Friedrichstadtpalast

Friedrichstadtpalast
Der neue Friedrichstadtpalast an der Berliner Friedrichstraße.

Der Friedrichstadtpalast ist ein Revuetheater im Berliner Ortsteil Mitte (Bezirk Mitte). Der Begriff „Friedrichstadtpalast“ bezeichnet dabei sowohl das Gebäude an sich, als auch das Revuetheater als Einrichtung mit seinem Ensemble. Das heutige Gebäude wird zur Abgrenzung zu seinem Vorgängerbau, dem „Alten Friedrichstadtpalast“, auch „Neuer Friedrichstadtpalast“ genannt.

Inhaltsverzeichnis

Der alte Friedrichstadtpalast

Ansicht des alten Friedrichstadtpalastes (rechts) von der Spreeseite

Die Geschichte des Friedrichstadtpalastes geht auf eine frühere Markthalle zurück, die sich etwa 200 Meter südwestlich des heutigen Standortes zwischen dem Bertolt-Brecht-Platz und der Straße „Am Zirkus“ befand, offizielle Adresse war seit 1867 „Am Zirkus 1“. Später wurde direkt neben ihr das Theater am Schiffbauerdamm errichtet. An der Stelle der Markthalle befindet sich bis heute eine durch den Abriss des alten Friedrichstadtpalastes entstandene Freifläche.

Dieses Gebäude war von 1865 bis 1867 im Auftrag der Berliner Immobilien-Aktien-Gesellschaft nach Plänen des Geheimen Oberbaurates Friedrich Hitzig unter Leitung des Baumeisters Lent errichtet und am 29. September 1867 als erste Berliner Markthalle eröffnet worden. Sie war 84 Meter lang und 64 Meter breit. Nur sieben Monate nach ihrer Eröffnung, am 18. April 1869, musste sie wegen Unwirtschaftlichkeit, die aus der damals schlechten Verkehrssituation herrührte, wieder schließen. Danach stand das Gebäude zunächst leer und wurde später als Lebensmitteldepot verwendet. Während des Deutsch-Französischen Krieges von 1870/71 richtete die preußische Heeresleitung in dem Bau ein Nachschubarsenal ein. Nach Kriegsende blieb die Halle wieder ungenutzt.

1873 erfolgte der erste Umbau des Hauses zu einem festen Zirkusgebäude mit etwa 5.000 Plätzen. Am 25. Dezember 1873 wurde es als Markthallen-Zirkus unter Direktor Albert Salomonsky eröffnet. Die Vorstellungen boten vor allem Pferdedressuren, denn Salmonsky war selbst Parforcereiter. Am 20. April 1879 erwarb Ernst Renz das Haus und führte dort seinen Zirkusbetrieb fort. 1888 ließ Renz das Haus erneut umbauen. Über die anschließende Zuschauerkapazität schwanken die Angaben verschiedener Quellen, sie soll bis zu 8000 Plätze[1] betragen haben. Renz machte sich für seine Wassernummern auch die Tatsache zu Nutze, dass das Gebäude auf 863 Pfahlrosten über dem sumpfigen Lauf eines durch die Oranienburger Vorstadt fließenden Pankearms errichtet worden war. Dieser Flusslauf, bereits zur Zeit der Markthalle zum Frischhalten von Fischen, Blumen und Gemüse genutzt, wurde nun offen durch das Gebäude geführt. Nach Renz' Tod 1892 führte dessen Sohn Franz Renz das Unternehmen fort, musste es aber unter dem großen Konkurrenzdruck am 31. Juli 1897 schließen.

Das Haus kam durch Versteigerung an Bolossy Kiralfy und Hermann Haller. Diese richteten nach erneutem Umbau den Amüsierbetrieb Neues Olympia-Riesen-Theater bzw. Riesen-Olympia-Theater ein. Das Bühnenportal wurde auf 44 Meter verbreitert und vier der acht großen Säulen im Zuschauerraum wurden entfernt. Bereits nach zwei Jahren musste das Duo Kiralfy/Haller allerdings wieder aufgeben - ihre pompösen Shows mit zu wenig Gehalt gefielen dem Publikum nicht.

