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16:9 (auch 1,77:1 oder korrekt gerundet 1,78:1 bezeichnet) ist ein Begriff, der in der Videotechnik das Verhältnis zwischen Bildbreite und -höhe beschreibt. Es ist zu unterscheiden zwischen „echtem“ 16:9 (Seitenverhältnis: 1,78:1) und dem für anamorphe Abspeicherungen verwendeten Standard 1,85:1.
Inhaltsverzeichnis
Hintergrund
Technische Seite
„Klassische“ Bildformate sind 4:3 in der Videotechnik oder (zwischenzeitlich) 3:2 in der Fotografie. Auch die Kinotechnik fing ursprünglich mit 1,33:1 (4:3) bis 1,37:1 an, ist aber schon frühzeitig zu Formaten mit Seitenverhältnissen von 1,66:1 bis 2,35:1 gewechselt, weil sich diese im Kino besser projizieren lassen. Für Projektionen im Seitenverhältnis von 4:3 ist ein deutlich größerer vertikaler Abstand zwischen den Sitzreihen notwendig. Außerdem zeigten japanische Untersuchungen, dass das „optimale“ Seitenverhältnis für den Menschen zwischen 2:1 und 1,66:1 liegt.
Das Fernsehen ist aus praktischen Gründen mit einem Seitenverhältnis von 4:3 eingeführt worden, da Vakuumröhren bei diesem Seitenverhältnis deutlich weniger problematisch sind und die Dicke der Röhrenwände nicht so stark ausgeprägt sein müssen wie bei 16:9-Fernseher, um gegen den Druck von außen standhalten zu können.
Formatfestlegung
Im Gegensatz zum Kino ist beim Fernsehen ein Wechsel des Formats weitaus problematischer. Daher ist das Standardseitenformat des SDTV-Fernsehens auch heutzutage immer noch 4:3. Da Kinofilme heute fast ausnahmslos in Breitbildformaten produziert werden, gibt es seit Anfang der 1990er Jahre das Bestreben, das Standardformat des Fernsehens von 4:3 auf 16:9 zu ändern. Die Bestrebungen zur Umstellung auf das neue Format äußern sich im Versuch der Einführung von PALplus, der Möglichkeit der anamorphen Kodierung auf DVDs und bei DVB (die nur für Formate ab 16:9 sinnvoll sind) und der Festlegung von 16:9 als Standardformat für HDTV.
Vorteile
Untersuchungen haben bereits früh gezeigt, dass das menschliche Sichtfeld eher einem Breitbild-Format entspricht. Deshalb strebt man nach heutigen technischen Möglichkeiten an, TV-Sendungen im Breitbild-Format zu übertragen.
Eine entscheidende Rolle zur Etablierung des Breitbildformats spielte die schnelle und starke Durchdringung der Haushalte mit DVD-Spielern und der Umstand, dass die meisten DVDs ein digitales anamorphes 16:9-Bild beinhalten, welches vor allem auf 16:9-Fernsehapparaten eine bessere Bildqualität bietet als die bisher gängige Fernsehtechnik. Ein weiterer Grund war, dass die Fernsehgerätehersteller die Produktion von 4:3-Geräten weitgehend einstellten. Vor diesem Hintergrund waren auch die Fernsehsender genötigt, auf das digitale 16:9-Format zu wechseln, um eine qualitativ ebenbürtige Bildqualität anzubieten, wie sie durch die DVD und andere neuere digitale Videoquellen viele Konsumenten gewohnt sind.
