partizan Belgrad FC Portadown 5:0 FC Portadown Partizan Belgrad 1:1 Partizan Belgrad 1. FC Köln 1:0 1. FC Köln Partizan Belgrad 5:1 1976/77 Landesmeister Dinamo Kiew Partizan Belgrad 3:0 Partizan Belgrad Dinamo Kiew 0:0 1978/79 Landesmeister Partizan Belgrad Dynamo Dresden 2:0 Dynamo Dresden Partizan Belgrad 2:0 5:4n.E. 1983/84 Landesmeister Partizan Belgrad Viking Stavanger 5:1 Viking Stavanger Partizan Belgrad 0:0 Dynamo Berlin Partizan Belgrad 2:0 Partizan Belgrad Dynamo Berlin 1:0 1984/85 UEFA-Pokal Rabat Ajax Partizan Belgrad 0:2 Partizan Belgrad Rabat Ajax 2:0 Queens Park Rangers Partizan Belgrad 6:2 Partizan Belgrad Queens Park Rangers 4:0 Videoton Székesfehérvár Partizan Belgrad 5:0 Partizan Belgrad Videoton Székesfehérvár 2:0 1985/86 UEFA-Pokal Portimonense SC Partizan Belgrad 1:0 Partizan Belgrad Portimonense SC 4:0 Partizan Belgrad FC Nantes 1:1 FC Nantes Partizan Belgrad 4:0 1986/87 UEFA-Pokal Borussia Mönchengladbach Partizan Belgrad 1:0 Partizan Belgrad Borussia Mönchengladbach 1:3 1987/88 UEFA-Pokal KS Flamurtari Vlorë Partizan Belgrad 2:0 Partizan Belgrad KS Flamurtari Vlorë 2:1 1988/89 UEFA-Pokal Partizan Belgrad Slawia Sofia 5:0 Slawia Sofia Partizan Belgrad 0:5 Partizan Belgrad AS Rom 4:2 AS Rom Partizan Belgrad 2:0 1989/90 Europapokal der Pokalsieger Partizan Belgrad Celtic Glasgow 2:1 in Mostar Celtic Glasgow Partizan Belgrad 5:4 FC Groningen Partizan Belgrad 4:3 Partizan Belgrad FC Groningen 3:1 Dinamo Bukarest Partizan Belgrad 2:1 Partizan Belgrad Dinamo Bukarest 0:2 in Podgorica 1990/91 UEFA-Pokal Hibernians Paola Partizan Belgrad 0:3 Partizan Belgrad Hibernians Paola 2:0 Real Sociedad San Sebastián Partizan Belgrad 1:0 Partizan Belgrad Real Sociedad San Sebastián 1:0 5:4 n.E. Inter Mailand Partizan Belgrad 3:0 Partizan Belgrad Inter Mailand 1:1 1991/92 UEFA-Pokal Sporting Gijón Partizan Belgrad 2:0 Partizan Belgrad Sporting Gijón 2:0 2:3 n.E. in Istanbul 1996/97 UEFA-Pokal Maccabi Tel Aviv Partizan Belgrad 0:1 Partizan Belgrad Maccabi Tel Aviv 3:1 Partizan Belgrad FC Naţional Bukarest 0:0 FC Naţional Bukarest Partizan Belgrad 1:0 1997/98 Landesmeister Partizan Belgrad Croatia Zagreb 1:0 Croatia Zagreb Partizan Belgrad 5:0 1998/99 Pokalsieger Partizan Belgrad Dinamo Batumi 2:0 Dinamo Batumi Partizan Belgrad 1:0 Newcastle United Partizan Belgrad 2:1 Partizan Belgrad Newcastle United 1:0 Lazio Rom Partizan Belgrad 0:0 Partizan Belgrad Lazio Rom 2:3 1999/2000 Champions League Qualifikation Partizan Belgrad Flora Tallinn 6:0 Flora Tallinn Partizan Belgrad 1:4 Partizan Belgrad HNK Rijeka 3:1 HNK Rijeka Partizan Belgrad 0:3 Spartak Moskau Partizan Belgrad 2:0 Partizan Belgrad Spartak Moskau 1:3 1999/2000 UEFA-Pokal Partizan Belgrad Leeds United 1:3 in Heerenveen Leeds United Partizan Belgrad 1:0 2000/01 UEFA-Pokal Sliema Wanderers Partizan Belgrad 2:1 Partizan Belgrad Sliema Wanderers 4:1 Partizan Belgrad FC Porto 1:1 FC Porto Partizan Belgrad 1:0 2001/02 UEFA-Pokal FC Santa Coloma Partizan Belgrad 0:1 Partizan Belgrad FC Santa Coloma 7:1 Partizan Belgrad Rapid Wien 1:0 Rapid Wien Partizan Belgrad 5:1 2002/03 Champions League-Qualifikation Hammarby IF Partizan Belgrad 1:1 Partizan Belgrad Hammarby IF 4:0 Partizan Belgrad FC