Fatal Contract - Tür an Tür mit dem Tod

Fatal Contract - Tür an Tür mit dem Tod
Filmdaten
Deutscher Titel: Fatal Contract – Tür an Tür mit dem Tod
Originaltitel: The Landlady
Produktionsland: USA
Erscheinungsjahr: 1998
Länge: 92 Minuten
Originalsprache: Englisch
Altersfreigabe: FSK 16
Stab
Regie: Robert Malenfant
Drehbuch: Frank Rehwaldt, George Saunders
Produktion: Pierre David, Talia Shire
Musik: Erik Lundmark
Kamera: Darko Suvak
Schnitt: Julian Semilian
Besetzung
  • Talia Shire: Melanie Leroy
  • Jack Coleman: Patrick Forman
  • Bruce Weitz: Pepper McAllen
  • Melissa Behr: Liz Reese
  • Bette Ford: Justine Welch
  • Dee Freeman: Jenny Hagen
  • Nathan Le Grand: Ralston Leroy
  • Luisa Leschin: Mrs. Inez
  • Laura A. Pursell: Louanne
  • Susie Singer Carter: Venice Dorian

Fatal Contract – Tür an Tür mit dem Tod (The Landlady) ist ein US-amerikanischer Thriller von Robert Malenfant aus dem Jahr 1998.

Inhaltsverzeichnis

Handlung

Melanie Leroy träumt von einem Ehemann und von einer Familie. Sie heiratet, findet jedoch heraus, dass ihr Ehemann eine Affäre hat. Daraufhin fühlt sie sich enttäuscht und vergiftet ihn.

Melanie erbt ein Wohnhaus, in das Patrick Forman einzieht. Sie versucht, ihn zu zwingen, mit ihr als Lebenspartner zu bleiben. Melanie tötet einige Menschen, darunter die Freundin von Patrick. Sie knebelt ihn und fesselt ihn an sein Bett.

Eine mit Forman befreundete Frau kommt, ihn zu besuchen. Leroy sagt, Forman wäre abwesend, aber die Frau merkt Formans Auto vor dem Haus. Die Frau wird von Leroy in die Wohnung reingelassen, wo sie die Geldbörse von Forman merkt. Sie will die Polizei rufen. Leroy holt eine Pistole, Forman befreit sich in dieser Zeit. Er kämpft gegen Leroy, die von einem dabei ausgelösten Schuss getötet wird.

Kritiken

Mike DeWolfe spottete, der Film gehöre nicht dem Genre „Horror“, sondern „horrible“ („fürchterlich“) an. Es sei schwer zu entscheiden, welcher seiner Aspekte am schlimmsten sei. Das Spiel von Talia Shire gehöre nicht zu ihren besten Darstellungen. Der Film leihe und „verdünne“ Elemente der Horrorfilme wie Psycho und Misery. [1]

Die Zeitschrift TV direkt 8/2007 schrieb, der Film sei „unglaubwürdig und unfreiwillig komisch“. [2]

Quellen

  1. Kritik von Mike DeWolfe
  2. TV direkt 8/2007, Seite 53

Weblinks


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