Friedrich der Einzige

Friedrich der Einzige
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Friedrich II. im Alter von 68 Jahren
Gemälde von Anton Graff, 1781

Friedrich II., auch Friedrich der Große, Friedrich der Einzige oder der Alte Fritz genannt, (* 24. Januar 1712 in Charlottenburg bei Berlin; † 17. August 1786 in Potsdam) war seit 1740 König in Preußen und ab 1772 König von Preußen. Als Kurfürst und Markgraf von Brandenburg wird er als Friedrich IV. gezählt.

Durch seine von ihm begonnenen Schlesischen Kriege, zwischen 1740 und 1763, erlangte er für Preußen die Eroberung Schlesiens, und mit dem für Preußen glücklichen Ausgang des Siebenjährigen Krieges die europaweite Anerkennung als fünfte Großmacht in der „Pentarchie“ nach Österreich, Frankreich, Russland und Großbritannien.

Friedrich gilt als Repräsentant des aufgeklärten Absolutismus. So bezeichnete er sich selbst als „ersten Diener des Staates“.[1]

Inhaltsverzeichnis

Herkunft und Ausgangsbedingungen

Kindheit und Jugend

Frühe Jahre (1712–1728)

Antoine Pesne: Friedrich (links) mit seiner Lieblingsschwester Wilhelmine

Friedrich, der älteste überlebende Sohn, war eines von insgesamt 14 Kindern von König Friedrich Wilhelm I. und dessen Gattin Sophie Dorothea von Hannover. Er erhielt eine strenge, autoritär und religiös geprägte Erziehung nach den Idealen Friedrich Wilhelms I. Der Erzieher Friedrichs, Charles Egide Duhan, setzte sich bis zu seiner Verhaftung darüber hinweg und unterrichtete den Kronprinzen auch in Latein, Französisch und Literatur.

Konflikt mit dem Vater (1728–1733)

Erste Spannungen

1728 begann Friedrich heimlich mit dem Flötenunterricht bei Johann Joachim Quantz, wodurch sich die Konflikte zwischen dem tyrannischen, nur aufs Militärische und aufs Ökonomische fixierten Vater und dem Kronprinzen weiter zuspitzten. Brutale körperliche und seelische Züchtigungen durch Friedrich Wilhelm gehörten zu dieser Zeit zur Tagesordnung in der königlichen Familie. Gleichwohl heizte der junge Friedrich diese Konflikte durch sein betont aufsässiges Verhalten seinem Vater gegenüber immer wieder an.

Freundschaft mit Katte

Friedrich II. suchte 1729 eine enge Freundschaft zum musischen und gebildeten acht Jahre älteren Leutnant Hans Hermann von Katte. Katte wurde Freund und Vertrauter Friedrichs, der ihn wegen dessen Weltgewandtheit bewunderte. Beide interessierten sich zudem für das Flötenspiel und die Dichtkunst. Im Frühjahr 1730, während eines von August dem Starken in Zeithain ausgerichteten Lagers (Lustlager von Zeithain), offenbarte Friedrich II. seinem Freund den Plan, nach Frankreich zu fliehen, um sich der Erziehungsgewalt seines strengen Vaters König Friedrich Wilhelm I. zu entziehen.

Fluchtversuch und Zusammenbruch

In der Nacht vom 4. auf den 5. August 1730 unternahmen beide in Steinsfurt einen dilettantisch geplanten Fluchtversuch über Frankreich nach England, der jedoch bereits in seinen Ansätzen vereitelt wurde. Friedrich wurde in der Festung Küstrin inhaftiert.

Zunächst war Katte von einem preußischen Kriegsgericht wegen Desertion zu lebenslanger Festungshaft verurteilt worden. Friedrichs Vater aber ließ dem Gericht mitteilen, es möge sich nochmals zusammensetzen und ein neues Urteil fällen, womit er die Richter unmissverständlich aufforderte, ein Todesurteil gegen Katte zu verhängen. Schließlich wandelte Friedrich Wilhelm selber den, nach wie vor auf lebenslange Festungshaft lautenden, Spruch am 1. November 1730 per Allerhöchster Kabinettsordre in ein Todesurteil um, welches am 6. November vor den Augen Friedrichs in Küstrin auch vollstreckt wurde.[2] Der König, der Friedrich anfangs ebenfalls wegen Verrats hinrichten wollte, verschonte ihn schließlich, wohl auch aus außenpolitischen Erwägungen, nachdem sowohl Kaiser Karl VI. als auch Prinz Eugen sich schriftlich für den Kronprinzen verwandt hatten.

Rehabilitation und Heirat

Friedrich wiederum wurde zeitweilig sein prinzlicher Status aberkannt. Anfangs noch arrestiert, diente er ab 1731 in der Küstriner Kriegs- und Domänenkammer, bis er im November wieder in die Armee aufgenommen wurde und fortan als Inhaber des Infanterieregiments Nr. 15 im damaligen Ruppin stationiert war. So lernte er Heeres- und Zivilverwaltung in eigener Anschauung kennen. Nachdem er 1732 einer Heirat mit der ungeliebten Elisabeth Christine von Braunschweig-Bevern, der Tochter Herzog Ferdinand Albrechts II. von Braunschweig, zugestimmt hatte, war der Konflikt mit dem Vater nach außen hin beigelegt und Friedrich war voll als Kronprinz rehabilitiert.[3]

Ruppiner Jahre (1733–1736)

Antoine Pesne: Friedrich als Kronprinz (um 1740)

Friedrich und Elisabeth Christine heirateten am 12. Juni 1733 im Schloss Salzdahlum. Es gab Ballett, eine Pastorale, in der der Kronprinz, der die Hauptrolle führte, Querflöte spielte und Opern von Carl Heinrich Graun und Georg Friedrich Händel.[4]

Die Ehe blieb kinderlos, was von verschiedenen Forschern darauf zurückgeführt wird, dass Friedrich sich wie sein Bruder Heinrich sexuell stärker zu Männern hingezogen fühlte. Auch eine Geschlechtskrankheit, die er sich kurz vor der Ehehinschließung bei einem Besuch am Hofe Augusts des Starken zugezogen habe, wird als Ursache angegeben.[5]

Rheinsberger Jahre (1736–1740)

Mit Erlaubnis seines Vaters zog der Kronprinz 1736 mit seiner Gemahlin nach Rheinsberg und residierte dort auf Schloss Rheinsberg. Die folgenden Jahre bis zum Tode seines Vaters 1740 verbrachte er dort mit eigener Hofhaltung. In der Zeit widmete er sich dem Studium der Philosophie, Geschichte und der Poesie. Während seiner Rheinsberger Jahre sah man das junge Ehepaar glücklich zusammen leben. Später stellte sich in der Öffentlichkeit sein Interesse gegenüber seiner Gattin jedoch als sehr minimal dar.