Bayern München 0:3 FC Bayern München Partizan Belgrad 3:1 2002/03 UEFA-Pokal Sporting Lissabon Partizan Belgrad 1:3 Partizan Belgrad Sporting Lissabon 1:3 3:3 n.V. Partizan Belgrad Slavia Prag 3:1 Slavia Prag Partizan Belgrad 3:1 5:1 n.V. 2003/04 Champions League-Qualifikation Partizan Belgrad Djurgårdens IF 1:1 Djurgårdens IF Partizan Belgrad 2:2 Partizan Belgrad Newcastle United 0:1 Newcastle United Partizan Belgrad 0:1 3:4 n.E. 2003/04 Champions League Partizan Belgrad FC Porto 1:1 Olympique Marseille Partizan Belgrad 3:0 Real Madrid Partizan Belgrad 1:0 Partizan Belgrad Real Madrid 0:0 FC Porto Partizan Belgrad 2:1 Partizan Belgrad Olympique Marseille 1:1 2004/05 UEFA-Pokal Otelul Galati Partizan Belgrad 0:0 in Constanţa Partizan Belgrad Otelul Galati 1:0 Partizan Belgrad Dinamo Bukarest 3:1 Dinamo Bukarest Partizan Belgrad 0:0 Partizan Belgrad Aigaleo AO Athen 4:0 Lazio Rom Partizan Belgrad 2:2 Partizan Belgrad FC Villarreal 1:1 FC Middlesbrough Partizan Belgrad 3:0 Partizan Belgrad Dnipro Dnipropetrowsk 2:2 Dnipro Dnipropetrowsk Partizan Belgrad 0:1 Partizan Belgrad ZSKA Moskau 1:1 ZSKA Moskau Partizan Belgrad 2:0 in Krasnodar 2005/06 Champions League Qualifikation Partizan Belgrad Sheriff Tiraspol 1:0 Sheriff Tiraspol Partizan Belgrad 0:1 Artmedia Bratislava Partizan Belgrad 0:0 Partizan Belgrad Artmedia Bratislava 0:0 3:4 n.E. 2005/06 UEFA-Pokal Maccabi Petach-Tikva Partizan Belgrad 0:2 in Tel-Aviv Partizan Belgrad Maccabi Petach-Tikva 2:5 2006/07 UEFA-Pokal Partizan Belgrad NK Maribor 2:1 NK Maribor Partizan Belgrad 1:1 Partizan Belgrad FC Groningen 4:2 FC Groningen Partizan Belgrad 1:0 Partizan Belgrad AS Livorno 1:1 Maccabi Haifa Partizan Belgrad 1:0 in Tel-Aviv Partizan Belgrad AJ Auxerre 1:4 Glasgow Rangers Partizan Belgrad 1:0 2007/08 UEFA-Pokal HŠK Zrinjski Mostar Partizan Belgrad 1:6 Partizan Belgrad HŠK Zrinjski Mostar 5:0 Partizan Belgrad disqualifiziert[1] 2008/09 Champions League-Qualifikation Inter Baku Partizan Belgrad 1:1 Partizan Belgrad Inter Baku 2:0 Partizan Belgrad Fenerbahçe Istanbul 2:2 Fenerbahçe Istanbul Partizan Belgrad 2:1 2008/09 UEFA-Pokal FCU Politehnica Timişoara Partizan Belgrad 1:2 Partizan Belgrad FCU Politehnica Timişoara 1:0 Partizan Belgrad Sampdoria Genua 1:2 VfB Stuttgart Partizan Belgrad 2:0 Partizan Belgrad Standard Lüttich 0:1 FC Sevilla Partizan Belgrad 3:0 Weblinks
- Startseite der Abteilung Fußball
- Ultras-Gruppierung Juzni Front
- Videoblog
- Ultras-Gruppierung Grobari 1970
- Website der Fans der Partisan-Vereine
Fußnoten
- ↑ Nach Ausschreitungen von Belgrader Hooligans im Hinspiel am 19. Juli 2007 wurde Partizan Belgrad von der UEFA aus dem laufenden Wettbewerb ausgeschlossen, sowie zur Zahlung von 50.000 CHF Strafe verurteilt. Partizan legte Berufung ein, die aber von der UEFA-Disziplinarkomission abgelehnt wurde, sodass der HŠK Zrinjski Mostar den Platz von Partizan übernimmt.
Vereine der serbischen Super Liga 2008/09FK Roter Stern Belgrad | FK Partizan Belgrad | OFK Belgrad | FK Hajduk Rodić M&B Kula | FK Napredak Kruševac | FK Borac Čačak | FK Banat Zrenjanin | FK Vojvodina Novi Sad | FK Jagodina | FK Javor | FK Rad | FK Čukarički Stankom
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