Ferdinand Waldmüller

Ferdinand Waldmüller
Ferdinand Georg Waldmüller, Selbstporträt, 1828
Ferdinand Georg Waldmüller: Die Erwartete, 1860
Mutter des Hauptmanns von Stierle-Holzmeister (um1819), Alte Nationalgalerie (Berlin)
Waldmüller zeichnete das Schild der Weinstube Zum Schwarzen Kameel, eines seiner Lieblingslokale in Wien

Ferdinand Georg Waldmüller (* 15. Jänner 1793 in Wien; † 23. August 1865 in Hinterbrühl bei Mödling) war einer der bedeutendsten österreichischen Maler in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts.

Waldmüller war in seinem Schaffen sowohl in der Landschaftsmalerei als auch im Porträt und der Genremalerei gleichermaßen erfolgreich. Seine Bilder sind bis heute außerordentlich populär, wobei Waldmüller oftmals als Darsteller von Biedermeier-Idyllen missverstanden wird. Genreszenen aus dem Wiener Vormärz oder Kinderbilder können wohl einen harmlosen Eindruck erwecken, Waldmüller wies aber mit seinem Eintreten für das Naturstudium und die Freilichtmalerei und gegen die akademische Malerei in die Zukunft. Er war einer der großen Repräsentanten der Wirklichkeitsschilderung. Die Darstellung des Lichts wurde zum Zentralproblem seines umfangreichen Schaffens, das an die 1200 Gemälde umfasst. Bilder Waldmüllers befinden sich auch außerhalb Österreichs in zahlreichen internationalen Galerien.

Inhaltsverzeichnis

Leben

Er besuchte zwischen 1807 und 1813 unregelmäßig die Akademie in Wien und war Schüler von Maurer und Johann Baptist Lampi. 1810 erhielt Waldmüller den Gundelpreis. Er erwarb seinen Lebensunterhalt durch Ausführung von Porträts als Miniaturist und wurde 1811 für drei Jahre Zeichenlehrer im Haus des Grafen Gyulay in Agram (Zagreb). Hier lernte er seine erste Gattin, die Hofopernsängerin Katharina Weidner kennen, eine Schwester des Porträtmalers Josef Weidner, die er 1814 heiratete. Das Ehepaar lebte zunächst in verschiedenen Städten, in denen Katharina ein Engagement als Sängerin erhalten hatte, wie Baden bei Wien, Brünn und Prag. Waldmüller verdingte sich in dieser Zeit als Kulissenmaler am Theater. 1817 erhielt Katharina ein Engagement am Kärntnertortheater in Wien, wo Waldmüller seither leben sollte. 1818 nahm er Unterricht bei Joseph Lange in Ölmalerei und bei J. N. Schödlberger in Landschaftsmalerei. Es blieb zunächst die Porträtmalerei Waldmüllers erfolgreichste Sparte. 1822 stellte er Porträts bei der Akademie in St. Anna aus. 1827 erhielt er den Auftrag Kaiser Franz I. zu porträtieren, was ihm zunehmend andere Aufträge aus Adelskreisen eintrug. Zwischen 1825 und 1844 absolvierte Waldmüller einige Studienreisen nach Italien. 1829 wurde er Kustos an der Gemäldesammlung der Akademie mit dem Titel und Rang eines Professors. 1830 unternahm er eine erste Reise nach Paris. In den folgenden Jahren entstanden Landschaften des Salzkammergutes, wo er seine Sommeraufenthalte in Bad Ischl verbrachte, und des Wiener Praters. 1835 wurde Waldmüller ordentlicher Rat der Akademie, 1836 erstellte er gemeinsam mit Joseph von Führich einen Katalog der Gemäldegalerie. Mit der Akademie geriet Waldmüller jedoch zusehends in Konflikt, weil er das Naturstudium gegenüber dem akademischen Kopieren alter Meister bevorzugte. Metternich schützte und protegierte Waldmüller, konnte aber schließlich nicht verhindern, dass seine Reformvorschläge abgelehnt wurden und er 1850 zunächst sein Akademieatelier verlor und 1857 von seinem Posten suspendiert wurde. 1851 heiratete Waldmüller die Modistin Anna Bayer, nachdem er von seiner ersten Frau bereits seit 1834 geschieden war. 1854 musste Waldmüller im Modesalon seiner Gattin ausstellen und befand sich in größeren finanziellen Schwierigkeiten. Bis zu diesem Jahr hatte er auch Privatunterricht gegeben. Er konnte international wieder Erfolge feiern (1856 Ausstellung im Buckingham Palace in London, 1861 historische Kunstausstellung in Köln, 1862 internationale Kunstausstellung in London), und wurde 1864 schließlich von Kaiser Franz Joseph rehabilitiert.