1738 komponierte Friedrich seine erste Sinfonie. Ein Jahr darauf, 1739 schrieb Friedrich, der bereits mit Voltaire korrespondierte, den „Antimachiavell“, einen Tugendkatalog des aufgeklärten Idealmonarchen.

Weitere wichtige politische Schriften waren das „Politische Testament“ (1752) und „Regierungsformen und Herrscherpflichten“ (1777), in denen er sein Verständnis des aufgeklärten Absolutismus darlegte.

Friedrich II. als König

Anfänge 1740–1745

Erste Reformen (1740)

Am 31. Mai 1740 wird Friedrich II. nach dem Tod seines Vaters preußischer König. Als junger Monarch erregte er Aufsehen in Europa, weil er zumindest inoffiziell die Folter abschaffte (Befehl vom 3. Juni 1740 an den Justizminister Cocceji, zunächst noch mit dem Vorbehalt, dass Folter bei „großen Mordtaten, wo viele Menschen ums Leben gebracht“, noch angewendet werden könne). 1754 wurde die Folter dann ohne jeden Vorbehalt abgeschafft.

Die für Preußen in wirtschaftlicher Hinsicht nicht ganz uneigennützige Toleranz und Offenheit gegenüber Einwanderern und religiösen Minderheiten wie Hugenotten und Katholiken ist eine feste Größe seiner Amtszeit: „Alle Religionen seindt gleich und guht, wan nuhr die Leute, so sie profesieren [(öffentlich) bekennen], erliche Leute seindt, und wen Türken und Heiden kähmen und wolten das Land pöbplieren [bevölkern], so wollen wier sie Mosqueen und Kirchen bauen“ (aus einem Brief, 1740). Am 22. Juni 1740 schreibt er „Jeder soll nach seiner Façon selig werden“. In der diskriminierenden Behandlung der Juden knüpfte Friedrich II. jedoch nahtlos an die Politik seiner Vorgänger an (Revidiertes General-Privileg 1750).

Bei seinem Regierungsantritt gab er dem Professor Formey den Auftrag, in Berlin eine französische Zeitung für Politik und Literatur zu gründen. An den Minister Heinrich von Podewils erging der Befehl, die Zensur für den nichtpolitischen Teil der Zeitungen aufzuheben. Politische Äußerungen unterlagen freilich nach wie vor der Zensur. Preußen war damit die erste absolute Monarchie Europas, in der eine zumindest eingeschränkte Pressefreiheit eingeführt wurde. Außerdem war es im Preußen Friedrichs II. für alle Bürger möglich, sich brieflich oder sogar persönlich an den König zu wenden. Er versuchte zu große Auswüchse des Feudalsystems zu unterbinden. Dabei war er insbesondere misstrauisch gegenüber seinen eigenen Beamten, denen er im Zweifelsfall einen ausgeprägten Standesdünkel zum Nachteil der ärmeren Schichten unterstellte.

Die ersten beiden Schlesischen Kriege (1740–1745)

Sechs Monate nach seiner Thronbesteigung im Jahre 1740 begann Friedrich den Ersten Schlesischen Krieg. Auslöser für den Überfall auf Schlesien war der Tod des habsburgischen österreichischen Erzherzogs und deutschen Kaisers Karl VI., der keine männlichen Erben hinterließ. Der so genannte Zweite Schlesische Krieg hatte zunächst nichts mit Schlesien zu tun. Das von vielen Seiten bedrängte Österreich war durch eine Allianz mit England und die Eroberung Bayerns soweit erstarkt, dass Friedrich II. auf der Seite der Gegner Österreichs erneut in den Krieg eingriff. Unter der Begründung, dem besetzten Bayern zur Hilfe zu kommen, marschierte er 1744 in Böhmen ein, womit er erneut vertragsbrüchig wurde. Dies festigte endgültig den Ruf Friedrichs als eines höchst unzuverlässigen Bündnispartners. Der Angriff auf Böhmen wurde zu einem militärischen Desaster, so dass sich Friedrich wieder nach Schlesien zurückziehen musste. Die österreichischen Truppen folgten Friedrich nach Schlesien, wo sie jedoch seinen gewagten „Alles-oder-Nichts“-Schlachtmanövern unterlagen. Damit erreichte der preußische König 1745 zumindest die erneute Garantie seiner schlesischen Eroberungen im Frieden von Dresden.

Siebenjähriger Krieg (1756–1763)

Ausgangssituation

Friedrich II. in der Schlacht von Kunersdorf. Idealisierte Lithographie von Richard Knötel (1857–1914)

Aufgrund der Umkehrung der Allianzen ließ Friedrich II. Ende August 1756 seine Truppen in das Kurfürstentum Sachsen präventiv einmarschieren und löste dadurch den Siebenjährigen Krieg aus. Damit kam er einem koordinierten Angriff einer Allianz praktisch aller direkten Nachbarn Preußens einschließlich der Großmächte Österreich, Frankreich und Russland um wenige Monate zuvor. Seines strategischen Geschicks wegen bürgerte sich für ihn endgültig der Beiname „der Große“ ein.

Das Jahr 1757

So siegte er als Feldherr in den Schlachten Lobositz 1756; Prag 1757; Roßbach 1757, Leuthen 1757; Zorndorf 1758; Liegnitz 1760; Torgau 1760; Burkersdorf 1762. Er unterlag dreimal (Kolin 1757, Hochkirch 1758, Kunersdorf 1759). Im Belagerungskrieg war er weit weniger erfolgreich. Einer siegreichen Belagerung (Schweidnitz 1762) standen drei Fehlschläge gegenüber (Prag 1757; Olmütz 1758; Dresden 1760). Zwar verlor Friedrich durch die Niederlage von Kolin den Nimbus der Unbesiegbarkeit, galt aber bei seinen Gegnern weiterhin als sehr schnell, unberechenbar und kaum zu bezwingen.