Durch den Wechsel von der analogen zur digitalen Ausstrahlung über Satellit, Kabel und Antenne wurde es auch den Fernsehsendern möglich, eine der DVD ebenbürtige Bildqualität bis ins Wohnzimmer des Zuschauers zu bringen. Beim digitalen Fernsehempfang wird nämlich – ähnlich anamorpher Widescreen-DVDs – ebenfalls ein anamorphes digitales 16:9-Bild übertragen und vom Fernsehapparat entzerrt und optimal dargestellt, sofern die entsprechende Empfangs-Settopbox auf 16:9-Bildausgabe eingestellt ist. Auch 4:3-Fernseher können in der Regel ein anamorphes 16:9-Bild in voller horizontaler Zeilenzahl darstellen. Bei älteren Modellen muss dazu mitunter manuell der 16:9-Quetsch-Modus aktiviert werden, wodurch auch hier eine bessere Bildqualität (mehr Bildpunkte, bessere Farben, kein Grieseln) erzielt wird. Voraussetzung ist jedoch der Anschluss per Scartkabel und die Einstellung der Digitalempfangsbox auf RGB.
Bei analogem Empfang, wie er häufig noch bei Kabelfernsehempfang üblich ist, wird dagegen ein herkömmliches 4:3-Letterbox-Bild (anamorphe Bildaufzeichnung) mit schwarzen Streifen und entsprechend geringerer horizontaler Bildzeilenzahl gesendet. 16:9-Fernseher erkennen in der Regel ein solches Letterbox-Bild und vergrößern es automatisch so stark, dass die schwarzen Streifen oben und unten verschwinden und der Breitbildinhalt entsprechend aufgezoomt formatfüllend auf der gesamten vorhandenen Bildfläche dargestellt wird. Die grobe Pixelstruktur des niedrigaufgelösten Analogbildes kaschieren diese Fernseher durch starke Weichzeichnung. Auf neuen Breitbildfernsehern erzielt man in der Regel nur ein gutes, und dann besseres Bild als beim herkömmlichen Analogempfang, mit einem digitalen DVB-Receiver.
Probleme
Verwendung von Archivmaterial in neuen Sendungen
Bis zum Ende des 20. Jahrhunderts wurden nahezu alle Fernsehproduktionen im 4:3-Format aufgezeichnet. Bei neuproduzierten Sendungen im Format 16:9, die auf Archivmaterial zurückgreifen, ergibt sich dabei das Problem, wie die nicht formatgleichen Aufnahmen in die Sendung integriert werden sollen. Häufig stellt sich dieses Problem etwa bei Geschichtsdokumentationen oder Nostalgiesendungen, die altes Fernsehmaterial verwenden.
Eine Möglichkeit, dieses Archivmaterial zu verwenden, besteht darin, die vorhandenen 4:3-Bilder auf das Format 16:9 zurechtzuschneiden. Da diese jedoch nicht nachträglich auf horizontaler Ebene verlängert werden können, werden an den oberen und unteren Bildrändern so viele Bildinformationen abgeschnitten, bis das Bild einem Seitenverhältnis von 16:9 entspricht. Bei dieser Methode geht jedoch ein Viertel der vertikalen Bildinformationen des ursprünglichen Bildes verloren, was insbesondere bei ursprünglich sehr stark gezoomten Aufnahmen dazu führt, dass diese als deutlich abgeschnitten erkennbar sind. Ein weiteres Problem ergibt sich bei alten Fernsehaufnahmen, bei denen durch diese Beschneidung Schrifteinblendungen manchmal nur noch teilweise oder gar nicht mehr lesbar sind.
Diese Methode wird trotz ihrer deutlichen Nachteile von den Sendern bei der Produktion neuer Fernsehsendungen am häufigsten genutzt. In seltenen Fällen wird das originale 4:3-Bild nicht durch Beschneidung, sondern durch Verzerrung auf das benötigte Seitenverhältnis gebracht. Zwar sind nach Anwendung dieser Methode noch alle Bildinformationen zu erkennen, allerdings stimmen die ursprünglichen Proportionen nicht mehr. Ein Kreis wird dann beispielsweise zu einer liegenden Ellipse, insbesondere auch bei Gesichtern wirken diese Verzerrungen äußerst störend.