Albert Schumann war der nächste Nutzer des Hauses, der am 28. Oktober 1899 wieder einen Zirkus eröffnete. Schumann setzte auf klassische Zirkusprogramme mit zahlreichen Pferdedressuren als Hauptbestandteil. Ein weiterer Umbau im Jahr 1901 führte zur Vergrößerung der Bühnenfläche auf 800 Quadratmeter und zu einer Modernisierung der installierten Technik. Ab den 1910-er Jahren interessierte sich das Berliner Publikum mehr für moderne Raubtierdressuren, das Besucherinteresse an Schumanns Darbietungen ließ nach. Der Erste Weltkrieg brachte ihm schließlich den Ruin. Zu Beginn der Krieges wurden seine Pferde für den Dienst in der Kaiserlichen Kavallerie requiriert, während des Krieges gingen die Gewinne für die zu zahlenden Steuern drauf. Am 31. März 1918 gab der Circus Schumann seine letzte Vorstellung.

Den Zirkusdirektoren Salomonsky, Renz, Schumann und den Artisten Kiralfy/Haller folgte Max Reinhardt, der den Zirkus zur Inszenierung seiner monumentalen Bühnenstücke und Klassiker nutzen wollte. Am 1. April 1918 übernahm die National-Theater AG das Haus im Auftrag von Reinhardt.[2] Reinhardt ließ das Haus für die neue Nutzung abermals umbauen und konnte dafür den renommierten Architekten Hans Poelzig gewinnen. Nachdem dieser die Markthallenarchitektur der gusseisernen Stützen und Streben durch eine Stuckdecke mit tropfenförmig herabhängenden Zapfen umgestaltet hatte[3] [4], sprachen die Berliner nur von ihrer Tropfsteinhöhle. Die Hauptbühne war nun 30 Meter breit und 22 Meter tief. Sie hatte eine Drehbühne von 18 Metern Durchmesser und verfügte über verschiebbare Vorbühnen. Hinzu kam moderne Beleuchtungs- und Effekttechnik.

Am 28. November 1919 wurde das nun Großes Schauspielhaus genannte Gebäude mit Die Orestie von Aischylos in der Bearbeitung und Übersetzung Karl Gustav Vollmoellers unter der Regie von Max Reinhardt feierlich eröffnet.

Ab 1924 inszenierte Erik Charell hier seine „Charellrevue“ mit Texten von Robert Gilbert sowie die Musikschau „Im weißen Rößl“. Am 12. Juli 1925 brachte Erwin Piscator seine politische Revue „Trotz alledem“ auf die Bühne.[5]

Abschlußkundgebung des "Deutschen Frauenkongreß für den Frieden" März 1947

In der Nazizeit wurde das monumentale Gebäude in „Theater des Volkes“ umbenannt, die von der Kuppel hängenden Zapfen wurden abgeschlagen, sie galten als entartete Kunst. Jetzt kamen spätbürgerliche Operetten zur Aufführung. Das Haus wurde in dieser Zeit auch zeitweise unter dem Namen „Palast der 5000“ unter der privaten Leitung Marion Spadonis und Nicola Lupos geführt.

FDJ-Gründungsfeier im Friedrichstadt-Palast 1947

Das Gebäude erlitt im März 1945 durch wiederholte Luftangriffe stärkste Beschädigungen, die zwischen Kriegsende und August 1945 notdürftig beseitigt werden konnten. Nun führten die Künstler Spadoni und Lupo das Haus als „Palast der 3000“/„Haus der 3000“ oder „Palast am Bahnhof Friedrichstraße“ bzw. „Palast-Varieté“ weiter. In diesem Gebäude fand am 2. November 1947 die Gründungsfeier der FDJ statt.

1949 wurden die Besitzer enteignet und die Stadt Berlin übernahm die Einrichtung, die ihren ursprünglichen Namen „Friedrichstadt-Palast“ zurück erhielt. Der erste Intendant nach der Enteignung war Gottfried Herrmann, ihm folgte 1961 Wolfgang E. Struck.