Die Niederlage von Kolin zerstörte Friedrichs Hoffnung auf einen kurzen, unkomplizierten Feldzug. Von nun an stellte er sich auf einen langen Waffengang ein. Seine Seelenlage verschlechterte sich zunehmend, zumal als er erfuhr, dass zehn Tage nach der Schlacht seine geliebte Mutter Sophie Dorothea in Berlin gestorben war. Eine Briefnotiz an den Herzog von Bevern vom 26. August 1757 belegt seine hoffnungslose Stimmung eindrücklich:

„Das seind schwere Zeiten, weiss Gott! und solche beklummene Umstände, dass man ein grausam Gelücke gebraucht, um sich aus allem diesen durchzuwicklen.[6]

Am Rand der Niederlage (1758–1760)

Nach dem katastrophalen Ausgang in der Schlacht bei Kunersdorf im August 1759 war Friedrich II. einige Zeit nicht mehr in der Lage, die Armee zu befehligen. Am Abend der Schlacht übertrug er den Oberbefehl auf seinen Bruder Prinz Heinrich und schrieb an den Staatsminister Graf von Finckenstein in Berlin:

„J'ai attaqué ce matin à 11 heures l'ennemi. Nous les avons poussés jusqu'au cimetière des juifs auprès de Francfort. Toutes mes troupes ont donné et ont fait des prodiges, mais ce cimetière nous a fait perdre un prodigieux monde. Nos gens se sont mis en confusion, je les ai ralliés trois fois, à la fin j'ai pensé être pris moi-même, et j'ai été obligé de céder le champ de bataille. Mon habit est criblé de coups, j'ai deux chevaux tué, mon malheur est de vivre encore ; notre perte est très considérable. D'une armée de 48000 hommes je n'ai pas 3000. Dans le moment que je parle, tout fuit et je ne suis plus maître de mes gens. On fera bien à Berlin de penser à sa sureté. C'est un cruel revers, je n'y survivrai pas; les suites de l'affaire seront pires que l'affaire même. Je n'ai plus de ressource, et à ne point mentir, je crois tout perdu; je ne survivrai point à la perte de ma patrie. Adieu pour jamais! Frédéric“

„Ich habe heute morgen um 11 Uhr den Feind angegriffen. Wir haben sie bis zum Judenkirchhof bei Frankfurt zurückgedrängt. Alle meine Truppen haben Wunder an Tapferkeit vollbracht, aber dieser Kirchhof hat uns ungeheure Verluste gekostet. Unsere Leute gerieten durcheinander, ich habe sie dreimal wieder rangiert, am Ende war ich selber drauf und dran, gefangen zu werden, und musste das Schlachtfeld räumen. Meine Kleidung ist von Kugeln durchlöchert. zwei Pferde wurden mir unter dem Leib erschossen, mein Unglück ist, dass ich noch am Leben bin. Unsere Niederlage ist enorm. Von einer Armee von 48.000 Mann habe ich keine dreitausend mehr. Indem ich dies schreibe, flieht alles, und ich bin nicht mehr Herr meiner Leute. Man wird gut daran tun in Berlin, an seine Sicherheit zu denken. Das ist ein grausamer Rückschlag, ich werde ihn nicht überleben; die Folgen dieses Treffens werden schlimmer sein als das Treffen selbst. Ich habe keine Reserve mehr, und, um nicht zu lügen, ich glaube, dass alles verloren ist. Ich werde den Untergang meines Vaterlandes nicht überleben. Adieu für immer! Friedrich[7]

Nach Kunersdorf stand die totale Niederlage für Preußen kurz bevor. Friedrich selber war tief getroffen: „Es steht zu vermuten“, schreibt Wolfgang Venohr, „dass Friedrich in den ersten schrecklichen Tagen nach Kunersdorf mit Todesgedanken spielte“.[8] Doch es kommt zu einer unerwarteten Wendung: Anstatt auf Berlin zu marschieren, zögern Österreicher und Russen volle zwei Wochen, bis sie, am 1. September, ostwärts abrücken. Friedrich ist vorläufig gerettet und spricht erleichtert vom „Mirakel des Hauses Brandenburg“. An Prinz Heinrich schreibt er am 5. September aus dem Lager Waldow an der Oder:

„J'ai reçu votre billet du 25, et je vous annonce le miracle de la maison de Brandenbourg: Dans le temps que l'ennemi avait passé l'Oder, et qu'en hasardant une bataille il pouvait finir la guerre, il est marché de Müllrose à Lieberose.“

„Ich habe Ihr Schreiben vom 25. erhalten und ich verkünde Ihnen das Wunder des Hauses Brandenburg: Während der Feind die Oder überquerte und nur eine [zweite] Schlacht zu wagen brauchte, um den Krieg zu beenden, ist er von Müllrose nach Lieberose abmarschiert.[9]

Rétablissement und späte Erwerbungen (1763–1779)

Wiederaufbau im Inneren

Tafelrunde König Friedrichs II. im Schloss Sanssouci – Friedrich (Mitte) mit Voltaire (links) und Vertretern der Berliner Akademie
Historiengemälde von Adolph Menzel, 1850
König Friedrich II. auf einer seiner Inspektionsreisen, begutachtet den Kartoffelanbau
Idealisierendes Historiengemälde von Robert Warthmüller, 1886
Sterbesessel von Friedrich II.

Preußen hatte sich unter Friedrich II. im Siebenjährigen Krieg gegen den Widerstand von schließlich drei europäischen Großmächten (Frankreich, Österreich, Russland) und den Mittelmächten Schweden und Kursachsen behauptet. Allerdings war Friedrich II. durch die Strapazen und persönlichen Verluste der Feldzüge bis 1763 früh gealtert. Die intellektuelle Weltoffenheit des jungen Königs aus seinen ersten Regierungsjahren wich der Verbitterung und einem ausgeprägten Zynismus. Trotzdessen hatte er 1763 Preußen eine sichere existenzielle Basis im politischen Konzert der damaligen Mächte verschafft und neben Russland, Österreich, Frankreich und England als fünfte europäische Großmacht etabliert. 1769 war er beschäftigt mit seinem Cousin und seiner Cousine: nämlich mit der Ehescheidung zwischen Elisabeth Christine Ulrike von Braunschweig-Wolfenbüttel und dem Thronfolger Friedrich Wilhelm II.

Sehr verdient machte er sich um die Entwicklung des Rechts, insbesondere des Allgemeinen Landrechts. Weitere, seine Regierungszeit kennzeichnende, innenpolitische Taten nach 1763 waren in der Landwirtschaft die Einführung der Kartoffel als Nahrungsmittel. So ordnete er allen preußischen Beamten am 24. März 1756 im so genannten Kartoffelbefehl an, sämtlichen Untertanen den Kartoffelanbau „begreiflich“ zu machen. Nach 1763 kümmerte er sich verstärkt um den Landesausbau, besonders in der Mark Brandenburg durch die Trockenlegung unter anderen des Drömlings ab 1770 und des Oderbruches bis 1762.

Die von ihm gewünschte und angeregte allgemeine Abschaffung bzw. Milderung der Leibeigenschaft scheiterte am massiven Widerstand des preußischen Landadels, wurde aber auf den königlichen Krondomänen schrittweise durchgesetzt. In den neu erschlossenen Gebieten wurden Dörfer errichtet und freie Bauern angesiedelt. Es war bei anstehender Verlängerung eines Pachtvertrags für staatlichen Grund üblich, dass Angestellte, Mägde, Knechte über ihre Behandlung befragt wurden und bei Missständen der Pächter, auch bei erfolgreichem Wirtschaften, ausgetauscht wurde.

