FV Neuendorf

FV Neuendorf
TuS Koblenz
Voller Name Turn- und Spielvereinigung
Koblenz 1911 e.V.
Gegründet 1934 durch Fusion
Vereinsfarben Blau-Schwarz
Stadion Stadion Oberwerth
Plätze 15.000
Präsident Rolf Schmitz
Trainer Uwe Rapolder
Homepage www.tuskoblenz.de
Liga 2. Bundesliga
2007/08 10. Platz
Trikotfarben
Trikotfarben
Trikotfarben
Trikotfarben
Trikotfarben
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Heim
Trikotfarben
Trikotfarben
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Trikotfarben
Trikotfarben
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Auswärts

Die Turn- und Spielvereinigung Koblenz 1911 e.V. ist ein deutscher Fußballverein aus Koblenz. Er geht auf einen im Stadtteil Neuendorf gegründeten Vorgängerverein zurück. Die Vereinsfarben sind blau-schwarz. Spielstätte ist das Stadion Oberwerth im gleichnamigen Stadtteil Oberwerth. In der Saison 2008/09 spielt die Herrenmannschaft in der 2. Fußball-Bundesliga.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Die heutige TuS Koblenz entstand 1934 als TuS Neuendorf durch Fusion der Neuendorfer Vereine TV 1864 und FV 1911 mit dem DJK und dem Arbeitersportverein Neuendorf.

Der FV 1911 wiederum wurde 1919 unter dem Namen FV 1911 Neuendorf als Nachfolgeverein der Neuendorfer Vereine FC Deutschland (1917 aufgelöst), FC Concordia 1910 und FC Alemannia 1912 (beide 1914 aufgelöst) gegründet. Der FC Deutschland gilt hierbei als Keimzelle der TuS Koblenz.

Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die TuS aufgelöst, aber umgehend als SpVgg. Neuendorf wieder gegründet und bereits 1947 zu TuS Neuendorf rückbenannt.

Den heutigen Namen „TuS Koblenz“ trägt der Verein seit dem 15. März 1982. Kurz vorher hatten sich „Traditionalisten“, die den alten Namen behalten wollten, als TuS Neuendorf 1982 abgespalten. Dieser Verein spielt derzeit in der Kreisliga C.

Der erste Neuendorfer Verein, der in überregionalen Pflichtspielen auftrat, war der FV 1911, der 1929, 1930 und 1931 erfolglos an der westdeutschen Meisterrunde sowie an der ersten Saison der Gauliga Mittelrhein teilnahm. Die nach dem Abstieg gebildete TuS Neuendorf schaffte umgehend den Wiederaufstieg und spielte insgesamt sieben Jahre in der Gauliga Mittelrhein bzw. Moselland-Ost. Auch nach den beiden weiteren Abstiegen 1937 und 1940 gelang die sofortige Rückkehr. 1943 und 1944 nahmen die Neuendorfer als Moselland-Meister an der Endrunde um die deutsche Meisterschaft teil, schieden aber jeweils in der ersten Runde aus.

Ihre erfolgreichste Zeit hatte die TuS in den ersten zehn Nachkriegsjahren, als sie der Spitzengruppe der Oberliga Südwest angehörte und drei Mal Südwest-Vizemeister wurde. 1948 erreichten die Neuendorfer das Halbfinale um die deutsche Meisterschaft (1:5 gegen den 1. FC Kaiserslautern in Wuppertal). 1950 und 1956 spielten sie ebenfalls in der Endrunde, kamen aber nicht mehr so weit. Drei Jahre später stieg der Verein aus der Oberliga ab. Nach der Rückkehr 1960 gehörten die Neuendorfer zum unteren Tabellenmittelfeld.

In der 1963 als Unterbau der neuen Bundesliga gegründeten Regionalliga Südwest verpassten die Neuendorfer keine Saison, gehörten aber nur selten zur Spitzengruppe. 1968 und 1969 nahmen sie als Vizemeister hinter dem SV Alsenborn (1969 punktgleich) an der Aufstiegsrunde zur Bundesliga teil, scheiterten aber in ihren Fünfergruppen im ersten Jahr als Dritter hinter dem Aufsteiger Offenbacher Kickers und Bayer 04 Leverkusen, im zweiten Jahr als Fünfter hinter Rot-Weiss Essen, VfL Osnabrück, Karlsruher SC und Tasmania Berlin. 1974 verfehlten die Neuendorfer die Qualifikation zur neuen zweiten Bundesliga deutlich.

