- Aldino
-
Aldein (ital.: Aldino) Bezirksgemeinschaft Überetsch-Unterland Provinz: Bozen (Südtirol) Region: Trentino-Südtirol Staat: Italien Einwohner (VZ 2001 / 31. Dez. 2004): 1.656 / 1.674 Sprachgruppen
laut Volkszählung 2001:98,38 % deutsch
1,37 % italienisch
0,25 % ladinischKoordinaten 46° 23′ N, 11° 20′ O46.38333333333311.333333333333Koordinaten: 46° 23′ N, 11° 20′ O Meereshöhe: 535 - 2.439 m (Zentrum 1.225 m) Fläche /
Dauersiedlungsraum:63,2 / 8,2 km² Fraktionen: Aldein, Radein Nachbargemeinden: Auer, Branzoll, Carano, Daiano, Deutschnofen, Montan, Truden, Varena Partnerschaft mit: Postleitzahl: 39040 Vorwahl: 0471 ISTAT-Nummer: 021001 Steuernummer: 80009810211 Politik Bürgermeister (2005): Josef Pitschl (SVP) Aldein (ital. Aldino) ist eine Gemeinde im Südtiroler Unterland, Italien in der Nähe von Bozen und besteht aus den Ortschaften Aldein, Radein und Holen. Wirtschaftlich von Bedeutung ist neben der Landwirtschaft auch das Handwerk sowie der Tourismus (u.a. auch wegen der Nähe zum Skizentrum Jochgrimm).
In der Nähe befindet sich das Kloster Maria Weißenstein (1553).
Aldein ist der Geburtsort von Luis Lintner, einem Südtiroler Missionar, der am 16. Mai 2002 in Brasilien ermordet worden ist, und von Kardinal Johann Franzelin (1816-1886). Eine besondere Sehenswürdigkeit ist der Geoparc Bletterbach.
Literatur
- Fanny Wibmer-Pedit: Gewitter über Aldein, Innsbruck 1966.
- Annemarie Haas-Girardi: Radein, ein Bergdorf im Bozner Unterland, Bozen 2006
Weblinks
Wikimedia Foundation.