Während der Regentschaft Friedrich II. wurden ebenfalls Hunderte von Schulen gebaut. Das Landschulsystem krankte allerdings an der ungeregelten Lehrerausbildung. Häufig wurden ehemalige Unteroffiziere herangezogen, die des Lesens, Schreibens und Rechnens selbst oft nur lückenhaft mächtig waren.

Außenpolitik

Polnische Teilung

Im Zuge der Ersten Teilung Polens im Jahre 1772 kam es zur Annektierung polnischer Gebiete durch Russland, Preußen und Österreich. Preußen bekam das so genannte Polnisch-Preußen bzw. Westpreußen. Seitdem nannte sich der Monarch Friedrich II., König von Preußen und nicht mehr, wie seine beiden Vorgänger, König in Preußen. Die Initiative dazu ging vom Diplomaten Graf Lynar aus und stand vor dem Hintergrund kriegerischer Unruhen in Polen und des sich daraus ergebenen russisch-türkischen Krieges. In einem Brief an seinen Gesandten von Solms in Sankt Petersburg schrieb Friedrich II. 1769 von einer „seltsamen Idee“ und einem „interessanten“ und „verführerischen“ Plan Lynars, sich für die Schwierigkeiten in Polen und die Hilfe in Russlands Krieg gegen die Türken an einigen Landesteilen Polens schadlos zu halten.

Bayerischer Erbfolgekrieg

Im Bayerischen Erbfolgekrieg (1778/1779), auch als „Kartoffelkrieg“ bekannt, vereitelte Friedrich II. die Bestrebungen des Habsburgers und Kaisers Joseph II., Belgien gegen große Teile Bayerns zu tauschen. Ohne das Eingreifen Preußens wäre Bayern damals mit einiger Wahrscheinlichkeit ein Teil Österreichs geworden. Das österreichische Festhalten am bayerisch-belgischen Tauschprojekt beantwortete Preußen mit der Gründung des protestantisch dominierten Fürstenbundes im Jahre 1785.

Alter und Tod (1779–1786)

Grabplatte auf der Terrasse von Schloss Sanssouci in Potsdam (von Bewunderern mit Kartoffeln belegt).

Friedrich starb am 17. August 1786 im Schloss Sanssouci, körperlich verwahrlost, in seinem Sessel. Obwohl er in einer Gruft auf der Terrasse von Schloss Sanssouci neben seinen Hunden beerdigt werden wollte, ließ ihn sein Neffe und Nachfolger Friedrich Wilhelm II. in der Potsdamer Garnisonkirche in einer hinter dem Altar befindlichen Gruft an der Seite seines Vaters, Friedrich Wilhelm I., beisetzen. 1944 wurde der Sarg in die Elisabethkirche nach Marburg verbracht und kam 1952 – auf Initiative von Louis Ferdinand von Preußen – in die Kapelle der Burg Hohenzollern. Erst nach der Wiedervereinigung der beiden deutschen Staaten 1990, am 17. August 1991, wurde der letzte Wille des großen Königs erfüllt und der Sarg Friedrichs II. wieder nach Potsdam überführt, um dort in der bereits zu Lebzeiten Friedrichs vollendeten Gruft beerdigt zu werden. Somit wurde Friedrichs altes Bonmot, in Französisch, „Quand je suis là, je suis sans souci“ („Wenn ich da bin, bin ich ohne Sorgen“) endlich zur Wahrheit.

Dennoch wurde der testamentarische Wunsch des Königs bei der Überführung seines Leichnams nach Sanssouci erneut missachtet. Der König verlangte, nachts, nur in kleinstem Gefolge und beim Schein einer Laterne beigesetzt zu werden. Das entsprach seinem philosophischen Anspruch. Stattdessen gestaltete sich die Beisetzung auf dem Weinberg von Sanssouci zu einer Art Staatsbegräbnis.

Persönlichkeit Friedrichs II.

Friedrich korrespondierte mit Voltaire, der seit 1751 bei ihm in Potsdam als Gast wohnte. Allerdings kam es bald, im Jahr 1753, zum Zerwürfnis, das für dauerhafte Verstimmungen sorgte. 1760, als die beiden seit einigen Jahren wieder miteinander korrespondierten, schrieb ihm Voltaire die offenen Worte:

« Je bénirai le jour où je cesserai, en mourant, d'avoir à souffrir, et surtout de souffrir par vous; mais ce sera en vous souhaitant un bonheur dont votre position n'est peut-être pas susceptible, et que la philosophie seule pourrait vous procurer dans les orages de votre vie, si la fortune vous permet de vous borner à cultiver longtemps ce fonds de sagesse que vous avez en vous; fonds admirable, mais altéré par les passions inséparables d'une grande imagination, un peu par l'humeur, et par des situations épineuses qui versent du fiel dans votre âme, enfin par le malheureux plaisir que vous vous êtes toujours fait de vouloir humilier les autres hommes, de leur dire, de leur écrire des choses piquantes; plaisir indigne de vous, d'autant plus que vous êtes plus élevé au-dessus d'eux par votre rang et par vos talents uniques. Vous sentez sans doute ces vérités. »

„Ich werde den Tag segnen, an welchem ich aufhöre zu leiden, und vor allem durch Sie zu leiden; aber zugleich werde ich Ihnen das Glück wünschen, das Sie in Ihrer Stellung vielleicht nicht haben können und das Ihnen, in den Stürmen Ihres Lebens, nur die Philosophie verschaffen kann, wenn das Schicksal Ihnen erlaubt, sich darauf zu beschränken, den Schatz an Weisheit zu pflegen, welchen Sie in sich tragen; einen bewundernswürdigen Schatz, der allerdings belastet ist durch jene Leidenschaften, die untrennbar mit einer großen Vorstellungskraft verbunden sind; belastet etwas durch Stimmungen und durch manche dornenreiche Lagen, welche Gift in Ihre Seele gießen; belastet schließlich durch das unselige Vergnügen, das es Ihnen immer bereitet hat, die anderen Menschen erniedrigen zu wollen, Ihnen Verletzendes zu sagen und zu schreiben; ein Vergnügen, das Ihrer unwürdig ist, umso mehr, als Sie Ihnen überlegen sind durch Ihren Rang sowie durch Ihre einzigartigen Talente. Zweifellos erkennen Sie diese Wahrheiten.[10]

Friedrich schrieb zahlreiche Werke in französischer Sprache. Europaweit berühmt wurde sein „Antimachiavell“ (1740), in dem er staatspolitische Grundsätze des Machiavelli einer kritischen, dem Geist der Aufklärung verpflichteten Analyse unterzog.

