- General Motors do Brasil
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General Motors Corporation Unternehmensform Corporation ISIN US3704421052 Gründung 1908 Unternehmenssitz Detroit, USA Unternehmensleitung Frederick A. Henderson (CEO)
Kent Kresa (interims Chairmen)Mitarbeiter etwa 243.000 (2008) Umsatz 148,979 Mrd. USD (2008) Branche Automobilbau Website Die General Motors Corporation, auch GM, ist ein global operierender US-amerikanischer Automobilkonzern, dem weltweit mehrere Marken gehören. GM produziert auch Fahrzeugkomponenten und bietet über ihre Tochtergesellschaft GMAC auch Finanzdienstleistungen an.
Inhaltsverzeichnis
Geschichte
General Motors wurde am 16. September 1908 von William C. Durant gegründet und erwarb noch im selben Jahr die Firmen Buick und Oldsmobile. Während der 1920er und 1930er übernahm General Motors die Firma Yellow Coach, half, die Buslinien von Greyhound aufzubauen, und ersetzte Nahverkehrszüge durch Busse. GM gründete Tochterfirmen, um andere Firmen, die Straßenbahnen herstellten, aufzukaufen und die eingesetzten Bahnen durch Busse zu ersetzen. 1930 kaufte GM den Bahnmotorhersteller Winton Engine auf und stellte die Produktion von Elektro- auf Dieselmotoren um.
In der Öffentlichkeit ist der Glaube verbreitet, dass General Motors in den 1950ern wegen einer Verschwörung verurteilt wurde. Ziel der Verschwörung soll gewesen sein, das Netz der elektrischen Straßenbahnen aufzukaufen und zu zerstören[1], so dass der öffentliche Nahverkehr auf GMC-Busse angewiesen sei.[2][3] Dies soll auch der Grund dafür sein, warum Straßenbahnen heute nur selten in den USA zu finden sind. Dieser Verschwörungstheorie widerspricht, dass General Motors lediglich für den ausgeübten Druck auf die übernommenen Busunternehmen verurteilt wurde, damit diese Busse von GM einsetzen sollten. Darüber hinaus erreichten die Fahrgastzahlen der Straßenbahnen bereits in den 1920ern ihren Höhepunkt, also noch vor der Einflussnahme von General Motors.
Während des Zweiten Weltkriegs belieferte General Motors und sein Tochtergesellschaften beide Kriegspartien. Einem Bericht des amerikanischen Senats aus dem Jahre 1974 zufolge expandierte General Motors (sowie Ford und Chrysler) während der 1920er und 1930er Jahre in viele europäische Länder, eingeschlossen Deutschland (Opel). Die Unternehmen versorgten sowohl die US-Army als auch die Wehrmacht des Deutschen Reiches mit Lastkraftwagen.[4][5]
Nach dem Zweiten Weltkrieg beanspruchten General Motors und Ford Reparationszahlungen von der amerikanischen Regierung, da deren Fabriken in Deutschland durch Angriffe der Alliierten beschädigt worden waren. Am 31. Dezember 1955 verkündete General Motors als erstes amerikanisches Unternehmen einen jährlichen Umsatz von über einer Milliarde US-Dollar.
2003 erwirtschaftete GM einen Umsatz von 185,52 Milliarden US-Dollar davon 51,63 Milliarden im Ausland. Weltweit wurden 294.000 Mitarbeiter, davon 104.000 außerhalb der USA, beschäftigt. Nachdem die von Kirk Kerkorian, dem bis dahin größten Einzelaktionär, favorisierte Allianz mit Renault/Nissan 2006 scheiterte, veräußerte dieser einen Großteil seiner Aktienanteile.
Existenzkrise ab 2007
Im Jahre 2007 erwirtschaftete General Motors einen Umsatz von 181,1 Mrd. US-$ und verbuchte mit 38,7 Mrd. US-$ den größten Verlust seiner Geschichte.[6] In seiner Bilanz wies der Konzern für das Jahr 2007 eine Verschuldung von über 37 Milliarden US-Dollar aus.[7] Durch drastisch gestiegene Benzinpreise ausgelöste Verkaufseinbrüche bei SUVs, Vans und Pickups sowie Ende 2008 durch allgemeine Kaufzurückhaltung und kaum zu bekommende Kredite für Konsumenten aufgrund der Finanzkrise sieht sich das finanziell stark angeschlagene Unternehmen zu drastischen Sanierungsmaßnahmen gezwungen.[8][9] Seit 2008 droht dem Konzern die Insolvenz, sollte sich der Absatz nicht bessern. Nach eigenen Angaben reichte die Liquidität nur bis zum Jahresende 2008.[10] Die Übernahmegespräche mit dem Konkurrenten Chrysler wurden deswegen vorerst eingestellt,[11][12] die Marke Hummer steht zum Verkauf[13] und der Verkauf oder die Einstellung weiterer Marken wird evaluiert.[14] Im Rahmen eines Sanierungsplans sollen weltweit 47.000 Arbeitsplätze gestrichen werden, davon 26.000 außerhalb der Vereinigten Staaten. Im Gegenzug soll Staatshilfe in Milliardenhöhe durch die US-Regierung gewährt werden. Das Tochterunternehmen Saab meldete im Februar 2009 Insolvenz an.[15] Das deutsche Tochterunternehmen Opel benötigt Staatsgarantien in Höhe von mittlerweile 3,3 Milliarden Euro. [16]