In der Amateurliga Rheinland gehörte die TuS zu den Spitzenmannschaften. 1976 war ein Entscheidungsspiel (1:2 gegen Eintracht Trier) nötig, um die Meisterschaft zu entscheiden, 1977 und 1978 wurden die Neuendorfer in der regulären Saison Rheinlandmeister. Den Aufstieg in den Profifußball schafften sie erneut nicht, qualifizierten sich aber für die 1978 gegründete Amateuroberliga Südwest. Aus der stieg die TuS 1981 ab.

Die Rückkehr in die höchste südwestdeutsche Liga gelang erst 1994, als diese nur noch Oberliga Südwest hieß und als Unterbau der neuen Regionalliga nur viertklassig war. 1996 verpassten die Koblenzer erneut einen Aufstieg. Nach einer knapp abgewendeten Insolvenz im Sommer 2003 stiegen die Koblenzer 2004 überraschend in die Regionalliga Süd auf, wo sie in der Hinrunde zu den größten Überraschungsmannschaften zählten. Unter anderem gelangen Heimsiege gegen den Vorjahresmeister FC Bayern München (A), den SV Darmstadt 98, den FC Augsburg und den späteren Meister Offenbacher Kickers. Mit 10.025 Zuschauern gab es gegen die Bayern erstmals seit Jahrzehnten eine fünfstellige Zuschauerzahl auf dem Oberwerth, die im Sommer 2005 in der ersten Runde des DFB-Pokals gegen Hertha BSC mit fast 15.000 Zuschauern nochmals überboten wurde. In der Saison 2005/06 machte TuS Koblenz den Aufstieg in die zweite Bundesliga am 13. Mai perfekt.

In die Zweitliga-Saison 2006/07 startete die TuS mit einer starken Hinrunde, geriet jedoch in den Wochen vor Saisonende in den Abstiegskampf. Nach der Trennung von Trainer Milan Sasic sicherte sich Koblenz unter Uwe Rapolder dennoch bereits am 33. Spieltag den Klassenerhalt. In der Saison 07/08 war Mario Basler als zweiter Assistent von Uwe Rapolder tätig. In der Saison 2007/08 bestrafte die DFL den Verein „auf Grund nicht vorgelegter Verträge im Bereich des Spielbetriebs, die von erheblicher wirtschaftlicher Relevanz im Lizenzierungsverfahren für die aktuelle Spielzeit gewesen sind“, mit dem Abzug von acht Punkten am Saisonende sowie einer Geldstrafe von 200.000 Euro.[1] Am 8. Mai 2008 einigten sich die TuS und die DFL auf einen Abzug von sechs Punkten für die Saison 2007/08, dafür startet der Verein mit drei Minuspunkten in die Saison 2008/09.

Am 19. Oktober 2008 kassierte die TuS mit einem 0:9 bei Hansa Rostock die bis dato höchste Niederlage in der Geschichte der eingleisigen 2. Fußball-Bundesliga [2]

Fanfreundschaften und Rivalitäten

Seit mehreren Jahren besteht eine Fanfreundschaft zu einzelnen Gruppierungen und Gruppen des 1. FSV Mainz 05 und des FC Augsburg und der Sportfreunde Siegen. Vereinzelt bestehen Kontakte nach Worms, Bonn und nach Ried in Österreich.

Rivalitäten bestehen hauptsächlich zum 1. FC Kaiserslautern, zu Eintracht Trier, zum VfL Osnabrück und zum TuS Mayen.

Kader der Saison 2008/09

Name Rückennummer Nationalität
Torwart
Marcus Rickert 31 Deutscher
André Weis 33 Deutscher
David Yelldell 1 Deutscher US-Amerikaner
Abwehr
Branimir Bajić Mannschaftskapitän 5 Bosnier
Lars Bender 28 Deutscher
Martin Forkel 8 Deutscher
Manuel Hartmann 6 Deutscher
Oliver Laux 34 Deutscher
Marko Lomić 13 Serbe
Matej Mavrič 24 Slowene
Dominique Ndjeng 15 Deutscher
Alassane Ouédraogo 25 Burkiner
Andreas Richter 18 Deutscher
Frank Wiblishauser 3 Deutscher
Mittelfeld
Du-Ri Cha 22 Südkoreaner
Ardijan Đokaj 19 Montenegriner
Salvatore Gambino 7 Deutscher
Johannes Göderz 27 Deutscher
Dominik Mader 30 Deutscher
Darko Maletic 23 Bosnier
Evangelos Nessos 26 Grieche
Patrick Schmidt 32 Deutscher
Michael Stahl 38 Deutscher
Zoltan Stieber 17 Ungar
Goran Šukalo 21 Slowene
Rüdiger Ziehl 4 Deutscher
Angriff
Noureddine Daham 29 Algerier
Manuel Fischer 20 Deutscher
Emmanuel Krontiris 10 Deutscher Grieche
Jan Hawel 39 Deutscher
Njazi Kuqi 9 Finne
Cesar Emmanuel Ndedi M`Boma 36 Kameruner
Tayfun Pektürk 14 Deutscher
Renaldo Rama 16 Albaner
Matt Taylor 35 US-Amerikaner
Fatmir Vata 11 Albaner