Er war an Kunst in jeder Form interessiert, skizzierte beispielsweise selbst sein Potsdamer Schloss Sanssouci und ließ es von Knobelsdorff ausführen, legte eine bedeutende Bildersammlung an, spielte sehr gut Querflöte, und komponierte, unterstützt von seinem Flötenlehrer Johann Joachim Quantz, auf gehobenem Niveau. Auch Franz Benda und Johann Gottlieb Graun spielten im Musikleben in Rheinsberg und Berlin eine wichtige Rolle. Sein Kunstgeschmack war sehr gefestigt, aber eher statisch, so dass er europäische Entwicklungen in vielen Bereichen kaum beachtete. Weithin bekannt ist sein – von Friedrichs Hofmusiker Carl Philipp Emanuel Bach arrangiertes – Treffen mit Johann Sebastian Bach 1747 in Sanssouci. Im Zuge dieser Begegnung schrieb Bach sein berühmtes „Musikalisches Opfer“ über das von Friedrich vorgegebene „Königliche Thema“. Ferner hatte Friedrich II. eine große Vorliebe für die Flötensonaten von Muzio Clementi (1752–1832).

„Der alte Fritz“ in späten Jahren (nicht zeitgenössische Zeichnung von 1873, später coloriert)

Ein aus der Sicht des deutschen Bildungsbürgertums großes Ärgernis war seine Schrift De la Littérature Allemande (Über die deutsche Literatur, 1780), in der er durchaus kenntnisreich, aber aus einer an der Hofkultur und am europäischen Zentrum Paris orientierten Sicht den Aufschwung der deutschsprachigen Literatur verurteilte, die im 19./20. Jahrhundert einen deutschen Nationalstolz begründete. Als einer von wenigen traute sich Erich Kästner mit seiner Dissertation 1925, sich mit der franzosenfreundlichen Schrift auseinander zu setzen.

Der Monarch schonte sich wenig, so dass insbesondere die zahlreichen Kriegszüge, an denen er persönlich teilnahm – was bei Regenten der damaligen Zeit durchaus nicht selbstverständlich war –, sehr an ihm zehrten. Doch nicht zuletzt trug diese eiserne Konsequenz des „roi charmant“ aus Sanssouci in den schweren Zeiten des Siebenjährigen Krieges, die zudem vom Tod enger Freunde, wie des Generals von Winterfeldt, seiner geliebten Schwester Wilhelmine von Bayreuth oder des Marschalls Keith überschattet wurden, zu seinem bis heute nicht verblassten Ruhm bei.

Einige der wenigen Frauen, die seinem hohen Anspruchsniveau entsprachen und denen er deshalb seinen Respekt zollte, waren die so genannte „große Landgräfin“ Henriette Karoline von Pfalz-Zweibrücken und Katharina die Große, der er mehrere Gedichte widmete und mit der er in einem regen Briefverkehr stand. Er erwartete von Frauen den gleichen schöngeistigen Esprit, für den seine Tafelrunden gerühmt wurden.

Rezeption

Statue des Friedrichs II. auf der Burg Hohenzollern

Nach Friedrichs Tod wurden ihm zahlreiche Denkmäler errichtet; so wurde seine Büste in der Walhalla aufgestellt. Das bedeutendste Denkmal ist das Reiterstandbild Friedrichs des Großen, zu sehen Unter den Linden in Berlin. Diese Statue wurde im Krieg gerettet und noch zu Zeiten der DDR, mit Geld aus der Bundesrepublik Deutschland finanziert, wieder aufgestellt. Dies geschah im Jahre 1980, als dort ein Umdenkprozess über die historische Rolle des Königs stattfand. Jedoch war und ist die Aufgeklärtheit Friedrichs nicht unumstritten. Friedrich gehörte der Freimaurerei an, einer humanistischen Bewegung seiner Zeit. Ein Gedenkstein für Friedrich befindet sich noch am ehemaligen „Knüppelweg“ in Lieberose. Dieser alte und fast vergessene Denkstein erinnert und steht an dem Ort, an dem Friedrich seinen erfolgreichen Schlesienfeldzug begann.

Im 19. und 20. Jahrhundert war der Mythos rund um Friedrich den Großen einem stetigen Wandel unterworfen. Galt der „Alte Fritz“ bis 1870 noch als Begründer des deutschen Dualismus, so nutzten ihn spätere Generationen für ihre propagandistischen Zwecke aus. Viele Politiker und Aristokraten des späten 19. und frühen 20. Jahrhunderts versuchten ihm nachzueifern und stilisierten ihn zum Wegbereiter des protestantischen Deutschland. Ein Beispiel für solcherlei Verklärung sind die Fridericus-Rex-Filme der 1920er Jahre. Friedrich war einer der ersten Prominenten, deren Biographie für das zu jener Zeit gerade im Kommen begriffene Medium Kino aufbereitet wurde.

Ihren Höhepunkt erreichte die Glorifizierung Friedrichs im Dritten Reich unter der Federführung des Propagandaministers Joseph Goebbels. Das Regime bezeichnete ihn nicht nur als „ersten Nationalsozialisten“ – Friedrich und dessen Gefolgsleute wurden auch zum Inbegriff deutscher Disziplin, Standhaftigkeit und Vaterlandstreue hochstilisiert. So rechtfertigten die Nationalsozialisten in den letzten Kriegsmonaten beispielsweise die Einberufung der Hitlerjungen zum Volkssturm mit der Begründung, Friedrich habe auch 15-jährige Adelssöhne zu Leutnants erhoben. So wurde die Legende des charismatischen Preußenkönigs jahrhundertelang von politischen Machthabern missbraucht; ob er als „undeutsch“ oder „deutschnational“ bezeichnet wurde, unterlag dabei dem jeweiligen Zeitgeist.

Werke

Literarische Werke

Für eine ausführliche Liste siehe Liste der literarischen Werke Friedrichs des Großen.

Bibliographie

  • Verzeichniss sämmtlicher Ausgaben und Uebersetzungen der Werke Friedrichs des Grossen, Königs von Preussen. In: Miscellaneen zur Geschichte König Friedrichs des Grossen. Hrsg. auf Veranlassung und mit Unterstützung der Königlich Preussischen Archiv-Verwaltung. Berlin 1878, S. V–XI, S. 1–109.

