Franz II. Joseph Karl

Franz II. Joseph Karl
Franz II. nach seiner Kaiserkrönung, 1792
Bildnis von Franz I., Kupferstich von Josef Axmann
Franz I. mit den Insignien des Kaisertums Österreich, von Friedrich Amerling gemalt, 1832
Franz II., gemalt von Giuseppe Tominz, 1821)

Franz II. Joseph Karl (* 12. Februar 1768 in Florenz; † 2. März 1835 in Wien) war ein deutscher Fürst aus dem Hause Habsburg-Lothringen und von 1792 bis 1806 (der letzte) Kaiser des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation. Seine Hausmacht waren die habsburgischen (österreichischen) Erblande. Um dem Hegemoniestreben des französischen Herrschers Napoléon Bonaparte in Mitteleuropa zu begegnen und seine Kaiserwürde auch für die Zukunft zu wahren, begründete er 1804 das Kaisertum Österreich.

Mit der Erklärung Sr. Maj. des Kaisers Franz II vom 6. August 1806, „wodurch er die deutsche Kaiserkrone und das Reichsregiment niederlegt, die Churfürsten, Fürsten und übrigen Stände, wie auch alle Angehörige und Dienerschaft des deutschen Reiches, ihrer bisherigen Pflichten entbindet”, erlosch das römisch-deutsche Reichsgebilde, das nach dem Ostfrankenreich im mittelalterlichen Jahr 962 mit der Regentschaft Otto des Großen seinen Anfang genommen hatte. Franz II. (HRR) herrschte fortan (bis 1835) weiter als Franz I.Kaiser von Österreich”.

Inhaltsverzeichnis

Kindheit und Jugend

Erzherzog Franz Joseph Karl wurde 1768 als ältester Sohn des Großherzogs Peter Leopold von Toskana (späterhin Kaiser Leopold II.) und der Maria Ludovica, gebürtige Prinzessin von Spanien als Tochter König Karls III., zu Florenz geboren.

Von Anfang an war Franz für die Thronfolge nach seinem Onkel Joseph II. bestimmt, da dieser nach dem Tod seiner zweiten Frau keine weitere Ehe mehr eingehen wollte.

Nachdem Maria Theresia 1780 verstorben war, verlangte Joseph von Graf Colloredo einen ausführlichen Bericht über die Entwicklung seines Nachfolgers, der jedoch ziemlich hart ausfiel. Der Kaiser fuhr in die Toskana, um seinen Neffen zu begutachten und nahm den 16-Jährigen mit nach Wien, wo dieser sofort unzählige offizielle Termine wahrzunehmen hatte und Josephs Wünschen entsprechend ausgebildet wurde. Franz selbst nannte sich in einem Brief einen „Kaiserlehrling“. Seine zukünftige Frau, die für ihn ausgesuchte Elisabeth von Württemberg, wurde zur gleichen Zeit in einem Kloster auf ihr zukünftiges Leben als Kaiserin vorbereitet.[1]

Als 1784 Franzens Onkel Kaiser Joseph II. verlangte, dass dieser zur Vollendung seiner Ausbildung zu ihm nach Wien kommen solle begründete er seine Entscheidung, dass Franz der Habsburgermonarchie gehöre und nicht dem Großherzogtum Toskana,[2] mit den Worten: Man kann nie einem Österreicher, einem Ungarn oder Böhmen erklären, was wirklich ein Landsmann ist, wenn man in Italien geboren und großgezogen wurde.[2]

Weiteres Leben

Im Achten Österreichischen Türkenkrieg (1788–1790) war der junge Franz auf Wunsch des Kaisers ebenfalls an der Front; nach dem Tod seines Onkels 1790 folgte ihm Franzens Vater Leopold in den habsburgischen Erblanden und schließlich auch als Kaiser nach, doch waren auch Leopold II. nur knapp zwei Jahre als weltliches Oberhaupt der Christenheit vergönnt.

1792, viel früher als erwartet, wurde Franz also König von Ungarn und Böhmen sowie Herr der übrigen Länder der Habsburgermonarchie. Nachdem er am 6. Juni in Buda bereits zum König von Ungarn gekrönt worden war, folgte am 5. Juli die Wahl zum Römischen König; kurz darauf, am 14. Juli schließlich die Krönung im Frankfurter Dom und die damit verbundene Proklamation zum „erwählten Römischen Kaiser“. Niemand konnte damals ahnen, dass dies die letzte Kaiserkrönung überhaupt sein würde. Am 9. August folgte dann noch die Krönung zum König von Böhmen zu Prag.

