Fußkreuz

Fußkreuz
Ein Bürostuhl um 1995

Ein Bürostuhl (Bürodrehstuhl) ist ein drehbarer, auf Stuhlrollen gelagerter Stuhl mit Rückenlehne. Er ist auf die Benutzung an Schreibtischen optimiert und aus Gründen der Ergonomie höhenverstellbar. Die Höhenverstellung erfolgt mit einer Gasdruckfeder. Eine Höhen- und Neigungsverstellung der Rückenlehne ist meist vorgesehen, oft auch eine Neigungsverstellung oder eine Sitzball-ähnliche, d. h. horizontal schaukelnde und/oder rumdum pendelnde Lagerung der Sitzfläche. Durch die Lagerung auf Rollen kann der Stuhl im Sitzen bequem verschoben werden.

Inhaltsverzeichnis

Stuhlrollen

Castor-Räder an einem Bürostuhl

Die Stuhlrollen (Castor-Räder) sind bei unbelasteten Stühlen gebremst. Ein Wegrollen des Stuhls durch leichten Stoß vor dem Hinsetzen wird so verhindert. Bei Belastung des Stuhls werden die Stuhlrollen entbremst. Hartbodenrollen sind weich ummantelt und zur leichten Erkennung immer zweifarbig; durch die Ummantelung wird vermieden, dass dunkle Striche durch Abrieb auf Hartboden (Parkett, Fliesen) entstehen. Da aber solch eine Ummantelung an heißen Sommertagen so weich werden kann, dass sie bei Benutzung des Stuhls mit sehr schweren Benutzern (100–120 kg) mit vergleichsweise „hartem“ Teppichboden (Nadelfilz) „verkleben“ und dann beim Rollen Fäden aus diesem ziehen können, gibt es noch (stets einfarbige) Teppichrollen aus einheitlich festem Kunststoff. Um den Rollwiderstand auf Teppich zu verringern, werden vorteilhaft Stuhlrollen mit größerem als den sonst üblichen 50 mm Durchmesser benutzt, z. B. mit 65 mm Durchmesser. Größere Rollen drücken sich weniger stark in Teppiche ein, walken ihn weniger und lassen sich leichter in eine neue Bewegungsrichtung ausrichten. Bei Gestühl für leichte Personen (Kinder) wird der Rollentyp meist nicht unterschieden; die weich ummantelten Rollen werden dann universell für alle Böden eingesetzt.

Fußkreuz

Die Basis, der „Fuß“ dieses Stuhles, an dem die Rollen befestigt sind, heißt Fußkreuz. Kreuz, weil dieses früher vier Arme hatte und deshalb wie ein Kreuz aussahen. Aus Gründen der Standsicherheit hat das Fußkreuz heute fünf oder sechs Arme. Die Mitte des Fußkreuzes nimmt eine Gasdruckfeder auf, mit der sich die Sitzhöhe eines Bürostuhls verstellen lässt. Auf dem oberen Ende der Gasdruckfeder lagert eine Stuhlmechanik mit Sitz, Armstützen und Rückenlehne. Bei reinen Kunststofffußkreuzen wird über längere Zeiten ein Durchsacken der Gasdruckfeder bis auf den Fußboden beobachtet. Grund: die zentrale konische Bohrung, in der die Gasdruckfeder zur Höhenverstellung steckt, weitet sich allmählich – insbesondere bei stoßweiser Belastung beim sich Niedersetzen. Bessere Kunststoff-Fußkreuze enthalten in der zentralen konischen Bohrung zusätzlich einen Metallring, der dieses Durchsacken verhindert, da er sich nicht weiten lässt. Alternativ werden Aluminiumfußkreuze verwendet, deren Oberfläche poliert oder farblich beschichtet werden. Auf eine Verchromung wird heute aus Preis- und Umweltschutzgründen meist verzichtet.

Synchronmechanik

Die Synchronmechanik ermöglicht Neigungsänderungen der Rückenlehne und der Sitzfläche. Sie koppelt die Rückenlehne so mit der Sitzfläche, dass beim Neigen der Rückenlehne die Sitzfläche etwas mitgeneigt wird. Wenn beispielsweise die Rückenlehne um 10° nach hinten geneigt wird, sorgt die Synchronmechanik dafür, dass sich die Sitzfläche um typisch 5° nach unten neigt. Durch diese Kopplung vergrößert sich der Winkel zwischen Oberkörper und Oberschenkel beim Zurücklehnen, so dass sich die Gelenke bewegen, der Körper streckt und damit die Durchblutung erleichtert wird. Das Absenken des Sitzes beim Zurückneigen verhindert, dass die Rückenlehne bei jedem Aufrichten dem Becken/Rücken einen Impuls nach vorne mitgibt, so dass nach kurzer Zeit die Lendenwirbelsäule nicht mehr an der Lehne anliegt und es zur Fehlhaltung kommt.