Zu seinen bedeutendsten Schülern gehören die Maler Hans Canon und Anton Romako.

Zu seinen Ehren wurde 1913 ein Denkmal von Josef Engelhart im Wiener Rathauspark errichtet. Der ehemalige katholische Friedhof von Matzleinsdorf, auf dem sich Waldmüllers Grab befindet, wurde 1923 in den nach ihm benannten Waldmüllerpark umgestaltet. Eine Waldmüllergasse in Wien-Mauer war von 1927 bis 1955 nach dem Maler benannt, seit 1888 gibt es eine Waldmüllergasse im 20. Bezirk Wiens. Die österreichische Post veröffentlichte 1932 im Rahmen einer Briefmarkenserie über österreichische Maler einen Wert mit dem Porträt von Waldmüller. Zu dessen 100. Todestag erschien eine Sonderbriefmarke. Motive nach Werken Waldmüllers sind auf zwei weiteren österreichischen Briefmarken zu sehen (200 Jahre Ludwig van Beethoven, 1970; Biedermeier und Vormärz in Wien, 1988).

Werke

  • Mutter des Hauptmanns von Stierle-Holzmeister, um 1819, Museum Alte Nationalgalerie, Berlin
  • Bildnis der Frau Rosina Wiser (Wien, Österreichische Galerie, Inv.Nr. 1871), 1820, Öl auf Leinwand, 50 x 40 cm
  • Bildnis des Christoph Bonifazius Zang (Wien Museum, Inv. Nr. 30.855), um 1820, Öl auf Leinwand, 54,5 x 42,5 cm
  • Einblick in die Burgruine Klamm bei Schottwien (St. Pölten, Niederösterreichisches Landesmuseum, Inv. Nr. 8274), 1822/23, Öl auf Holz, 20 x 25,2 cm
  • Bildnis Elise Höfer (Wien Museum), 1827, Öl auf Holz
  • Selbstporträt in jungen Jahren (Wien, Österreichische Galerie, Inv.Nr. 2121), 1828, Öl auf Leinwand, 95 x 75,5 cm
  • Partie aus dem Prater (Privatbesitz), 1831, Öl auf Holz, 31 x 26 cm
  • Demetrius Graf Apraxin (Wien, Österreichische Galerie, Inv.Nr. 3686), 1832, Öl auf Holz, 34,2 x 27,8 cm
  • Die Rettenbachwildnis bei Ischl (Wien, Österreichische Galerie), 1832, Öl auf Holz
  • Eine reisende Bettlerfamilie wird am Heiligen Christabend von armen Bauersleuten beschenkt (Graz, Neue Galerie am Landesmuseum Joanneum, Inv.Nr. 1/1632), um 1834, Öl auf Holz, 37 x 30 cm
  • Der Dachstein mit dem Gosausee (Wien, Leopold Museum), 1834, Öl auf Holz, 31,4 x 25,6 cm
  • Das Höllengebirge bei Ischl (Wien, Österreichische Galerie), 1834, Öl auf Holz
  • Die Alpenhütte auf dem Hoisenrad bei Ischl (Museen der Stadt Wien), 1834, Öl auf Holz
  • Der Kupferstecher Francois Haury (Wien, Österreichische Galerie), 1834, Öl auf Holz
  • Kinder bei einer Butte mit Trauben (St. Pölten, Niederösterreichisches Landesmuseum, Inv. Nr. 1447), 1834, Öl auf Leinwand, 77 x 63 cm
  • Bildnis des Notars Dr. Josef August Eltz mit seiner Gattin Caroline und seinen acht Kindern in Ischl (Wien, Österreichische Galerie, Inv.Nr. 2567), 1835, Öl auf Leinwand, 124 x 110 cm
  • Der fürstlich Esterhazysche Rat Mathias Kerzmann mit seiner zweiten Gattin und seiner Tochter Maria (Wien, Österreichische Galerie), 1835, Öl auf Leinwand
  • Die Traun bei Ischl (Museen der Stadt Wien), 1835, Öl auf Holz
  • Der Dachstein gesehen vom Sophienblick bei Ischl (Wien, Österreichische Galerie), 1835, Öl auf Holz
  • Wolfgangsee (Wien, Österreichische Galerie), 1835, Öl auf Holz, 31,5 x 26 cm
  • Julia Comtesse Apraxin (Wien, Österreichische Galerie), 1835, Öl auf Holz
