- Friedensaktivistin
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Bürgerrechtler werden Menschen genannt, die öffentlich für die Einhaltung der Menschenrechte und Bürgerrechte, wie zum Beispiel das Recht auf freie Wahlen, Pressefreiheit und Versammlungsfreiheit in ihrem Land, eintreten sowie die Kritiker der Industriegesellschaft und des modernen Staates, die sich innerhalb pluralistisch strukturierter Staaten in Bürgerinitiativen, Parteien und Verbänden (z. B. Gewerkschaften) artikulieren können, weisen auf die Eigendynamik der Bürokratie, z. B. im Verbund mit mangelndem Datenschutz hin; sie sehen vor allem die Selbstentfaltung des Bürgers in seinen Rechten gefährdet.
In repressiven Staaten werden Bürgerrechtler häufig mit Schreib- oder Berufsverbot verfolgt, verhaftet, gefoltert oder sogar getötet. Auch werden Zeitungskommentare, Videos, Weblogs und sonstige Publikationen von Bürgerrechtlern in solchen Staaten zensiert. Dies ist beispielsweise in China der Fall.[1]
Unterstützt werden Bürgerrechtler von Menschenrechtsorganisationen wie Reporter ohne Grenzen oder Amnesty International, die Menschenrechtsverletzungen recherchieren und öffentlichen Druck für die Opfer erzeugen.
Aufgaben
- Schützen von Menschenrechten und Bürgerrechten
- Verteidigung der Demokratie und demokratischer Werte
- Verantwortung für das Gemeinwesen übernehmen
Siehe auch
Einzelnachweise
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