Einzelne Werke

  • Historische Werke
    • Mémoires pour servir a l'histoire de la maison de Brandebourg
    • Histoire de mon temps
    • Histoire de la guerre de sept ans
    • De la littérature Allemande, des défauts qu'on peut lui reprocher
  • Philosophische Werke
    • Considérations sur l'état présent du corps politique de l'europe
    • L'Antimachiavel, ou examen du prince de Machiavel
    • Réfutation du prince de Machiavel
    • Miroir des princes, ou instruction du Roi pour le jeune duc Charles-Eugène de Würtemberg
    • Lettres sur l'amour de la patrie, ou correspondance d'Anapistémon et de Philopatros
  • Poetische Werke
    • L'art de la guerre, poëme
    • Le palladion, poëme grave
  • Militärische Werke
    • Les principes géneraux de la guerre
  • Korrespondenz
    • Correspondance de Frédéric avec Voltaire
    • Correspondance de Frédéric avec sa sœur Wilhelmine, margrave de Baireuth
  • Politische Korrespondenz

Werkausgaben

Wichtigste Gesamtausgaben
  • Oeuvres de Frédéric le Grand, hrsg. von Johann David Erdmann Preuß, 30 Bde., Berlin: Decker 1846–1856 (frz.; = "Oeuvres"):
    • Bd. 1-7: Oeuvres historiques
    • Bd. 8-9: Oeuvres philosophiques
    • Bd. 10-15: Oeuvres poétiques
    • Bd. 16-27: Correspondance
    • Bd. 28-30: Oeuvres militaires
  • Die Werke Friedrichs des Großen. In deutscher Übersetzung, hrsg. von Gustav Berthold Volz, 10 Bde., Berlin: Hobbing, 1913 f. Nachdruck Darmstadt: Wiss. Buchgesellschaft 2006.
  • Die politische Correspondenz Friedrichs des Großen, 47 Bde. und ein Ergänzungsband, hrsg. von Johann Gustav Droysen u.a., Köln: Böhlau (vormals Berlin: Duncker & Humblot, Berlin: Hobbing, Lepzig: Quelle & Meyer) 1879–2003 (frz.).

Sonstige Ausgaben
  • Oeuvres Posthumes de Frederic II, Roi de Prusse, 15 Bde., hrsg. v. Jean Charles Thibaut de Laveaux, Berlin: Voss, Decker 1788.
    • dt.: Hinterlassene Werke Friedrichs II., hrsg. v. Ewald Friedrich Graf von Hertzberg. Neue verbesserte und vermehrte Auflage, 15 Bde., Berlin: Voß, Decker, 1789.
  • Supplement aux oeuvres posthumes de Frederic II. roi de Prusse. Pour servir de suite a l'edition de Berlin, 5 Bde., Berlin: Decker, Voss 1789.
    • Friedrichs II. bei seinen Lebzeiten gedruckte Werke, hrsg. v. Ewald Friedrich Graf von Hertzberg. Neue verbesserte und vermehrte Auflage, 5 Bde., Berlin: Voß, Decker 1790–94.
  • Potsdamer Ausgabe/Édition de Potsdam, hrsg. v. Günther Lottes und Brunhilde Wehinger, 12 Bde., Berlin: Akademie Verlag 2007 ff. (dt.-frz.). Bislang erschienen: Bd. 6 (2007).

Einzelausgaben

  • Unterhaltungen mit Friedrich dem Großen. Memoiren und Tagebücher von Heinrich de Catt (= Publicationen aus den Königlich Preußischen Staatsarchiven, Bd. 22), hrsg. v. Reinhold Koser, Leipzig: Hirzel 1884 (frz.).
    • dt.: Gespräche mit Catt, hrsg. v. Willy Schüßler, Leipzig: Dieterich 1940.
  • Die Briefe Friedrichs des Großen in deutscher Übersetzung, hrsg. v. Max Hein, 2 Bde., Berlin: Hobbing 1914.
  • Briefwechsel Voltaire–Friedrich der Große, hrsg. v. Hans Pleschinski, München: dtv 2004.
  • Denkwürdigkeiten seines Lebens, hrsg. v. Friedrich Eyssenhardt, 2 Bde., Leipzig: Grunow 1886.
  • Der Antimachiavell oder Untersuchung von Machiavellis „Fürst“, Leipzig: Reclam 1991.
  • Die politischen Testamente Friedrich’s des Großen (= Politische Correspondenz, Ergänzungsband), Berlin 1920.
  • Die politischen Testamente der Hohenzollern, hrsg. v. Georg Küntzel und Martin Haß, 2 Bde., Leipzig: Teubner 1919 f.
  • Werke und Schriften, hrsg. v. Albert Ritter, Augsburg: Bechtermünz 1998.

Musikalische Werke

Verzeichnis

  • Philipp Spitta: Musikalische Werke Friedrichs des Grossen, 3 Bde., Leipzig: Breitkopf & Härtel 1889 (Nachdruck New York: Musical Reprint Series 1967).

Quellen

Friedrich II.

  • Dem Staate dienen, hrsg. v. Uwe Greve, Husum: Husum Verlag 1986, ISBN 978-3-88042-297-1.
  • Friedrich der Große und die Philosophie. Texte und Dokumente, hrsg. v. Bernhard H. F. Taureck, Stuttgart: Reclam 1986.
  • Sein Vermächtnis. Friedrich als Staatskünstler, ausgewählt von Georg Heinrich, Leipzig: Kummer o.j. (~1925/30).

Sonstige

  • Dieudonné Thiébault: Friedrich der Große und sein Hof. Erinnerungen an einen 20jährigen Aufenthalt in Berlin. Berlin Story Verlag, Berlin 2005, ISBN 3-929829-31-2.
  • Wilhelmine von Bayreuth: Mémoires de Frédérique Sophie Wilhelmine de Prusse, Margrave de Bareith, soeur de Frédérique-Le-Grand, 2 Bde., Paris: Buisson 1811.
    • Memoiren der Markgräfin Wilhelmine von Bayreuth, Schwester Friedrichs des Großen, Leipzig: Seume 1926.

Literatur

Bibliographien

  • Bibliographie Friedrich der Grosse: 1786–1986. Das Schrifttum des deutschen Sprachraums und der Übersetzungen aus Fremdsprachen. Bearbeitet von Herzeleide (Henning) und Eckart Henning. Berlin, New York: Walter de Gruyter 1988. – XIX, 511 S. ISBN 3-11-009921-7
  • (Reinhard) B(reymayer): Philosophe de Sans-Souci, Bibliographische Nachweise. In: Friedrich Christoph Oetinger: Die Lehrtafel der Prinzessin Antonia. Hrsg. von Reinhard Breymayer und Friedrich Häußermann, Teil 2. Anmerkungen. Berlin, New York 1977 (Texte zur Geschichte des Pietismus, Abt. VII, Bd. 1, Teil 2), S. 258–266 [75 Titel vor allem zum dichterischen Werk Friedrichs des Großen]; vgl. weitere Nachweise S. 267–312. ISBN 3-11-004130-8.