Aktueller Trainerstab

Name Funktion
Uwe Rapolder Trainer
Uwe Koschinat, Colin Bell Co-Trainer
Peter Auer Torwarttrainer
Hanspeter Göggelmann Team-Koordinator

Bekannte Spieler

Die TuS Koblenz brachte im Lauf ihrer Geschichte drei deutsche Nationalspieler hervor. Zusammen kamen die drei Spieler auf 21 Einsätze im Trikot der deutschen Fußballnationalmannschaft und schossen in Länderspielen 13 Tore.

Zusätzlich gab es in den 70er Jahren noch mit Ludwig Scherhag einen Amateur-Nationalspieler der TuS.
Weiterhin verstärkte Nachwuchstalent Philipp Langen das U-20-Aufgebot der deutschen Nationalmannschaft.

Bekannte Namen

  • Rudi Gutendorf, Weltenbummler und Trainer mit den weltweit meisten Nationaltrainer-Stationen, früher Spieler und Trainer der TuS Neuendorf
  • Milan Šašić, Trainer, führte den Verein als Oberliga Südwest-Meister der Saison 2003/04 in die Regionalliga und als Vizemeister der Regionalliga Süd 2005/06 in die 2. Bundesliga
  • Stefan Kuntz, Manager, begann seine Karriere als Manager bei der TuS 2005 und wechselte im April 2006 zum VfL Bochum, wo er neben dem Managerposten das Amt des Vorstand Sport bis zum 1. April innehatte
  • Mario Basler, Co-Trainer von 2007 bis 2008, war mehrfacher Deutscher Meister und Pokalsieger.
  • Anel Dzaka, Mannschaftskapitän von 2004 bis 2008

Stadion

Sportpark Oberwerth 2004

Die Heimspiele von TuS Koblenz finden seit 1929 im Stadion Oberwerth statt, das bis 1933 Amerikaner-Stadion, dann bis 1945 Hermann-Göring-Kampfbahn und 1945 kurzzeitig Stade de Gaulle hieß. Nach dem Zweiten Weltkrieg hatte das Stadion eine Kapazität von knapp 25.000 Zuschauern. Heute ist es für 15.000 Zuschauer zugelassen. Es ist Teil des Sportparks Oberwerth.

Das Stadion entstand 1920 als Sportplatz des US-amerikanischen Besatzungskorps in Koblenz. Bis 1929 gehörte es der US-Army, sodass es selten von einheimischen Sportlern benutzt werden konnte. 1935 wurde die heute noch bestehende Haupttribüne, eine an die Bauhaus-Architektur angelehnte Eisenbetonkonstruktion, errichtet. Anlässlich des Aufstiegs in die Regionalliga wurde in den letzten Jahren die Gegengerade modernisiert. Im Rahmen der Generalüberholung des Stadions zur Erfüllung der Ansprüche der DFL für die 2. Bundesliga wurden vor und während der Saison 2007/08 eine Rasenheizung installiert, eine neue Südtribüne mit Überdachung für 2.900 Zuschauer errichtet sowie die Stehplätze mit Betonfertigteilen befestigt.

Der Zuschauerrekord auf dem Oberwerth stammt von einem Freundschaftsspiel gegen den FC Schalke 04 im Jahr 1946, als sich 33.000 Zuschauer bis an die Außenlinien drängten.

