- ...And Then There Was X
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DMX – ...And Then There Was X Veröffentlichung Label Ruff Ryders Entertainment / Def Jam Recordings
Format(e) CD
Genre(s) Rap
Anzahl der Titel 18
Produktion Dame Grease, Swizz Beatz, Shok u.A.
Chronik Flesh Of My Flesh, Blood Of My Blood
(1998)...And Then There Was X The Great Depression
(2001)…And Then There Was X ist das dritte Studioalbum des US-amerikanischen Rappers DMX. Es wurde am 29. Mai 1999 über das Label Ruff Ryders Entertainment veröffentlicht. Sein Hardcore East Coast Style und seine aggressive lyrische Performance sind auf allen Stücken des Albums präsent.
Inhaltsverzeichnis
Titelliste
Titel Dauer Gastbeitrag Produktion Sonstiges 1. „The Kennel“ (Skit) 0:36 - - - 2. „One More Road to Cross“ 4:20 - Swizz Beatz - 3. „The Professional“ 3:35 - P. Killer Trackz - 4. „Fame“ 3:37 - Dame Grease - 5. „A lot to Learn“ (Skit) 0:39 - - - 6. „Here We Go Again“ 3:52 - Shok - 7. „Party Up (Up in Here)“ 4:28 - Swizz Beatz - 8. „Make a Move“ 3:33 - P. Killer Trackz - 9. „What These Bitches Want“ 4:13 Sisqó Nokio - 10. „What’s My Name?“ 3:52 - Earl Simmons und Irv Gotti - 11. „More 2 a Song“ 3:43 - P. Killer Trackz - 12. „Don’t You Ever“ 3:48 - Swizz Beatz - 13. „The Shakedown“ (Skit) 0:35 - - - 14. „D-X-L (Hard White)“ 4:21 The L. O. X. und Drag-On Dame Grease - 15. „Comin’ for Ya“ 4:02 - Swizz Beatz - 16. „Prayer III“ 1:59 - - - 17. „Angel“ 5:07 Regina Belle Irv Gotti - 18. „Good Girls, Bad Guys“ 3:55 Dyme P. Killer Trackz und Charly „Shuga Bear“ Charles Interpolation von „Call me“ Singles
Zwei Lieder des Albums wurden als Singles ausgekoppelt. Das erste Stück war What’s my name. Diese erschien in Deutschland am 14. Februar 2000 und in den Vereinigten Staaten am 7. Dezember 1999 als Maxi Single über Def Jam. Auf dem Tonträger sind die Album- und die Radioversion des Lieds What’s my name sowie das dazugehörige Video und das Musikstück One More Road To Cross zu finden.
Am 12. Juni 2000 wurde in Deutschland die zweite Single Party Up veröffentlicht. Auf dieser sind die Album- und die Instrumentalversion des Stücks Party Up sowie das Stück Slippin' zu hören.
Rezeption
Erfolg
Die erste Single vom Album, das Lied What’s My Name, schaffte es ins Rundfunk und Fernsehen. Mit etwa 698.000 verkauften Alben erreichte DMX 6-mal Platinum und …And Then There Was X ist bis heute das meistverkaufte Album des amerikanischen Rappers. Seit seinem Debütalbum It’s Dark And Hell Is Hot stiegen alle auf dem ersten Platz der Billboard Charts ein.[1]
In den Niederlanden konnte …And Then There Was X Platz 64 der Album-Charts erreichen. Das Album konnte insgesamt 15 Wochen Positionen in der Liste der 100 meistverkauften Alben belegen.[2]
In Deutschland stieg DMX drittes Soloalbum in der dritten Kalenderwoche des Jahrs 2000 auf Platz 46 der Charts ein. Im Folgendem erreichte das Album die Positionen 70; 59 und 46. In der elften Kalenderwoche belegte …And Then There Was X mit Platz 96 die letzte Position in den deutschen Album-Charts.[3]
Kritik
Obwohl das Album nicht als sein bestes Werk definiert wird, war es das meistverkaufte und brachte DMX viele Fans ein. Die E-Zine Laut.de vergab dem Tonträger drei von möglichen fünf Bewertungspunkten. Dabei werden die Texte als inhaltslos bezeichnet. Außerdem wird das Album als eintönig kritisiert.
„Insgesamt kann diese Scheibe nicht überzeugen, auch wenn sie in den USA auf Platz eins war. Die letzten Veröffentlichungen waren um einiges besser, man könnte fast vermuten, hier wurde schnell noch eine Platte rausgebracht, bevor der Name DMX aus den Köpfen der Konsumenten gelöscht ist. Man muss abwarten, ob er sich für seine nächsten Produktionen vielleicht ein wenig mehr Zeit nimmt, um wieder qualitativ anspruchsvollere Musik zu machen.“
– Abschließendes Fazit der Wertung von Laut.de-Redakteur Max Helke[4]
Die Musikzeitschrift Rolling Stone bewertete …And Then There Was X mit drei von fünf möglichen Bewertungspunkten. In der Rezension weist die Redaktion daraufhin, dass DMX auf seinem dritten Album den Stil seiner ersten beiden Tonträger verfolgt und dem Zuhörer nichts Neues liefert. Dies ist jedoch das, was die Fans des Rappers von seinem Album erwarten.[5]
Referenzen
- ↑ …And Then There Was X auf Billboard.com
- ↑ Chartverfolgung in den Niederlanden
- ↑ Musicline.de: Chartverfolgung von …And Then There Was X
- ↑ Laut.de: ...And Then There Was X
- ↑ Rolling Stone: …And Then There Was X
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