Nachträgliche Beschneidung bereits bestehender Sendungen
Einige Sender, beispielsweise das ZDF, gehen mittlerweile sogar dazu über, komplett in 4:3 produzierte Sendungen auf 16:9 zu schneiden. Auch hier sind teilweise deutliche Bildverluste die Folge, da dies meist ohne Verwendung des Pan&Scan-Verfahrens stattfindet und stattdessen meist nur ein feststehender Bildbereich ausgeschnitten wird (i.d.R. aus dem oberen Bereich des Ausgangsformats). Das Problem in diesem Fall stellen zum einen Teil die unterschiedlichen Sehvorstellungen der Zuschauer dar. Während manche um jeden Preis ein komplett ausgefülltes 16:9-Bild wollen und hierbei auch verzerrte oder abgeschnittene Bilder in Kauf nehmen, wollen andere die Bilder im Originalformat sehen, auch wenn dabei der Fernsehbildschirm nicht komplett ausgefüllt wird. Durch die Beschneidungen der Originalfilme auf ein Pseudo-16:9 ziehen sich die Sender vor allem den Unmut derjenigen Zuschauer zu, die die betreffenden Sendungen gerne im Originalformat sehen würden.
Sinnvollerer Umgang mit andersformatigem Material
Eine sinnvollere Möglichkeit beim Umgang mit 4:3-Bildern in 16:9-Produktionen ist, die 4:3-Aufnahmen durch schwarze Balken oder stilisierte Hintergründe am linken und rechten Bildrand auf ein Seitenverhältnis von 16:9 zu bringen. Zwar wird durch diese Methode der Fernsehbildschirm dann nicht mehr komplett ausgefüllt, allerdings bleiben alle ursprünglichen Bildinformationen und das korrekte Seitenverhältnis erhalten.
Bei bereits im 4:3-Format produzierten Sendungen ist dies noch einfacher: Wird diese Sendung im korrekten 4:3-Format gesendet, hat jeder Zuschauer selbst die Möglichkeit zu entscheiden, ob er die Sendung im Originalformat oder einem entsprechend beschnittenen bzw. verzerrten Pseudo-16:9-Format sehen möchte. Jedoch hat dies zum Nachteil, dass das vom eigenen Fernseher beschnittene Bild häufig genau der Bildmitte des Originals entnommen wird. Zur optimalen Übertragung des Bildinhaltes sollte jedoch der 16:9-Ausschnitt etwas oberhalb der Bildmitte oder gar am oberen Bildrand entnommen werden, da im 4:3-Format die wichtigsten Bildinhalte meist oberhalb der Bildmitte eingefangen werden. Insgesamt ist dies eine sehr unästhetische Methode, da der eigentlich vom Kameramann anvisierte Bildmittelpunkt sich nun noch weiter an den oberen Rand des 16:9-Bildes bewegt, wodurch es zu Bildfehlern wie etwa abgeschnittenen Köpfen oder fehlenden Haaransätzen kommen kann. Dieses Problem wird von den Fernsehsendern bei ihren Produktionen berücksichtigt, bei den meisten 16:9-Fernsehern hat man hingegen nicht die Möglichkeit, die Position des Bildausschnitts zu verschieben.
Ein weiterer Grund, warum Fernsehsender älteres Material lieber aufzoomen, als es im Letterboxing-Format zu übertragen, stellt die begrenzte Auflösung des digitalen Fernsehbildes dar. Während bei einem anamorph gesendeten 16:9-Bild volle 720×576 Pixel übertragen werden könnten, würden beim Letterboxing eines 4:3 Bildes davon nur etwa 540×576 Pixel genutzt werden, die restlichen Pixel wären als schwarze Balken links und rechts des Bildes zu sehen. Würde man dieses Bild nun auf einem 16:9-Fernseher aufzoomen, würden nur noch 540×432 der 720×576 möglichen Pixel angezeigt werden, dies entspräche einem rechnerischen Qualitätsverlust von knapp 44 %. Auf einem 4:3-Fernseher betrachtet würden zu den übertragenen schwarzen Balken links und rechts noch die durch die Entzerrung des anamorphen Formats entstehenden Balken oberhalb und unterhalb des eigentlichen Bildes hinzukommen, man sähe also ein viel zu kleines 4:3-Bild in einem 4:3-Fernseher.