Am 29. Februar 1980 wurde das Gebäude unmittelbar nach der Besichtigung durch Bauexperten wegen starker Setzungen der verfaulten Fundamentpfeiler im Boden geschlossen. In einer ADN-Meldung vom gleichen Tag hieß es dazu: „Im Friedrichstadt-Palast können ab 1. März keine Vorstellungen mehr stattfinden. Der Magistrat von Berlin hat im Interesse der öffentlichen Sicherheit eine entsprechende Festlegung getroffen. Die ständige Überwachung des Palastes durch die staatliche Bauaufsicht sowie spezielle Untersuchungen haben ergeben, daß sich die Gründungskonstruktion ständig verschlechtert ...“.[6] So ging am Abend dieses Tages mit der Revue Seekiste die letzte Vorstellung im alten Friedrichstadtpalast über die Bühne. Obwohl als Spielstätte geschlossen, diente das Haus dem Ensemble in der Folge weiterhin als Probenbühne. Auch das Magazin, die Werkstätten und die Verwaltungsräume wurden noch weiter genutzt. Nach dem Umzug des Ensembles in den Neubau begann 1985 der Abriss des fast 120 Jahre alten Gebäudes.

Im alten und neuen Friedrichstadtpalast wurden regelmäßig Fernsehshows des DDR-Fernsehens produziert, bei denen zahlreiche internationale Stars auftraten. Einige Teile der Samstagabendshow Ein Kessel Buntes entstanden hier. - In Erinnerung an deren populäre Moderatorin Helga Hahnemann wird im Friedrichstadtpalast alljährlich der Preis Goldene Henne verliehen.

Kleine Melodie

Im alten Friedrichstadtpalast befand sich in den 1960-er und 1970-er Jahren der Jazzclub „Kleine Melodie“. Es war wohl ursprünglich die „Kleine Bühne“ des Hauses. Dort haben zahlreiche Jazz-Ensembles ihr Können dargeboten, die später im Haus der Jungen Talente (Klosterstraße) und im Jazz-Club in der Fredersdorfer Straße (Fredersdorfer Club) auftraten und zur Entstehung der DDR-Pop-Kultur beitrugen.

Der heutige Friedrichstadtpalast

Trotz des Namens befindet sich der Friedrichstadtpalast nicht in der Friedrichstadt, sondern in der Spandauer Vorstadt. Das Gebäude liegt an der schon seit ca. 1900 als Amüsiermeile bekannten Friedrichstraße und trägt die Hausnummer 107, etwa 400 Meter nördlich des Bahnhofs Friedrichstraße. Es wurde als Ersatz für den 1980 wegen seiner Baufälligkeit geschlossenen „Alten Friedrichstadtpalast“, das frühere Große Schauspielhaus, gebaut.

Als Standort des Neubaus diente ein Areal, auf dem im 18. Jahrhundert die Kaserne des „2. Garderegiments zu Fuß“ stand, später vom Finanzamt genutzt. Die Kaserne wurde durch die Bombardements am Ende des Zweiten Weltkriegs zerstört, auf ihren Fundamenten stand zwischen 1949 und etwa 1960 die Zirkusmanege des früheren Zirkus Barlay.

Dann erfolgte der Neubau des Friedrichstadtpalastes auf einem Teil dieser Fläche; er wurde am 27. April 1984 eröffnet. Das neue Palastgebäude ist ein Betonbau auf rechteckigem Grundriss und fällt durch seine strukturierten und mit Rundbogenformen gegliederten Fassadenelemente auf. Grundideen der Innenausstattung des alten Palastes sind im Vestibül, in den Umgängen, im Foyer und in den Kronleuchtern erkennbar.

Die drei Reliefs an der Südseite sowie das Relief an der Nordseite des Gebäudes schuf die Bildhauerin Emilia N. Bayer. Die Reliefs befassen sich mit der Geschichte des Palastes als Zirkus, Schauspielhaus und Varieté-Theater.

Der Friedrichstadtpalast verfügt über einen großen Saal mit 1.895 amphitheatrisch angelegten Plätzen, in dem regelmäßig Revuen aufgeführt werden. Er gilt als das größte Revuetheater Europas, besitzt mit 2.144 m² sichtbarer Bühnenfläche die größte Theaterbühne der Welt[7] und weist zudem das breiteste Bühnenportal (24 Meter) in Europa auf.

Quatsch-Comedy-Club

Zwei Elemente, die in keiner Show des Hauses fehlen dürfen, sind das aus der Unterbühne ausfahrbare Wasserbecken - auch als Minieisfläche nutzbar - sowie das legendäre Friedrichstadtpalast-Ballett, das sich rühmt, mit seinen 32 Damen die längste „Girlreihe“ („Kickline“) der Welt zu bilden.[7] 2009 war das Haus erstmals Veranstaltungskino der Berlinale.[8]

Seit 1995 wird das Theater als GmbH geführt, zunächst unter dem Intendanten Alexander Iljinskij, von 2004 bis Oktober 2007 unter der Leitung von Thomas Münstermann und Guido Herrmann. Seit dem 1. November 2007 ist Dr. Berndt Schmidt alleiniger Geschäftsführer des Friedrichstadtpalastes.