Innenansicht des Stadion Oberwerth

Sponsoren

Sponsoren der TuS Koblenz sind: Rhein-Zeitung (Hauptsponsor), awk Außenwerbung GmbH, EHL AG, Energieversorgung Mittelrhein, Griesson - de Beukelaer, Koblenz-Touristik, Königsbacher Brauerei, Lotto Rheinland-Pfalz GmbH, Radio RPR, selectNY., Sparkasse Koblenz, Stadtwerke Koblenz, Transdev SZ GmbH & Co. KG

Größte Erfolge

  • 1938: Rheinlandmeister
  • 1942/43 und 1934/44: Meister der Gauliga Moselland
  • 1948 und 1950: Teilnahme an den Spielen zur dt. Meisterschaft
  • 1951: Pokalsieger Regionalverband Südwest
  • 1954: Halbfinale DFB-Pokal
  • 1968 und 1969: Vizemeister in der Regionalliga Südwest, Teilnahme an Bundesliga-Aufstiegsrunde
  • 1977 und 1978: Erringung der Rheinlandmeisterschaft und Teilnahme an den Aufstiegsspielen zur 2.Bundesliga
  • 1978 und 1979: Rheinlandpokalsieger und Teilnahme am DFB-Pokal (hierbei sogar ein 2:1 Auswärtssieg beim damaligen Zweitligisten FC St. Pauli
  • 2004: Meister der Oberliga Südwest und Aufstieg in die Regionalliga Süd
  • 2005: Rheinlandpokalsieger (Teilnahme am DFB-Pokal)
  • 2006: Vizemeister in der Regionalliga Süd und Aufstieg in die 2. Bundesliga sowie Rheinlandpokalsieger (Teilnahme am DFB-Pokal)

