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Wappen Karte Basisdaten (Quelle: Gemeindedaten bei Statistik Austria) Bundesland Niederösterreich Politischer Bezirk Waidhofen an der Thaya (WT) Fläche 24,97 km² Koordinaten 48° 53′ N, 15° 13′ O48.88333333333315.216666666667504Koordinaten: 48° 53′ 0″ N, 15° 13′ 0″ O Höhe 504 m ü. A. Einwohner 1.295 (31. Dez. 2008) Bevölkerungsdichte 52 Einwohner je km² Postleitzahl 3852 Vorwahl 02864 Gemeindekennziffer 3 22 06 NUTS-Region AT124 Adresse der
GemeindeverwaltungHauptstraße 19
3852 GasternOffizielle Website Politik Bürgermeister Alois Österreicher (ÖVP) Gemeinderat (2005)
(19 Mitglieder)Lage der Marktgemeinde Gastern Gastern ist eine Marktgemeinde mit 1.336 Einwohnern im Bezirk Waidhofen an der Thaya in Niederösterreich.
Inhaltsverzeichnis
Geografie
Gastern liegt im nördlichen Waldviertel in Niederösterreich; die nächsten größeren Orte sind Heidenreichstein und Waidhofen an der Thaya. Die Fläche der Marktgemeinde umfasst 24,97 Quadratkilometer. 20,57 Prozent der Fläche sind bewaldet.
Katastralgemeinden sind Frühwärts, Garolden, Gastern, Immenschlag, Kleinmotten, Kleinzwettl, Ruders, Weißenbach, Wiesmaden.
Nachbargemeinden
Kautzen Dobersberg Eggern Thaya Pfaffenschlag bei Waidhofen an der Thaya Geschichte
Im österreichischen Kernland Niederösterreich liegend teilte der Ort die wechselvolle Geschichte Österreichs. Gastern ist nach dem Stift Gastern benannt, das 1177 erstmals urkundlich erwähnt wurde. 1931 wurde der Ort zum Markt erhoben. Zwischen 1954 und 1957 wirkte der spätere Pfarrer von Traunstein Josef Elter, bekannt als „Bildhauerpfarrer“, als Kaplan in Gastern und Dobersberg.
Einwohnerentwicklung
Nach dem Ergebnis der Volkszählung 2001 gab es 1368 Einwohner. 1991 hatte die Marktgemeinde 1418 Einwohner, 1981 1520 und im Jahr 1971 1634 Einwohner.
Politik
Bürgermeister der Marktgemeinde ist Ing. Alois Österreicher, Amtsleiter Johann Datler.
Im Marktgemeinderat gibt es bei insgesamt 19 Sitzen nach der Gemeinderatswahl vom 6. März 2005 folgende Mandatsverteilung: ÖVP 15, SPÖ 3, FPÖ 1, andere keine Sitze.
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Bauwerke
- Wehrkirche Kleinzwettl mit einem Erdstall
- Filialkirche Weißenbach
Wirtschaft und Infrastruktur
Nichtlandwirtschaftliche Arbeitsstätten gab es im Jahr 2001 45, land- und forstwirtschaftliche Betriebe nach der Erhebung 1999 109. Die Zahl der Erwerbstätigen am Wohnort betrug nach der Volkszählung 2001 601. Die Erwerbsquote lag 2001 bei 44,73 Prozent.
Weblinks
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