Überschattet wurden die Feierlichkeiten durch die französische Kriegserklärung vom 20. April 1792, die den Beginn des Ersten Koalitionskrieges einleitete, welcher sich bis 1797 hinzog und für Österreich den endgültigen Verlust der Niederlande, jedoch den gleichzeitigen Gewinn des Königreiches Lombardo-Venetien bedeutete.

Auch der Zweite Koalitionskrieg (1799–1801) verlief für Österreich wenig erfolgreich; im Dritten (1805) schließlich verlor man Lombardo-Venetien wieder an Frankreich (ein Umstand, der erst beim Wiener Kongress wieder ins Gegenteil verkehrt werden sollte).

Franz II. hatte am 11. August 1804 das Kaisertum Österreich proklamiert[3], um seine kaiserliche Hausmacht zu erhalten und damit die Ranggleichheit mit Napoleon I. zu wahren, der sich am 18. Mai zum erblichen Kaiser von Frankreich ernannt hatte. Damit trug Franz II. auch der Tatsache Rechnung, dass nach der infolge des Reichsdeputationshauptschlusses von 1803 erfolgten Veränderung im Kurkollegium (u.a. fielen die katholischen Kurfürstentümer Köln und Trier weg, die protestantischen Länder Baden, Württemberg und Hessen kamen hinzu) die neuerliche Wahl eines Habsburgers bei seinem etwaigen plötzlichen Tode fraglich erscheinen musste. Zwar war diese Kaiserproklamation rechtlich fragwürdig, doch wurde der österreichische Kaisertitel binnen kurzer Zeit von sämtlichen Staaten anerkannt. Da die Niederlegung der römischen Kaiserkrone erst am 6. August 1806 erfolgte, war Franz der einzige Doppelkaiser der Weltgeschichte, als Franz II. des Heiligen Römischen Reiches und Franz I. von Österreich.[4]

Seine historische Einschätzung als Kaiser des Vielvölkerstaates Österreich ist untrennbar mit dem Namen Metternich verbunden, der von 1809 an immer in den höchsten Staatsämtern zu finden war (ab 1821 als Haus-, Hof- und Staatskanzler) und entsprechend politische Macht ausübte, während der weitaus mehr an Pflanzenkunde als an Politik interessierte Kaiser eine eher repräsentative Funktion ausfüllte; dies geschah jedoch – was oft verschwiegen wird – in absoluter Übereinkunft mit dem Kaiser, der Metternich zu jedem Zeitpunkt hätte entlassen können.

Nichtsdestoweniger war Franz I. zutiefst von seinem Gottesgnadentum überzeugt und lehnte alles ab, was auch nur in die Richtung von Volksrechten wies. Nicht zuletzt aufgrund dieser ideologischen Grundeinstellung ließ er Metternich in politischen Fragen viel freie Hand. Das System Metternich und auch Franz waren – bedingt vor allem durch die Vorgänge in Frankreich 1830 (Julirevolution) – durch einen starren, heute starrsinnig anmutenden Konservatismus geprägt, dem jede noch so kleine Reform oder Veränderung verdächtig erschien.

In diesem Zusammenhang sei jedoch erwähnt, dass weder Franz noch Metternich die Initiatoren des Polizeiapparates waren: Was man später Franz, bei dessen mäßiger Beliebtheit in Kreisen österreichischer Historiker, leicht in die Schuhe schieben konnte, war puncto Polizei in Wirklichkeit von seiner Großmutter und seinem Onkel sowie seinem Vater vorgebildet. Die berüchtigte Keuschheitskommission seiner Großmutter war für die Österreicher ebenso eine Ungeheuerlichkeit wie die drakonischen, an mittelalterliche Methoden gemahnenden gewissen Strafsanktionen Josephs. Aber erst Leopold brachte aus Italien die dort längst entwickelten subtilen Methoden des Polizei-, Spitzel- und Denunziantenwesens mit nach Österreich. Derlei hielt noch immer keinen Vergleich mit dem, was sich in Frankreich unter dem Terror der Revolutionäre und den Methoden Kaiser Napoleons I. am Werk zeigte.[5]

Von seiner Inszenierung als Person jedoch war der Kaiser erstaunlich modern: Auf vielen Darstellungen ist er nicht nur im Staatskleid, sondern wie ein ganz normaler Bürger im (damals noch nicht so vornehmen) Frack dargestellt. Auch auf habsburgischen Familienporträts findet man seinen Wesenszug zur Schlichtheit und Familiarität. Die kulturellen Ideale des Bürgertums setzten sich also an der Person des Kaisers viel eher durch als in seiner Politik.