Falls die beim Vor- und Zurückschwingen eines Synchronmechanikstuhls bewirkte Körperbewegung am ehesten mit dem Wort „Schaukelstuhleffekt“ charakterisiert werden kann, sind in der Regel zwei Gründe maßgeblich: Entweder liegt die Drehachse ziemlich in der Sitzmitte, dann kommen beim Zurückneigen die Knie nach oben. Oder der Anpressdruck der Rückenlehne (durch Gasfeder, Federn oder Torsionsstab erzeugt) ist zu schwach, wodurch der „Besitzer“ ab einer mittleren Rückneigestellung bis zum maximalen Lehnenneigung kaum noch Unterstützung seines Rückens erfährt. Moderne Sitze drehen sich deshalb an der Vorderkante und verfügen über eine individuelle Einstellung des Rückenlehnengegendrucks.

Der große Vorteil der Synchronmechanik gegenüber statischen oder pendelnden Rückenlehnen ist, dass die Sitzenden sich entsprechend der Arbeitsanforderungen bewegen können und dennoch der Rücken dauerhaft vor Fehlhaltungen geschützt wird.

Asynchronmechanik

Die Asynchronmechanik ermöglicht im Gegensatz zur Synchronmechanik eine getrennte Einstellung von Sitzfläche und Rückenlehne, was eine individuelle Anpassung der Neigungswinkel von Rückenlehne und Sitzfläche ermöglicht. Ist die Rückenlehne entarretiert, so schwingt sie frei und wird durch eine Feder permanent in Kontakt mit dem Rücken des Benutzers gehalten. Fehlt bei einer solchen Mechanik die Verstellmöglichkeit für den Sitz, so heißt sie „Permanentkontaktmechanik“. Der zuvor erwähnte „Schaukelstuhleffekt“ fehlt.

Hemdauszieheffekt

Rutscht die Rückenlehne beim Zurücklehnen entlang des Rückens, so neigt sie dazu, das Hemd eines Benutzers nach oben zu schieben. Dieser sogenannte „Hemdauszieheffekt“ sollte immer so gering wie möglich sein. Diese Forderung gilt insbesondere für Asynchron- und Permanentkontaktmechaniken, bei denen die Winkel-Änderungen zwischen Sitzfläche und Rückenlehne und damit der Hemdauszieheffekt besonders groß sind. Der Hemdauszieheffekt wird kleiner, wenn der Drehpunkt für Rückenlehnen-Schwenkbewegungen weit vorne liegt – möglichst vor der Position der Gasdruckfeder, die für die Höhenverstellung genutzt wird.

Beckenkontakt der Rückenlehne beim Zurücklehnen

Es gibt technische Anforderungen an Bürostühle, die das sogenannte „Ergonomiesiegel“ erhalten wollen. In dieser Liste heißt es u. a.: „Rückenlehne: Beckenkontaktverlust beim Zurücklehnen: möglichst gering.“ Mit der goldenen Regel „Hintern hinten“ – d. h. heranrutschen an die Rückenlehne – lässt sich der Beckenkontaktverlust beim Zurücklehnen minimieren. Jeglicher Beckenkontaktverlust beim Zurücklehnen – und damit die permanente Unterstützung des Lendenwirbelbereichs, der so häufig von Bandscheibenvorfällen betroffen ist – vermeiden einige Bürostuhlhersteller, indem sie die Rückenlehne mit zwei Drehgelenken lagern. Eines befindet sich unten an der Mechanik, ein weiteres hinter der Rückenlehne in halber Höhe. Dadurch wird eine „aktive Lordosestützung“ erreicht, denn beim Zurücklehnen mit dem Oberkörper wird der Lendenwirbelbereich stärker oder schwächer gestützt, je nach Druck des Oberkörpers gegen die Rückenlehne.