Platzierungen seit 1930

Platz Verein Spiele Tore Punkte Klasse Jahr
01. FV 1911 Neuendorf 14 66:24 23:05 1. Bezirksklasse 1930/1931
01. FV 1911 Neuendorf 18 76:27 33:03 1. Bezirksklasse 1931/1932
09. FV 1911 Neuendorf 18 44:38 14:22 1. Bezirksklasse 1932/1933
09. FV 1911 Neuendorf 20 36:62 11:29 Gauliga Mittelrhein 1933/1934
01. TuS Neuendorf 18 84:33 29:07 1. Bezirksklasse 1934/1935
08. TuS Neuendorf 18 33:40 17:19 Gauliga Mittelrhein 1935/1936
10. TuS Neuendorf 20 33:45 15:25 Gauliga Mittelrhein 1936/1937
01 TuS Neuendorf 18 96:21 29:07 1. Bezirksklasse 1937/1938
09. TuS Neuendorf 18 38:34 13:23 Gauliga Mittelrhein 1938/1939
06. TuS Neuendorf 10 27:32 06:14 Gauliga Mittelrhein Gr.2 1939/1940
TuS Neuendorf 1940/1941
02. TuS Neuendorf 10 37:17 13:07 Gauliga Moselland Ost 1941/1942
01. TuS Neuendorf 10 82:16 18:02 Gauliga Moselland Ost 1942/1943
01. TuS Neuendorf 07 63:03 12:02 Gauliga Moselland Ost 1943/1944
SpVgg Neuendorf kein Spielbetrieb 1944/1945
SpVgg Neuendorf kein Spielbetrieb 1945/1946
07. TuS Neuendorf 14 23:34 12:16 Oberliga Südwest Nord 1946/1947
03. TuS Neuendorf 26 74:36 40:12 Oberliga Südwest Nord 1947/1948
03. TuS Neuendorf 24 75:21 34:14 Oberliga Südwest Nord 1.Liga 1948/1949
03. TuS Neuendorf 30 96:36 46:14 Oberliga Südwest 1949/1950
04. TuS Neuendorf 26 61:41 34:18 Oberliga Südwest 1950/1951
02. TuS Neuendorf 30 76:33 44:16 Oberliga Südwest 1951/1952
02. TuS Neuendorf 30 97:28 46:14 Oberliga Südwest 1952/1953
03. TuS Neuendorf 30 85:51 39:21 Oberliga Südwest 1953/1954
04. TuS Neuendorf 30 79:38 40:20 Oberliga Südwest 1954/1955
02. TuS Neuendorf 30 74:36 43:17 Oberliga Südwest 1955/1956
06. TuS Neuendorf 30 67:60 32:28 Oberliga Südwest 1956/1957
11. TuS Neuendorf 30 59:60 26:34 Oberliga Südwest 1957/1958
15. TuS Neuendorf 30 56:81 18:42 Oberliga Südwest 1958/1959
02. TuS Neuendorf 30 64:38 40:20 2. Oberliga Südwest 1959/1960
11. TuS Neuendorf 30 37:44 26:34 Oberliga Südwest 1960/1961
12. TuS Neuendorf 30 53:60 24:36 Oberliga Südwest 1961/1962
10. TuS Neuendorf 30 54:70 28:32 Oberliga Südwest 1962/1963
11. TuS Neuendorf 38 84:73 39:37 Regionalliga Südwest 1963/1964
06. TuS Neuendorf 34 68:53 42:26 Regionalliga Südwest 1964/1965
04. TuS Neuendorf 30 81:62 38:22 Regionalliga Südwest 1965/1966
14. TuS Neuendorf 30 35:64 21:39 Regionalliga Südwest 1966/1967
02. TuS Neuendorf 30 66:29 42:18 Regionalliga Südwest 1967/1968
02. TuS Neuendorf 30 56:23 44:16 Regionalliga Südwest 1968/1969
08. TuS Neuendorf 30 45:51 31:29 Regionalliga Südwest 1969/1970
06. TuS Neuendorf 30 51:29 38:22 Regionalliga Südwest 1970/1971
05. TuS Neuendorf 30 54:34 33:27 Regionalliga Südwest 1971/1972
11. TuS Neuendorf 30 37:50 26:34 Regionalliga Südwest 1972/1973
12. TuS Neuendorf 30 37:58 24:36 Regionalliga Südwest 1973/1974
05. TuS Neuendorf 32 47:32 39:25 1. Amateurliga Rheinland 1974/1975
02. TuS Neuendorf 30 75:30 45:15 1. Amateurliga Rheinland 1975/1976
01. TuS Neuendorf 30 89:36 47:13 1. Amateurliga Rheinland 1976/1977
01. TuS Neuendorf 30 82:35 46:14 1. Amateurliga Rheinland 1977/1978
12. TuS Neuendorf 34 45:56 29:39 Oberliga Südwest 1978/1979
08. TuS Neuendorf 34 43:41 34:34 Oberliga Südwest 1979/1980
17. TuS Neuendorf 34 50:94 16:52 Oberliga Südwest 1980/1981
06. TuS Koblenz 34 70:44 39:29 Verbandsliga Rheinland 1981/1982
09. TuS Koblenz 34 55:55 31:37 Verbandsliga Rheinland 1982/1983
04. TuS Koblenz 34 71:53 41:27 Verbandsliga Rheinland 1983/1984
02. TuS Koblenz 34 82:33 54:14 Verbandsliga Rheinland 1984/1985
03. TuS Koblenz 34 80:38 45:23 Verbandsliga Rheinland 1985/1986
02. TuS Koblenz 34 88:44 46:22 Verbandsliga Rheinland 1986/1987
04. TuS Koblenz 34 74:61 41:27 Verbandsliga Rheinland 1987/1988
13. TuS Koblenz 34 51:66 31:37 Verbandsliga Rheinland 1988/1989
07. TuS Koblenz 32 36:37 32:32 Verbandsliga Rheinland 1989/1990
07. TuS Koblenz 34 54:43 37:31 Verbandsliga Rheinland 1990/1991
02. TuS Koblenz 34 73:28 52:16 Verbandsliga Rheinland 1991/1992
02. TuS Koblenz 34 93:23 81 Verbandsliga Rheinland 1992/1993
01. TuS Koblenz 32 67:22 69 Verbandsliga Rheinland 1993/1994
03. TuS Koblenz 34 54:37 61 Amateuroberliga Südwest 1994/1995
02. TuS Koblenz 34 52:23 63 Amateuroberliga Südwest 1995/1996
11. TuS Koblenz 34 30:40 39 Amateuroberliga Südwest 1996/1997
10. TuS Koblenz 34 42:45 43 Amateuroberliga Südwest 1997/1998
14. TuS Koblenz 34 38:43 38 Amateuroberliga Südwest 1998/1999
09. TuS Koblenz 36 50:56 51 Amateuroberliga Südwest 1999/2000
09. TuS Koblenz 38 60:40 58 Amateuroberliga Südwest 2000/2001
11. TuS Koblenz 34 41:37 44 Amateuroberliga Südwest 2001/2002
11. TuS Koblenz 36 50:42 48 Amateuroberliga Südwest 2002/2003
01. TuS Koblenz 34 69:19 73 Amateuroberliga Südwest 2003/2004
11. TuS Koblenz 34 43:38 43 Regionalliga Süd 2004/2005
02. TuS Koblenz 34 55:31 66 Regionalliga Süd 2005/2006
12. TuS Koblenz 34 36:45 41 2. Bundesliga 2006/2007
10. TuS Koblenz 34 46:47 41* 2. Bundesliga 2007/2008

* Wegen Verstößen im Lizenzierungsverfahren wurden der TuS in dieser Saison sechs Punkte abgezogen.

Einzelnachweise

  1. Acht Punkte Abzug für TuS Koblenz. In: bundesliga.de. DFL, 24. April 2008. Abgerufen am 23. Oktober 2008.
  2. Welt online v. 20.10.2008

Weblinks


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