Als er 1835 starb, erbte sein ältester Sohn Ferdinand die Kaiserwürde. Symptomatisch für den starrsinnigen Konservatismus Franz' und Metternichs in der Frage des ererbten Throns war, dass trotz Ferdinands offensichtlicher Regierungsunfähigkeit ein Wechsel in der Thronfolge nicht einmal erwogen wurde, was freilich nur ihrer Auffassung vom Recht des Erstgeborenen entsprach.

Ihm zu Ehren wurde 1846 das Denkmal im Innenhof der Wiener Hofburg errichtet.

Persönliche Interessen

Erzherzog Franz von Österreich, der spätere Kaiser Franz II.

Die Nachwelt nannte ihn den „Blumenkaiser“. Franz hatte wie jeder Habsburger ein Handwerk erlernen müssen und er hatte sich für die Gärtnerei entschieden, Botanikunterricht erhielt er von Nikolaus von Jacquin. Seine große Sammlung von Herbarien heimischer Pflanzen, die er selber angelegt hatte, schenkte er dem (von ihm gegründeten) Botanischen Hof-Cabinett und sie bildet den Grundstock einer der inzwischen imposantesten Sammlungen der Welt - vier Millionen Bögen mit getrockneten Pflanzen lagern inzwischen im Wiener Naturhistorischen Museum. Er finanzierte auch botanische Expeditionen, etwa nach Brasilien.
Ihm wurde die Gattung Franciscea von Pohl (Solanaceae) gewidmet. Der Musikliebhaber spielte Violine im Hausorchester seiner zweiten Frau Maria Theresa.
Seine im Laufe seines Lebens angesammelte Porträtsammlung zählt bis heute zu den größten der Welt. Im Alter von 17 begann er Bücher und Portraits zu sammeln und die kleine monatliche Apanage, die ihm seitens Josephs zugestanden wurde gab er fast gänzlich für dieses Steckenpferd aus. Seine aus 40.000 Bänden bestehende „Fideikommiss-Bibliothek“ war bei seinem Tod auf drei große und vier kleinere Zimmer in der Hofburg verteilt und bestand in erster Linie aus naturwissenschaftlichen und botanischen Werken, Klassikern, Reisebüchern und geografischen Werken und ist heute Kernstück der Österreichischen Nationalbibliothek.[1]

Nachkommen

Franz heiratete in erster Ehe am 6. Januar 1788 in Wien Prinzessin Elisabeth Wilhelmina (1767–1790), Tochter des Herzogs Friedrich Eugen von Württemberg und dessen Gattin Prinzessin Dorothea von Brandenburg-Schwedt. Mit ihr hatte er eine Tochter:

  • Louise Elisabeth (1790–1791), Erzherzogin
Maria Theresa von Neapel-Sizilien (1772–1807)

In zweiter Ehe heiratete er 1790 in Wien seine Cousine Maria Theresa von Neapel-Sizilien (1772–1807), Tochter König Ferdinands I. beider Sizilien und dessen Gattin Erzherzogin Maria Karolina von Österreich. Kinder dieser Ehe waren:

  1. ∞ 1810 Kaiser Napoleon I., Sohn Carlo Bonapartes und dessen Gattin Letizia Ramolino
  2. ∞ 1821 Graf Adam Adalbert von Neipperg, Sohn des Grafen Leopold Johann von Neipperg und dessen Gattin Gräfin Wilhelmine von Hetzfeld-Wilfenburg
  3. ∞ 1834 Graf Karl von Bombelles, Sohn des Marc Marie Marquis de Bombelles und dessen Gattin Prinzessin Angélique de Mackau
  • Ferdinand I. (1793–1875) ∞ 1831 Prinzessin Maria Anna, Tochter des Königs Viktor Emanuel I. von Sardinien-Piemont und dessen Gattin Erzherzogin Maria Theresia von Österreich-Modena d’Este
  • Karoline Leopoldine (1794–1795), Erzherzogin
  • Karoline Luise (1795–1799), Erzherzogin
Grab von Kaiser Franz II. in der Kapuzinergruft

In dritter Ehe heiratete Franz am 6. Januar 1808 in Wien seine Cousine Prinzessin Maria Ludovika Beatrix von Modena (1787–1816), Tochter von Erzherzog Ferdinand von Österreich-Modena d’Este und dessen Gattin Prinzessin Beatrix Maria von Modena d’Este. Die Ehe blieb aufgrund der Krankheit von Maria Ludovika kinderlos.