Monographien

Biographien

Wissenschaftliche Arbeiten
  • Friedrich Benninghoven, Helmut Börsch-Supan, Iselin Gundermann: Friedrich der Große. Ausstellung des Geheimen Staatsarchivs Preußischer Kulturbesitz anlässlich des 200. Todestages König Friedrichs II. von Preußen, Berlin: Nicolai 1986.
  • Jean-Paul Bled: Frédéric le Grand, Paris: Fayard 2004.
    • Friedrich der Große, Düsseldorf: Artemis & Winkler 2006, ISBN 3-538-07218-3.
  • Wilhelm Bringmann: Friedrich der Große. Ein Porträt. München: Herbert Utz Verlag 2006, ISBN 3-8316-0630-7.
  • Pierre Gaxotte: Frédéric II, Paris: Fayard 1941.
    • Friedrich der Große, Erlenbach-Zürich: Rentsch 1940, erweiterte Fassung Frankfurt/Main: Propyläen 41974.
  • Peter-Michael Hahn: Friedrich der Große und die deutsche Nation. Geschichte als politisches Argument, Stuttgart: Kohlhammer 2007.
  • Oswald Hauser (Hrsg.): Friedrich der Große in seiner Zeit, Köln: Böhlau 1987, ISBN 3-412-08186-8.
  • Georg Holmsten: Friedrich II. Mit Selbstzeugnissen und Bilddokumenten, Reinbek: Rowohlt 1969, Neuausgabe 2001.
  • Onno Klopp: König Friedrich von Preußen und die deutsche Nation, Schaffhausen: Hurter 1860 (²1867).
  • Franz Theodor Kugler: Geschichte Friedrichs des Großen (mit Illustrationen von Adolph Menzel), Leipzig 1840, Nachdruck Leipzig: Seemann 2008, ISBN 978-3-86502-176-2.
  • Reinhold Koser: Geschichte Friedrichs des Großen, 4 Bde., Berlin: Cotta 1914–1925, Nachdruck Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft 1963.
  • ders.: Friedrich der Große als Kronprinz, Stuttgart: Cotta 1886.
  • Johannes Kunisch: Friedrich der Große. Der König und seine Zeit, München: C.H. Beck 2004, ISBN 3-406-52209-2.
  • Johannes Kunisch: Friedrich der Große in seiner Zeit. Essays, München: C.H. Beck 2008.
  • Carl Lindberg: Friedrich der Große. Der König als Diener seines Staates, Wien: Wiener Verlag 1976.
  • Ingrid Mittenzwei: Friedrich II. von Preußen, Berlin: Deutscher Verlag der Wissenschaften 1980, ISBN 3-326-004001.
  • Leopold von Ranke: Friedrich der Große, Leipzig: Duncker & Humblot 1878.
  • Theodor Schieder: Friedrich der Große. Ein Königtum der Widersprüche, Berlin: Propyläen 2002, ISBN 3-549-07157-4.

Populärwissenschaftliche Arbeiten
  • Karl Otmar Freiherr von Aretin u. a.: Friedrich der Große. Herrscher zwischen Tradition und Fortschritt, München: Orbis-Verlag 1991, ISBN 3-572-00507-8.
  • Rudolf Augstein: Preußens Friedrich und die Deutschen, Frankfurt/Main: Fischer 1968, Neuausgabe 1981.
  • Thomas Carlyle: History of Friedrich II. of Prussia, called Frederick the Great, 8 Bde., London: Chapman & Hall 1858, sowie 13 Bde., Leipzig: Tauchnitz 1858–65.
    • Geschichte Friedrichs II. von Preußen, genannt der Große (übers. v. Friedrich Althaus), Berlin: Fischer 1954.
  • Hans Dollinger (Hrsg.): Friedrich II. von Preußen. Sein Bild im Wandel von 2 Jahrhunderten, München: List 1986.
  • Walter Elze: Friedrich der Große. Geistige Welt, Schicksal, Taten, Berlin: Mittler 1936.
  • Siegfried Fischer-Fabian: Preußens Gloria. Der Aufstieg eines Staates. Klagenfurt: Kaiser 1991, ISBN 3-7043-4043-X.
  • George P. Gooch: Frederick the Great. The ruler, the writer, the man, New York: Knopf sowie London: Longmans, Green 1947
    • Friedrich der Große. Preußens legendärer König. Kreuzlingen: Hugendubel 2006, ISBN 3-7205-2859-6 (Nachdruck der Ausgabe Göttingen 1951).
  • Christian Graf von Krockow: Friedrich der Große. Ein Lebensbild, Bergisch Gladbach: Bastei Lübbe 2000, ISBN 3-404-61460-7.
  • ders./Karl-Heinz Jürgens: Friedrich der Große. Lebensbilder, Bergisch-Gladbach: Lübbe 1986, ISBN 3-78570414-3.
  • Thomas Mann: Friedrich und die Große Koalition, Berlin: Fischer 1915.
  • Nancy Mitford: Frederick the Great, London: Hamilton 1970.
  • Herman von Petersdorff: Friedrich der Große. Ein Bild seines Lebens, Berlin: Paetel ³1911.
  • Gerhard Ritter: Friedrich der Große. Ein historisches Profil, Leipzig: Quelle & Meyer 1936 (²1942).
  • Edith Simon: The making of Frederik the Great, London: Cassell 1963.
    • Friedrich der Große. Das Werden eines Königs, Tübingen: Wunderlich 1963.
  • Veit Valentin: Friedrich der Große, Berlin: Reiß 1027.
  • Wolfgang Venohr: Der große König. Friedrich II. im siebenjährigen Krieg, Bergisch Gladbach: Lübbe 1995, ISBN 3-7857-0681-2.
  • Wolfgang Venohr: Fridericus Rex. Friedrich der Große – Porträt einer Doppelnatur, Bergisch Gladbach: Lübbe 2000, ISBN 3-7857-2026-2.

Studien zu Einzelaspekten

Familie
  • Reinhold Brode: Friedrich der Große und der Conflict mit seinem Vater. Zur inneren Geschichte der Monarchie Friedrich Wilhelms des Ersten; Leipzig: Hirzel 1904.
  • Christian Graf von Krockow, Die preußischen Brüder. Prinz Heinrich und Friedrich der Große, Stuttgart: Deutsche Verlagsanstalt 1996.
  • Ernest Lavisse: La Jeunesse du Grand Frédéric, Paris: Hachette 1891.
    • Die Jugend Friedrichs des Großen, Berlin: Hobbing 1919.
  • Charlotte Pangels: Friedrich der Große. Bruder, Freund und König, Callwey: München 1979.
  • Johann David Erdmann Preuß: Friedrich der Große mit seinen Verwandten und Freunden. Eine historische Skizze, Berlin: Duncker & Humblot 1838.
  • Ulrich von Schwerin: Friedrich der Große und Frau von Wreech. Eine historische Studie mit familiengeschichtlichem Einschlag, Berlin: Schlieffen-Verlag 1929.
  • Carl Eduard Vehse: Friedrich Wilhelm I. und Friedrich der Große als Kronprinz. Eine intime Geschichte des Berliner Hofes in den Jahren 1713 bis 1740, München: Müller o.J. (~1914).