  • Johann Jakob Schwartz von Mohrenstern (Museen der Stadt Wien), 1837, Öl auf Holz
  • Josefine Schwartz von Mohrenstern (Museen der Stadt Wien), 1837, Öl auf Holz
  • Die Ansicht des Dachsteins mit dem Hallstädter See von der Hütteneckalpe bei Ischl (Museen der Stadt Wien), 1838, Öl auf Holz
  • Mädchen im Atlaskleid (Museen der Stadt Wien), 1839, Öl auf Holz
  • Partie von Hallstatt (Salzburg, Museum Carolino Augusteum), 1839, Öl auf Holz, 45 x 58 cm
  • Großes Stillleben mit Prunkpokal (Wien, Österreichische Galerie, Inv.Nr. 876), 1839, Öl auf Holz, 63,5 x 50 cm
  • Mühle am Ausfluss des Königssees (München, Neue Pinakothek, Inv.Nr. 8299), 1840, Öl auf Holz, 46 x 58 cm
  • Junge Bäuerin mit drei Kindern im Fenster (München, Neue Pinakothek, Inv.-Nr. 12895) 1840, Öl auf Leinwand, 84,6 x 67,5 cm
  • Junge Dame am Toilettetisch (Museen der Stadt Wien, Inv.Nr. 10.126), 1840, Öl auf Holz, 39,5 x 30,9 cm
  • Eingang in das Höllental (St. Pölten, Niederösterreichisches Landesmuseum, Inv. Nr. 6448), nach 1840, Öl auf Holz, 25,2 x 31,5 cm
  • Blick auf Arco (Winterthur, Stiftung Oskar Reinhart), 1841, Öl auf Leinwand, 44,5 x 58 cm
  • Emanuel Ritter von Neuwall (Museen der Stadt Wien), 1841, Öl auf Holz
  • Traubengehänge (Wien, Österreichische Galerie, Inv.Nr. 1053), 1841, Öl auf Leinwand, 39 x 48 cm
  • Nach der Schule, Alte Nationalgalerie, Berlin, 1841
  • Porträt eines jungen Herrn in schwarzer Kleidung (Wien, Österreichische Galerie), 1842, Öl auf Leinwand
  • Niederösterreichische Bauernhochzeit (Wien, Österreichische Galerie), 1843, Öl auf Holz
  • Das Ende der Schulstunde (Moskau, Puschkin Museum, Inv.Nr. 1338), 1844, Öl auf Holz, 78 x 95 cm
  • Die Verehrung des Heiligen Johannes (Museen der Stadt Wien, Inv.Nr. 8.153), 1844, Öl auf Holz, 78,5 x 65 cm
  • Franz Grillparzer (Museen der Stadt Wien), 1844, Öl auf Leinwand
  • Die Bergstadt Castelmola bei Taormina (Wien, Österreichische Galerie), 1844, Öl auf Leinwand
  • Die Gratulation zum Geburtstag des Großvaters (Museen der Stadt Wien), 1845, Öl auf Holz
  • Kranzbindende Mädchen (Kassel, Neue Galerie, Inv.Nr. 168), 1846, Öl auf Holz, 56 x 49,5 cm
  • Am Klosterportal (St. Petersburg, Ermitage, Inv.Nr. 7167), 1846, Öl auf Holz, 61 x 79 cm
  • Die Pfändung (Wien Museum), 1847, Öl auf Holz
  • Blick auf Mödling (Wien, Liechtenstein Museum), 1848, Öl auf Leinwand, 56 x 69 cm
  • Mödling mit der Ruine Liechtenstein (Wien, Österreichische Galerie), 1848, Öl auf Holz
  • Bildnis der Frau Anna Waldmüller (Wien, Österreichische Galerie, Inv.Nr. 191), 1850, Öl auf Leinwand, 68 x 55 cm
  • Mutterglück (St. Pölten, Niederösterreichisches Landesmuseum, Inv. Nr. 7512), 1851, Öl auf Holz
  • Palmsonntag (Brünn, Mährische Galerie, Inv.Nr. A1444), 1852, Öl auf Holz, 45,5 x 58 cm
  • Kinder am Fenster (Salzburg, Residenzgalerie, Inv.Nr. 335), 1853, Öl auf Leinwand, 85 x 69 cm
  • Der Abschied von den Eltern (St. Pölten, Niederösterreichisches Landesmuseum, Inv.Nr. 678), 1854, Öl auf Holz, 70 x 86 cm
  • Der Abschied des Konskribierten (Wien, Leopold Museum), 1854, Öl auf Holz, 59 x 74 cm