Darstellung von Personen
Während das Breitbildformat Landschaftsaufnahmen entgegenkommt, da es dem natürlichen Sehfeld eines Menschen mehr ähnelt als ein 4:3-Bild, führt es bei der Darstellung von Personen zu einem Nachteil. Sowohl ein stehender als auch ein sitzender Mensch und auch die Nahaufnahme eines Kopfes erstrecken sich mehr in der Vertikalen als in der Horizontalen. Das breite Format wird in diesen Fällen schlechter ausgenutzt. Als Ergebnis werden Personen beim 16:9-Format kleiner dargestellt als beim 4:3-Format. Dies fällt bei der vergleichsweise begrenzten Größe von Fernseh- und Computerbildschirmen stärker ins Gewicht als bei Kino-Vorführungen.
Etablierung als Standardformat in verschiedenen Ländern
Die bisherigen Erfahrungen zeigen, dass sich die Etablierung von 16:9 als Standardformat wesentlich länger hinzog als ursprünglich angenommen. Obwohl große Fernsehanstalten bereits in den 1990er Jahren bei Neuanschaffungen ihrer Produktionstechnik auf 16:9-Kompatibilität achteten und auch bei international vermarkteten Fernsehproduktionen und bei EBU-Produktionen 16:9 das übliche Format war, produzieren und senden auch heute noch einige Sender im 4:3-Format. In den Anfangsjahren des 16:9-Formats wurden Serien und vereinzelt auch Filme, die in 16:9 aufgenommen wurden, mit 4:3-Kompatibilität produziert, d.h. es wurde schon beim Filmen darauf geachtet, dass wesentliche Bildinhalte (auch später hinzugefügte Schriften und Effekte) die Bildmitte nie weiter als bis zum Rahmen des im 4:3-Format sichtbaren Bereichs verließen, so dass Besitzer eines digitalen 4:3-Fernsehers und Fernsehstationen, die noch in 4:3 sendeten, diese 16:9-Produktionen ohne weiteres aufzoomen und in 4:3 darstellen konnten. Diese Technik ist jedoch mittlerweile nicht mehr üblich, weswegen neuere Serien auch wirklich im 16:9-Format gesendet werden sollten.
Deutschsprachiger Raum
Anspruchsvollere Produktionen öffentlich-rechtlicher Anstalten wie Kultursendungen oder Dokumentationen wurden teilweise schon ab Mitte der 1990er Jahre in 16:9 produziert, danach folgten zahlreiche Fernsehfilme und -serien. Vollständig wechselten die öffentlich-rechtlichen Sender bis Ende 2007 auf 16:9. Zum ersten Mal im größeren Stil außerhalb von Filmen oder Serien kam das 16:9-Format bei der Fußball-Weltmeisterschaft 2006 zum Einsatz. Ab diesem Zeitpunkt stellten immer mehr Sendeanstalten ihre Eigenproduktionen auf 16:9 um. Den Anfang machte der Südwestrundfunk (SWR) im Herbst 2006; es folgten
- der Österreichische Rundfunk (ORF) im April 2007,
- NDR und MDR, ARD und ZDF im Sommer 2007,
- RBB, SR, RB und das französisch-schweizerische Fernsehen im Herbst 2007.
- ProSieben sendet seit Anfang 2008 erstmals Eigenproduktionen wie The next Uri Geller (Januar 2008), Galileo (31. März 2008), hauptsächlich in der Primetime.
- RTL sendet seit August erste 16:9 Sendungen und seit 19. November 2008 komplett (auch Werbung).
- N24 sendet seit 22. Oktober 2008 in 16:9 und seit November auch die Werbung in 16:9. N24 schneidet alte 4:3 Sendungen in 16:9.