Mit Mitteln aus dem Konjunkturpaket II soll der Friedrichstadtpalast noch im Jahr 2009 ein modernes Belüftungssystem erhalten.

In der früheren Kleinen Revue im Keller des Friedrichstadtpalastes befindet sich seit 2002 der Quatsch Comedy Club.

Auf dem Claire-Waldoff-Platz vor dem Theater verewigen sich auf dem sogenannten „Berliner Pflaster“ nationale und internationale Showgrößen mit Handabdrücken, darunter bereits Liza Minnelli, Ute Lemper, Caterina Valente, Louis Armstrong.

Berühmte Künstler oder Gruppen, die im Friedrichstadtpalast auftraten

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Einzelnachweise

  1. Wolfgang Carlé, Heinrich Martens: Kinder, wie die Zeit vergeht - Eine Historie des Friedrichstadt-Palastes Berlin Henschelverlag Kunst und Gesellschaft, Berlin 1987, S. 18
  2. Wolfgang Carlé, Heinrich Martens: Kinder, wie die Zeit vergeht - Eine Historie des Friedrichstadt-Palastes Berlin Henschelverlag Kunst und Gesellschaft, Berlin 1987, S. 46
  3. Hans Poelzig: Bau des Großen Berliner Schauspielhauses. Festschrift zur Eröffnung
  4. Heike Hambrock: Marlene Moeschke – Mitarbeiterin?, das wiederentdeckte Werk der Bildhauerin und Architektin liefert neue Erkenntnisse über Hans Poelzigs Großes Schauspielhaus in Berlin. in: Kritische Berichte. Marburg 29.2001,3, S. 37–53 ISSN 0340-7403
  5. Ludwig Hoffmann, Daniel Hoffmann-Ostwald: Deutsches Arbeitertheater 1918-1933. Henschel, Berlin 1961, 1977, Rogner & Bernhard, München 1973. ISBN 392080290X
  6. Wolfgang Carlé, Heinrich Martens: Kinder, wie die Zeit vergeht - Eine Historie des Friedrichstadt-Palastes Berlin Henschelverlag Kunst und Gesellschaft, Berlin 1987, S. 168
  7. a b Dr. Bernd Schmidt: Programm zur „Sommer-Revue“, Friedrichstadtpalast, Berlin 2008
  8. Wie der Friedrichstadtpalast zum Kino wird, Artikel in der Berliner Morgenpost vom 3. Februar 2009; abgerufen am 12. Februar 2009

Literatur

  • Wolfgang Tilgner, Eva Senger: Das Haus an der Spree - Von der Markthalle zum Friedrichstadtpalast. Friedrichstadt-Palast, Berlin 1974
  • Wolfgang Carlé: Markt, Manege, Musentempel - aus der Geschichte des Friedrichstadtpalastes, Artikel in der "Wochenpost" Nr. 14/1984
  • Hans Ludwig: Altberliner Bilderbogen. Altberliner Verlag, Berlin 1965, 1967, 1990. ISBN 3357000776
  • Wolfgang Carlé, Heinrich Martens: Kinder, wie die Zeit vergeht - Eine Historie des Friedrichstadt-Palastes Berlin Henschelverlag Kunst und Gesellschaft, Berlin 1987
  • Wolfgang Schumann: Friedrichstadtpalast - Europas größtes Revuetheater Henschel Verlag, Berlin 1995
  • Die Bau- und Kunstdenkmale der DDR, Berlin, I; Hrsg. Institut für Denkmalpflege im Henschelverlag, Seiten 326; Berlin 1984
  • Hans Prang, Günter Kleinschmidt: Mit Berlin auf du und du - Erlesenes und Erlauschtes aus 750 Jahren Berliner Leben, F.A. Brockhaus Verlag Leipzig, 1980; Seiten 170/171: Markthalle, Zirkus, Theater und Varieté

Weblinks

52.52361111111113.3888888888897Koordinaten: 52° 31′ 25″ N, 13° 23′ 20″ O


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