  • Die erschöpfte Kraft (Wien, Österreichische Galerie, Inv.Nr. 3656), 1854, Öl auf Leinwand, 63 x 75,5 cm
  • Wienerwaldlandschaft mit Schloss Wildegg (Wien, Österreichische Galerie), um 1855, Öl auf Leinwand
  • Reisigsammler im Wienerwald (Wien, Österreichische Galerie), 1855, Öl auf Holz
  • Bildnis der Frau Josefa Ernst, der Mutter des Dombaumeisters Leopold Ernst (Wien, Leopold Museum, Inv. Nr. 635), 1856, Öl auf Holz, 52,5 x 42 cm
  • Das letzte Kalb oder Notverkauf (Stuttgart, Staatsgalerie, Inv.Nr. GLV 27), 1857, Öl auf Holz, 44 x 56,5 cm
  • Am Fronleichnamsmorgen (Wien, Österreichische Galerie), 1857, Öl auf Holz
  • Klostersuppe (Schweinfurt, Museum Georg Schäfer, Inv.Nr. 1508), um 1858, Öl auf Leinwand, 96,4 x 121 cm
  • Kinder im Walde oder Veilchenpflückerinnen (Nürnberg, Germanisches Nationalmuseum), 1858, Öl auf Holz, 62,4 x 79 cm
  • Nach der Pfändung (Dresden, Gemäldegalerie Neue Meister, Inv.Nr. 2467 A), 1859, Öl auf Holz, 73 x 90 cm
  • Kinder erhalten ihr Frühstück (Prag, Nationalgalerie, Inv.Nr. NG O 12502), 1859, Öl auf Holz, 71 x 61 cm
  • Berglandschaft mit der Ruine Liechtenstein bei Mödling (Wien, Liechtenstein Museum), 1859, Öl auf Holz, 42 x 55 cm
  • Die unterbrochene Wallfahrt oder Die kranke Pilgerin (Wien, Leopold Museum), 1859, Öl auf Holz, 71 x 87 cm
  • Bäuerin, eine Kuh melkend (Privatbesitz), 1859, Tempera auf Karton, 34,5 x 42,5 cm
  • Abschied der Braut von ihren Gespielen (Wien, Österreichische Galerie, Inv.Nr. 3273), 1860, Öl auf Holz, 63 x 78,5 cm
  • Rückkehr von der Kirchweih, Alte Nationalgalerie, Berlin, 1859/60
  • Vorfrühling im Wienerwald oder Veilchenpflücker (Wien, Österreichische Galerie), 1861, Öl auf Holz
  • Die Kranzwinderin (Wien, Österreichische Galerie), 1861, Öl auf Holz
  • Die Rosenzeit (Museen der Stadt Wien, Inv.Nr. 10.134), 1862-63, Öl auf Holz, 51,5 x 65 cm
  • Der bettelnde Knabe vom Magdalenengrund in Wien (Budapest, Museum der Schönen Künste, Inv.Nr. 378.B), 1863, Öl auf Holz, 62 x 51 cm
  • Begegnung im Wald (Museen der Stadt Wien), 1863, Öl auf Holz
  • Heimkehrende Mutter mit ihren Kindern (Wien, Leopold Museum, Inv. Nr. 636), 1863, Öl auf Holz, 53 x 42 cm
  • Vorfrühling im Wiener Wald (Berlin, Nationalgalerie, Inv.Nr. A I 866), 1864, Öl auf Leinwand, 43 x 54 cm

Schriften

  • Das Bedürfnis eines zweckmäßigen Unterrichts in der Malerei und plastischen Kunst. Angedeutet nach eigenen Erfahrungen. Wien 1846
  • Vorschläge zur Reform der Österreichisch-kaiserlichen Akademie der bildenden Kunst. Wien 1849
  • Andeutungen zur Belebung der vaterländischen bildenden Kunst. Wien 1857
  • Imitation, Reminiscenz, Plagiat. 1857

Literatur

  • Arthur Roessler/Gustav Pisko: Ferdinand Georg Waldmüller. Sein Leben, sein Werk und seine Schriften. 2 Bände. Wien 1907
  • Kurt Karl Eberlein: Ferdinand Georg Waldmüller. Das Werk des Malers. Berlin 1938
  • Bruno Grimschitz: Ferdinand Georg Waldmüller. Leben und Werk. Wien 1943
  • Maria Buchsbaum: Ferdinand Georg Waldmüller. Salzburg 1976
  • Klaus Albrecht Schröder: Ferdinand Georg Waldmüller. München: Prestel-Verlag, 1990

Weblinks


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