In vierter Ehe heiratete er am 10. November 1816 in Wien Prinzessin Karoline Auguste von Bayern (1792–1873), Tochter König Maximilian I.. Warum die vierte Ehe kinderlos blieb, ist nicht eindeutig nachvollziehbar. Der Kaiser liebte alle seine vier Frauen.

Die Behinderungen bzw. frühen Todesfälle lassen sich durch die enge Verwandtschaft der Ehepartner im Rahmen der Heiratspolitik der Habsburger erklären.

Siehe auch

Literatur

  • Heinrich Drimmel: Kaiser Franz. Ein Wiener übersteht Napoleon. Amalthea, Wien/München 1981, ISBN 3-85002-141-6 (Biographie 1768-1815). 
  • Heinrich Drimmel: Franz von Österreich. Kaiser des Biedermeier. Amalthea, Wien/München 1982, ISBN 3-85002-165-3 (Biographie 1815–1835). 
  • Christian Hattenhauer: Wahl und Krönung Franz II. AD 1792. Das Heilige Reich krönt seinen letzten Kaiser. Das Tagebuch des Reichsquartiermeisters Hieronymus Gottfried von Müller und Anlagen. Lang, Frankfurt am Main 1995, ISBN 3-631-48828-9. 
  • Thomas Kuster, Das italienische Reisetagebuch Kaiser Franz´I. von Österreich aus dem Jahre 1819. Eine kritische Edition. phil.Diss, Innsbruck 2004
  • Thomas Kuster, Die Italienreise Kaiser Franz I. von Österreich 1819, in: Römische Historische Mitteilungen, Bd. 46, Rom-Wien 2004, 305-334
  • Thomas Kuster, Erzherzog Franz II.(Kaiser Franz II./I.), in: Prinzenrolle. Kindheit vom 16. bis 18. Jahrhundert. Ausstellung. Kunsthistorisches Museum, Sammlungen Schloss Ambras. Innsbruck 2007, 241-243, Kat.-Nr. 6.18
  • Thomas Kuster, Stundenplan für Erzherzog Franz, in: prinzenrolle. Kindheit vom 16. bis 18. Jahrhundert. Ausstellung. Kunsthistorisches Museum, Sammlungen Schloss Ambras. Innsbruck 2007, 243-245, Kat.-Nr. 6.19
  • Thomas Kuster, Das Fest fiel herrlich aus. Zeremoniell und Etikette bei der Italienreise Kaiser Franz I. von Österreich 1819. in: Römische Historische Mitteilungen, Bd. 50, Rom-Wien 2008 (im Druck)

Einzelnachweise

  1. a b Konrad Kramar, Petra Stuiber: „Die schrulligen Habsburger – Marotten und Allüren eines Kaiserhauses“. Ueberreuter, 1999.
  2. a b Heinrich Drimmel: Kaiser Franz. S. 52. 
  3. Allerhöchste Pragmatikal-Verordnung vom 11. August 1804. In: Otto Posse: Die Siegel der Deutschen Kaiser und Könige. Band 5, Beilage 2, Seite 249f, auf Wikisource – Proklamation des Kaisertums Österreich
  4. Bey der Niederlegung der kaiserlichen Reichs-Regierung. Dekret vom 6. August 1806. In: Otto Posse: Die Siegel Band 5, Beilage 2, Seite 257ff – Verkündung der neuen Titulatur als Kaiser von Österreich
  5. Heinrich Drimmel: Kaiser Franz. S. 94f. 

Weblinks


Vorgänger Amt Nachfolger
Leopold II. Kaiser des heiligen römischen Reiches Deutscher Nation
1792–1806
Auflösung des Reiches 1806
Proklamation 1804 Kaiser von Österreich
1804–1835
Ferdinand I.
Leopold II. Erzherzog von Österreich
1792–1835
König von Ungarn
1792–1835
Ferdinand I.
(als König von Ungarn Ferdinand V.)
König von Böhmen
1792–1835
Ferdinand I.
König von Kroatien-Slawonien und Dalmatien
1792–1835
Ferdinand I.
(als König von Ungarn Ferdinand V.)
Herzog von Mailand
1792–1797
Cisalpinische Republik
Herzog von Luxemburg
1792–1795
französische Herrschaft bis 1815



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