Rückenlehnen

Gepolstert

Gepolsterte Rückenlehnen sollten in ihrer Form dem Rücken ergonomisch angepasst sein. Zur Kontrolle wird die Rückenlehne in einer annähernd aufrechten Position arretiert: Wenn sich der Sitzenden mit seinem Becken hinten an die Rückenlehne setzt und sich dann an die Rückenlehne anlehnt, sollte das Polster die jeweilige Rückenform nachbilden. Feste Polsterungen formen einen Standard-Rücken nach DIN-Vorschrift, der jedoch selten der individuellen Rückenkrümmung entspricht. Der dadurch entstehende punktuelle Druckschmerz verleitet den Sitzenden, der Rückenlehne durch Vorrutschen auszuweichen, wodurch Fehlhaltungen möglich werden. Einstellbare Lordosenstützen (in der Höhe z. B. über die Rückenlehnenhöhe, in der Stärke über Verstellräder, Luftpumpen etc.) vermeiden Druckschmerzen. Es gibt viele Varianten mit unterschiedlicher Wirkung von passiven, einstellbaren Lordosenstützen, die sich auf oder in der Rückenlehnenposterung im LWS-Bereich befinden. Auch bei einer individuellen LWS-Unterstützung ist eine dauerhaft arretierte Rückenlehne nicht zu empfehlen, da ein ergonomischer Bürostuhl den Drang des Körpers nach Bewegung möglichst wenig einschränken soll.

Mit Netzbespannung

Die preiswerte Rückenlehne enthält eine Netzbespannung. Um im Sommer bei leichter Bekleidung kein Frieren des Rückens zu erlauben, sollte sie mit einer winddichten Auflage versehen werden. Netze zeigen – wie alle Tuchbespannungen – eine besonders hohe Nachgiebigkeit und – im Unterschied zu gepolsterten Rückenlehnen – keine Punktelastizität. Sie müssen – wie Tennisschläger – besonders fest gespannt sein, um ihre Form bei Belastung zu erhalten. Auch eine netzbespannte Rückenlehne soll den Lendenwirbelbereich gut abstützen; gleichzeitig darf sie aber nicht mit dem unteren Rand des Netzrahmen hart – wegen fehlender Polsterung – gegen den Rücken drücken. Diese beiden Forderungen gleichzeitig zu erfüllen ist schwierig; beispielsweise könnte die netzbespannte Rückenlehne unten eine sehr starke Wölbung gegen den Rücken aufweisen, so dass sich der untere Rand des Rahmens mehrere Zentimeter entfernt von der Lendenwirbelsäule befindet.

Zweiteilig

Eine vertikal geteilte Rückenlehne ist vorzugsweise für breite Rücken, z. B. für besonders schwergewichtige Personen geeignet. Es gibt auch horizontal geteilte Rückenlehnen. Da beide Rückenlehnen-Hälften separat beweglich sind, wird die Beweglichkeit des Körpers während des Anlehnens vorteilhafterweise erhöht und die Rücken-Unterstützung verbessert.

Aktiv-dynamisches Sitzen

Um Rückenschmerzen, die durch nicht entspanntes, statisches Sitzen ausgelöst werden, zu lindern oder sogar zu beheben, empfehlen Mediziner als einfachste Maßnahme das aktiv-dynamische Sitzen. Dabei ist die Sitzposition nicht starr, sondern wird ständig aktiv geändert. Dies wird durch bewegliche Sitzflächen und Rückenlehnen ermöglicht. Einerseits trainiert dadurch ein Benutzer die Stützmuskulatur seiner Wirbelsäule, was Rückenerkrankungen vorbeugt, andererseits verbessern häufige Wechsel zwischen Belastung und Entlastung in den verschiedenen Regionen der Bandscheiben deren Nährstoffversorgung. Stühle mit den oben genannten Mechanikentypen fördern ein aktiv-dynamisches Sitzen vorwiegend eindimensional nach vorne und hinten.

Beispiele für aktiv-dynamische Sitzmöbel, die Bewegungen des Körpers in alle Raumrichtungen ermöglichen, sind der sogenannte Pezziball und neuere Bürostühle, in denen eine Asynchron- oder Synchronmechanik zusätzlich mit einen rundum in alle Richtungen beweglichen Pendelsitz gekoppelt sind. Zu beachten ist, dass ein Kompromiss zwischen der Arbeitsanforderung und der Gesundheitsanforderung gefunden werden muss: Während ein allseits flexibler Sitz die Konzentration auf die Büroarbeit, speziell die Bildschirmarbeit, stört, unterstützt die Bewegung den Körper. Pezzibälle sind sinnvolle (kranken-)gymnastische Übungsgeräte, die eine Konzentration auf die Arbeit nur bedingt zulassen; sie sind deshalb wieder weitestgehend aus den Büros verschwunden.

Passiv-dynamisches Sitzen

Alternativ kann auch eine passiv-dynamische Bewegung sinnvoll sein, wie sie in der Medizin seit Jahren erfolgreich eingesetzt wird (z. B. Motorschiene für Gelenke). In Stühlen besteht das Grundprinzip in einer von außen mit einem Elektromotor angetriebenen Bewegung der Sitzfläche – z. B. deren Mikrorotation –, um die ständige Bewegung des Sitzenden und damit die für die Bandscheibenernährung wichtige Wechselbelastung der Wirbelsäule zu erzwingen.

