- Flashback - Mörderische Ferien
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Filmdaten Deutscher Titel: Flashback – Mörderische Ferien Originaltitel: Flashback – Mörderische Ferien Produktionsland: BRD Erscheinungsjahr: 2000 Länge: 95 Minuten Originalsprache: Deutsch Altersfreigabe: FSK 18 Stab Regie: Michael Karen Drehbuch: Jimmy Sangster Natalie Scharf
Produktion: Manfred Thurau Rikolt von Gagern Markus Zimmer
Musik: Siggi Müller Kamera: Peter Krause Schnitt: Behruz Torbati Besetzung - Valerie Niehaus: Jeanette Fielmann
- Xaver Hutter: Leon Schroeder
- Alexandra Neldel: Melissa Schroeder
- Simone Hanselmann: Lissy Schroeder
- Detlev Buck: Psychiater
- Katja Woywood: Ella
- Christian Näthe: Paul
- Elke Sommer: Frau Lust
- Allegra Curtis: Michelle Fielmann
- Marina Mehlinger: Saskia
- Rhea Harder: Heidi
- Birthe Wolter: "Leia" in der Anstalt
Flashback – Mörderische Ferien ist ein deutscher Horrorthriller aus dem Jahre 2000. Regie führte Michael Karen, der Film ist sein Regiedebüt.
Handlung
Seit einem traumatischen Erlebnis in ihrer Kindheit, bei dem beide Eltern ums Leben kamen, ist Jeanette Fielmann in einer psychiatrischen Anstalt in Behandlung. 10 Jahre später wagt sie die ersten Schritte in ein neues Leben: Ihr Psychiater vermittelt ihr einen Job als Französischlehrerin für drei Geschwister aus reichem Hause, denen sie in den Sommerferien Nachhilfe geben soll. Der Lebensstil der verwöhnten Teenager irritiert Jeanette, jedoch versucht sie, mit ihrer toleranten und jugendlichen Art, die Sympathie der drei zu gewinnen. Der älteste Sohn Leon flirtet heftig mit ihr und sie erliegt bald seinem Charme. Doch etwas an dieser trügerischen Idylle stimmt nicht und Jeanette macht beängstigende Beobachtungen in ihrer Umgebung. Alles weist auf ihre eigene Vergangenheit hin und mit der Zeit fürchtet sie, ihr Erlebnis doch noch nicht verarbeitet zu haben. Als nach einer Weile schließlich Morde geschehen, ist Jeanette sich sicher, dass ihre Vergangenheit sie endgültig eingeholt hat.
Kritik
prisma-online: Der deutsche Versuch, bekannte amerikanische Horror-Muster, wie sie sich bei Filmen wie „Scream“ bewährt haben, zu kopieren, klappt nur bedingt. Denn das Problem bei einem solchen Plot besteht darin, dass einen kaum noch etwas überraschen kann. Da die Umsetzung der überkonstruierten Story auch nicht gerade das Gelbe vom Ei ist, kann man dieses Werk getrost vergessen.
Weblinks
- Flashback – Mörderische Ferien in der deutschen und englischen Version der Internet Movie Database
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