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Berufsverband Deutscher Geowissenschaftler e. V.
(BDG)Zweck: Fachverband Vorsitz: Dr. Ulrike Mattig Gründungsdatum: 1984 Sitz: Bonn Der Berufsverband Deutscher Geowissenschaftler e. V. (BDG) ist eine 1984 gegründete berufsständische Vertretung der deutschen Geologen, Geophysiker, Mineralogen und weiterer Geowissenschaftler.
Die Hauptaufgaben des Verbandes liegen in der Sicherung und Ausweitung der beruflichen Tätigkeit und der Verbesserung der beruflichen Situation von Geowissenschaftlern. Dazu gehören beispielsweise die Information der Öffentlichkeit über den Wert und die Bedeutung geowissenschaftlicher Praxis, die Anpassung der universitären Ausbildung an die beruflichen Anforderungen sowie die Information und die Vernetzung der Mitglieder. Der BDG gibt die Verbandsorgane "BDG-Mitteilungen" und "Geowissenschaftliche Mitteilungen GMit" heraus. Der als eingetragener Verein organisierte Berufsverband Deutscher Geowissenschaftler hat seinen Sitz in Bonn (Lessenicher Straße 1, 53123 Bonn) und ist ehrenamtlich geführt. Vorsitzende ist seit November 2007 Dr. Ulrike Mattig aus Wiesbaden, hauptamtlicher Geschäftsführer Dr. Hans-Jürgen Weyer aus Herzogenrath.
Der BDG vergibt den renommierten Preis "Stein im Brett" an Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens, die sich um die Förderung der Geowissenschaften verdient gemacht haben. Bisherige Preisträger sind Edelgard Bulmahn (Bundesministerin a.D.), Prof. Dr. Ernst Waldemar Bauer[1], Dr. Erika Pohl-Ströher sowie die Zeitschrift „GEO“. Im Jahr 2007 ging der Preis an den Kölner Schriftsteller Frank Schätzing (u.a. "Der Schwarm"). Darüber hinaus richtet der BDG die "Deutschen Geologentage" aus.
Weblinks
- geoberuf.de - Offizielle Webseite des Berufsverband Deutscher Geowissenschaftler
Einzelnachweise
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