Was ist ein ergonomischer Bürostuhl?

Spätestens seit dem zeitweiligen Siegeszug des Sitzballs Anfang der 90er Jahre wurde der Öffentlichkeit klar, dass ein möglichst dynamisches Sitzen große gesundheitliche Vorteile bringt. Folgerichtig definierte das „Institut für Hygiene und Arbeitsphysiologie der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich“ (ETHZ) 1995 produktneutral „Was ist ein ergonomischer Stuhl?“. Diese Schrift geht von der Erkenntnis aus, dass langes Stillsitzen zu Schmerzen führt, d. h. jeder Körper braucht Bewegung. Die ETHZ fordert dementsprechend für ergonomische Bürostühle u. a., dass sie die Bewegungsfreiheit eines Sitzenden möglichst wenig einschränken. Diese Schrift ist heute mehr denn je relevant.

Generell gilt, dass Sitzen effizientes Arbeiten fördert, doch selbst langes Sitzen auf einem idealen Bürostuhl nur die zweitbeste Lösung ist. Besser ist eine Arbeitsorganisation, die zwischendurch zu Haltungswechsel führt: Zum Beispiel führen Stehpulte/-tische wie auch Schränke und Drucker außerhalb der unmittelbaren Griffweite zu gesundheitsfördernderdem Aufstehen.

Einstellmöglichkeiten moderner, ergonomischer Bürostühle

Ein moderner Stuhl lässt sich durch zahlreiche Einstellmöglichkeiten „personalisieren“.

  • Die Sitzhöhe ist mit einem Hebel, der auf eine Gasdruckfeder wirkt, zu verstellen.
  • Die Armlehnen sind höhenverstellbar, auch in der Weite zwischen ihnen und die Richtung ist verstellbar. Es gibt auch Armstützen, die nach hinten wegzudrehen sind, so dass sie sich dann hinter der Rückenlehne befinden.
  • Die Sitzneigung vieler Synchronmechaniken lässt sich zusätzlich zum Synchronmechanismus zweistufig verstellen.
  • Besonders für kleinere oder längere Menschen ist es wichtig, den Sitz nach hinten und vorne verschieben zu können oder verschieden lange („tiefe“) Sitze zu erhalten. Die Sitztiefe muss immer so eingestellt sein, dass die Rückenlehne berührt werden kann, die Kniekehlen aber frei sind, so dass dort die Blutzirkulation nicht abgedrückt wird.
  • Die Rückenlehne sollte in der Höhe verstellbar sein, damit eine Stützung des Rücken ab der Oberkante des Beckens möglich ist.
  • Meistens gibt es einen Arretierhebel, der die Schwingbewegung des Stuhles feststellt. Die Arretierung sollte gelegentlich benutzt werden, um bei arretierten Stuhl die Haltemuskulatur des Körpers durch ein sich Nicht-Anlehnen zu fordern.

Steuerung der Bewegung durch die Füße

Verschiedene moderne Pendel- und Balancemechaniken basieren auf der sogenannten „fußgesteuerten Bewegung“. In ihnen ist der Sitz wie an einer Schaukel aufgehängt und/oder rundum beweglich gelagert. Diese Sitze schwingen und/oder pendeln immer minimal, da es z. B. auf einer Schaukel unmöglich ist, Oberkörper, Beine und Füße zueinander in absoluter Ruhe zu halten; diese Bewegungen werden also unbewusst erzeugt. Bei Stühlen mit schaukelnd aufgehängten Sitzen können sie bereits durch Armbewegungen ausgelöst werden; gedämpft wird diese Haltungsunruhe durch Auflegen der Arme auf einen Schreibtisch. Die Bewegungen insgesamt fördern die Steuerung der Muskeln zu Gegenbewegungen und die Zirkulation des Blutes. Allerdings lenken die Sitzschwankungen einen Teil der Aufmerksamkeit von der Arbeit auf das Sitzen um.

Bürostühle in besonderen Ausführungen

Mehrere Hersteller bieten sogenannte Sattelstühle oder Sitz„pilze“ an. Bei diesen Stühlen ist der Sitz nach oben gewölbt; sie drücken daher auf Gesäß und Oberschenkel, entsprechen nicht der üblichen Büromöbel-Norm und können insbesondere bei langem Sitzen problematisch sein.

Kuriositäten

Seit 2007 werden Bürostühle auch für Fun-Events genutzt. Bei sogenannten Bürostuhlrennen fahren die Teilnehmer einen Hindernisparcours ab.

Siehe auch

Weblinks


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