- Kabel eins sendet seit November 2008 vollständig (auch Werbung) in 16:9.
- ProSieben sendet seit November 2008 auch die Werbung und manche Eigenproduktionen in 16:9.
- seit 2009 sendet ProSieben Eigenproduktionen in 16:9.
- seit April 2009 sendet der österreichische Privatsender PULS 4 Eigenproduktionen, Werbung und Trailer in 16:9.
Das Schweizer Fernsehen hat im Dezember 2007 das Programm komplett auf 16:9 umgestellt, sendet aber 4:3-Produktionen immer noch in diesem Format. Das digitale Satellitensignal wird in anamorpher Form übertragen. Im regionalen Bereich hat TeleBasel als erster Schweizer Privatfernsehsender im Herbst 2007 komplett auf 16:9 Letterbox umgestellt.
Die größeren Privatsender haben 2008 auf 16:9 umgestellt, die Mehrzahl der kleineren Privatsender hingegen senden nach wie vor überwiegend in 4:3. Dies ist auch darin begründet, dass viele der kleineren Sender nicht den Aufwand betreiben wollen, ihre Serien und Sendungen neu berechnen zu lassen. Zudem weigern sich einzelne Sender, ihr Senderlogo in den 16:9 Rahmen zu bewegen, was eine anamorphe Übertragung (und damit höhere Auflösung) nicht möglich macht.
Großbritannien
In Großbritannien wechselten die großen Sender bereits Anfang des Jahrtausends auf das breitere Bildformat, jedoch achten dort die Kameraleute darauf, dass alle relevanten Inhalte (Personen und Textgrafiken) in der Bildmitte sind, so dass Zuschauer mit 4:3-Fernsehern die Möglichkeit haben, an ihren Digitalempfängern das 16:9-Bild hineingezoomt als 4:3-Bild ausgeben zu lassen, wodurch der 4:3-Fernseher vollständig genutzt wird, also keine schwarzen Streifen oben und unten sichtbar werden, jedoch der rechte und linke Bereich des Breitbildes, der über das 4:3-Format hinausgeht, abgeschnitten wird. Durch die frühere Einführung des Breitbildes haben sich im Vereinigten Königreich Breitbildfernseher längst sehr viel stärker verbreitet.
Weitere Länder
In Frankreich haben einzelne kleinere Privatsender vollständig auf 16:9 umgestellt, wohingegen die großen Anstalten selbst die Fußball-WM 2006 noch in beschnittenem 4:3 ausstrahlten. In den Beneluxländern stellten die meisten größeren Sendeanstalten bereits 2004 weitgehend auf 16:9 um. In Italien produziert die RAI zahlreiche Programme in 16:9, sendet jedoch digital kein anamorphes 16:9. Die Sender der Gruppe Mediaset produzieren und senden 4:3, der italienische Pay-TV-Anbieter SKY sendet dagegen – wie viele andere europäische Pay-TV-Anbieter – vor allem Spielfilme in echtem anamorphem 16:9 (Stand: Juli 2007).
Heutige Verwendung
- Anamorphe Kodierung von DVDs
- 16:9-Bildwiedergabegeräte (Fernseher, Video-Projektoren), deren Sichtfeld etwa das Format von 16:9 hat
- 16:9-Bildaufnahmegeräte (Videokameras), deren Sichtfeld etwa das Format von 16:9 hat
- 16:9-Darstellungsmodi auf 4:3- und 16:9-Fernsehern, wobei verschiedene Hersteller hierunter oft etwas unterschiedliches verstehen; häufig ist ein Bild mit gegenüber der Standarddarstellung um ca. 25 % verringerter Bildhöhe gemeint
- 16:9-Filme auf DVDs, die nicht mittels Pan & Scan auf 4:3-Vollbilddarstellung aufgezoomt worden sind
- Standardseitenverhältnis von HDTV (1920×1080 bzw. 1280×720 mit quadratischen Pixeln)
Siehe auch
Weblinks
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