- Feuchtpflanzen
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Hygrophyten (aus griech.: hygros - feucht und phytos - Pflanze) sind Pflanzen, die aufgrund ihrer Physiologie und Morphologie auf Feuchtgebiete spezialisiert sind.
Sie zeichnen sich oftmals durch große Blätter aus, in denen sich besonders hervorgehobene Spaltöffnungen befinden. Durch diese Spaltöffnungen erreichen die Pflanzen eine optimale Regulation der Transpiration. Ebenfalls haben die Blätter häufig lebende Haare auf der Epidermis, um die Blattoberfläche zu vergrößern.
Wasserspalten, auch Hydathoden genannt, ermöglichen es einigen Pflanzen, Wasser in Tropfenform auszuscheiden, wenn die Luft mit Wasserdampf gesättigt ist. Diese Wasserausscheidung wird auch als Guttation bezeichnet.
Ein Beispiel für ein Hygrophyt ist die Sumpfdotterblume.
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