Kultur
  • Wilhelm Dilthey: Friedrich der Große und die deutsche Aufklärung, in: Studien zur Geschichte des deutschen Geistes (= Gesammelte Schriften, Bd. 3), Leipzig: Teubner 1927, Nachdruck Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht (³)1962, 61992, S. 81–205.
  • James R. Gaines: Evening in the Palace of Reason. Bach meets Frederick the Great in the age of enlightement. London: Harper Perennial Books 2005, ISBN 0-00-715658-8.
  • Erich Kästner: Friedrich der Große und die deutsche Literatur. Die Erwiderungen auf seine Schrift «De la littérature allemande», Stuttgart: Kohlhammer 1972 (= Studien zur Poetik und Geschichte der Literatur, Bd. 21); zugl. Diss., Universität Leipzig 1925, u.d.T.: Die Erwiderungen auf Friedrichs des Großen Schrift «De la Littérarure Allemande». Ein Beitrag zur Charakteristik der deutschen Geistigkeit um 1780, ISBN 3-17-087238-9.
  • Werner Langer: Friedrich der Große und die geistige Welt Frankreichs, Hamburg: Seminar für romanische Sprachen und Kultur 1932.
  • Gertrud Jagdhuhn: Die Dichtungen Friedrichs des Großen. In: Romanische Forschungen. Organ für romanische Sprachen und Literaturen 60 (1036), S. 137–240.
  • Johann David Erdmann Preuß: Friedrich der Große als Schriftsteller. Vorarbeit zu einer echten und vollständigen Ausgabe seiner Werke, Berlin: Veit 1837.
  • Eduard Spranger: Der Philosoph von Sanssouci, Heidelberg: Quelle & Meyer ²1962.
  • Brunhilde Wehinger (Hrsg.): Geist und Macht. Friedrich der Große im Kontext der europäischen Kulturgeschichte, Berlin: Akademie Verlag 2005.
  • Eduard Zeller: Friedrich der Große als Philosoph, Berlin: Weidmann 1886.

Politik und Militär
  • Friedrich von Bernhardi: Delbrück, Friedrich der Große und Clausewitz. Streiflichter auf die Lehren des Professor Dr. Delbrück über Strategie, Berlin: Leist 1892.
  • Theodor von Bernhardi: Friedrich der Große als Feldherr, 2 Bde., Berlin: Mittler 1881.
  • Christopher Duffy: Frederick the Great. A military life, London: Routledge & Paul 1985.
    • Friedrich der Große. Ein Soldatenleben, Zürich: Benziger 1986. Neuausgabe Düsseldorf 2001. ISBN 978-3491960268.
  • ders., The army of Frederick the Great, Newton Abbot: David & Charles 1974.
    • Friedrich der Große und seine Armee, Stuttgart: Motorbuch-Verlag ²1983.
  • Walther Hubatsch: Friedrich der Große und die preußische Verwaltung, Berlin: Grote 1973.
  • Johannes Kunisch: Das Mirakel des Hauses Brandenburg. Studien zum Verhältnis von Kabinettspolitik und Kriegführung im Zeitalter des Siebenjährigen Krieges, München: Oldenbourg 1978.
  • ders.: Friedrich der Große und die preußische Königskrönung von 1701, Paderborn: Schöningh 2002.
  • Dieter Wunderlich: Vernetzte Karrieren. Friedrich der Große, Maria Theresia und Katharina die Große. Regensburg: Pustet 2000, ISBN 3-7917-1720-0.

Vorfahren

Ahnentafel Friedrich II., König von Preußen
Ururgroßeltern

Kurfürst
Georg Wilhelm (Brandenburg) (1595–1640)
∞ 1616
Elisabeth Charlotte von der Pfalz (1597–1660)

Statthalter der Niederlande,
Friedrich Heinrich (Oranien) (1584–1647)
∞ 1625
Amalie von Solms-Braunfels (1602–1675)

Kurfürst
Friedrich V. (Pfalz) (1596–1632)
∞ 1613
Elisabeth Stuart (1596–1662)

Herzog
Georg von Braunschweig- Lüneburg (1582–1641)
∞ 1617
Anna Eleonore von Hessen-Darmstadt (1601–1659)

Alexander II. Desmier d'Olbreuse

Jacquette Poussard de Vandré

Urgroßeltern

Kurfürst
Friedrich Wilhelm I. (Brandenburg) (1620–1688)
∞ 1646
Luise Henriette von Oranien (1627–1667)

Kurfürst
Ernst August (Braunschweig-Lüneburg) (1629–1698)
∞ 1658
Sophie von der Pfalz (1630–1714)

Herzog
Georg Wilhelm (Braunschweig-Lüneburg) (1624–1705)
∞ 1676
Eleonore d'Olbreuse (1639–1722)

Großeltern

König Friedrich I. (Preußen) (1657–1713)
∞ 1684
Sophie Charlotte von Hannover (1668–1705)

König Georg I. (Großbritannien) (1660–1727)
∞ 1682
Sophie Dorothea von Braunschweig-Lüneburg (1666–1726)

Eltern

König Friedrich Wilhelm I. (Preußen) (1688–1740)
∞ 1706
Sophie Dorothea von Braunschweig-Lüneburg (1687–1757)

Friedrich II. (1712–1786), König von Preußen

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Vgl. Antimachiavel, in: Oeuvres, Bd. 8, S. 66, sowie Mémoires pour servir à l'histoire de la maison de Brandenbourg, in: Oeuvres, Bd. 1, S. 123.
  2. Vgl. zum Wortlaut Theodor Fontane, Wanderungen durch die Mark Brandenburg, Bd. 1, München 1987, S. 842f.
  3. Vgl. Theodor Fontane, Wanderungen durch die Mark Brandenburg, Bd. 1, München 1987, S. 831–870.
  4. Hans-Henning Grote (2005) Schloss Wolfenbüttel. Residenz der Herzöge zu Braunschweig und Lüneburg. S. 228. ISBN 3-937664-32-7.
  5. Joachim Campe, Andere lieben. Homosexualität in der deutschen Literatur. Suhrkamp, Frankfurt am Main 1988, S. 110f; Johannes Kunisch, Friedrich der Große. Der König und seine Zeit. Beck Verlag, München 2004, S. 79; Gerd Fesser, Der König von Rheinsberg, in: Die Zeit 32 (2002) online
  6. Vgl. Politische Correspondenz, Bd. 15, S. 308.
  7. Vgl. Politische Correspondenz, Bd. 18, S. 481; dt.
  8. Vgl. Venohr, König, S. 209.
  9. Vgl. Politische Correspondenz, Bd. 18, S. 510; dt.
  10. Brief vom 21. April 1760, in: Oeuvres, Bd. 23, S. 87; dt.

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