Ende Februar 2009 veröffentlichte General Motors seine Geschäftszahlen für das Jahr 2008 und erlitt den vierten Milliardenverlust in Folge. Das Unternehmen fuhr ein Minus von 30,9 Milliarden US-Dollar (24,2 Mrd. Euro) ein. Weit höher, als von den Experten erwartet, belief sich der Verlust im vierten Quartal 2008 auf 9,6 Milliarden US-Dollar.[17] Der Konzern hatte, wegen der Krise im Jahre 2008, Staatshilfen in der Höhe von 13,4 Milliarden US-Dollar erhalten; laut eigenen Angaben jedoch braucht man im Laufe des Jahres 2009 noch bis zu 30 Milliarden Dollar, um einen Bankrott zu vermeiden.[18] 2008 fiel der Wert der GM-Aktien um 87,21 %.[19] Im am 5. März 2009 veröffentlichtem Geschäftsbericht wies GM aufgrund einer von ihrer Revisionsgesellschaft erstellten Prüfung ausdrücklich darauf hin, dass die Weiterführung des Konzerns erheblich gefährdet sei und dass das Risiko einer Insolvenz nach Chapter 7 bestehe, was die Liquidation der Gesellschaft zur Folge hätte.[20](vergl. auch: Chapter 11, Reorganisierung der Firmenfinanzen)
GM plant derzeit, im Rahmen ihrer Restrukturierungen die Marke Pontiac einzustellen und sich in Nordamerika auf ihre Kernmarken GMC, Buick, Cadillac und Chevrolet zu konzentrieren, um den Fortbestand des Konzerns zu sichern. Demzufolge wird sich das Unternehmen ebenfalls noch im Jahr 2009 von den Unternehmen Saab, Hummer und Saturn trennen.[21]
Konzernstruktur
General Motors war nach Verkaufszahlen 77 Jahre lang der größte Automobilhersteller der Welt. Durch die anhaltenden Absatzprobleme verlor General Motors diese Position jedoch im ersten Quartal 2008 an den japanischen Konkurrenten Toyota und verlor im zweiten Quartal 2008 weiter an Boden.[22] Hauptsitz des Unternehmens ist Detroit im Bundesstaat Michigan. Geschäftsführer (seit dem 1. Mai 2003) und zugleich Vorstandsvorsitzender seit 1. Juni 2000 war Rick Wagoner. Dieser Ende März 2009 auf Druck der US-amerikanischen Regierung mit sofortiger Wirkung zurück.[23] Wagoners Vorgänger war Roger B. Smith.
Marken und Beteiligungen
GM besitzt Marken in allen Kernmärkten der Welt und produziert in lokalen Werken, wobei die Modelle in verschiedenen Märkten unter unterschiedlichen Marken geführt werden.
Marke/Modelle Hauptproduktions-
standortMärkte und Marke, unter welcher diese Modelle dort angeboten werden Nordamerika Südamerika Europa UK Südafrika Südkorea Australien/NZ andere Regionen & Anmerkungen Buick USA Buick - - - - - - Cadillac USA Cadillac - Cadillac Cadillac Cadillac Cadillac - Chevrolet USA Chevrolet Chevrolet Chevrolet Chevrolet Chevrolet - - Im Nahen Osten: Chevrolet
In Indonesien: teilweise als OpelCorvette USA Chevrolet Chevrolet Corvette Corvette - - Chevrolet In Japan: Corvette GMC USA GMC - - - - - - Pontiac USA Pontiac - - - - - - Saturn USA Saturn - Opel - - - - Opel Deutschland Saturn Chevrolet Opel Vauxhall Opel - Holden In Indonesien: teilweise als Chevrolet Vauxhall UK - - Opel Vauxhall - - - Kleintransporter und Geländewagen GM Daewoo Südkorea Chevrolet, Suzuki Chevrolet Chevrolet, Opel Chevrolet Chevrolet Daewoo Holden In Vietnam: Daewoo
In China: Buick, Chevrolet
In Thailand: Chevrolet
Im Nahen Osten: ChevroletHolden Australien Chevrolet Chevrolet - Vauxhall - Daewoo Holden Die meisten Holden sind mit Opel oder Daewoo identisch Hummer USA, Südafrika Hummer - Hummer Hummer Hummer - Hummer auch in anderen Märkten ausschließlich als Hummer Saab Schweden Saab Saab Saab Saab Saab Saab Saab auch in anderen Märkten ausschließlich als Saab Die Produktion der Traditionsmarke Oldsmobile wurde per 1. Januar 2005 aufgrund zu geringer Nachfrage von der General Motors Corporation eingestellt.
Vauxhall ist der britische Ableger und Vertreiber von Opel-Modellen auf dem britischen Markt mit Rechtslenkung sowie leichten Modifikationen wie z. B. Kühlergrill und Emblem.
2005 stellte GM die Marke Daewoo außerhalb der Republik Korea ein. Die Fahrzeuge aus den GM-Daewoo-Werken werden seitdem hauptsächlich unter dem Markennamen Chevrolet verkauft (unter anderem in Europa), in Australien als Holden. Um die Corvette deutlicher von den anderen Chevrolet-Modellen (ehemalige Daewoo-Modelle) abzugrenzen, wird sie in Europa seit 2005 als eigene Marke angeboten.
Die Unternehmensbereiche Chevrolet und GMC produzieren außerdem noch Lastkraftwagen.
Über finanzielle Beteiligung und technologische Kooperation arbeitet GM mit Isuzu Motors Ltd. und Suzuki Motor Corp. zusammen. Mit Toyota und BMW wurden Entwicklungsabkommen beschlossen. Darüber hinaus gibt es mit Toyota, Suzuki, Shanghai Automotive Industry Corporation, AvtoVaz und Renault Fertigungsjointventures in der Volksrepublik China und Russland.
Am 14. Februar 2005 wurde die Zusammenarbeit mit Fiat eingestellt. Gegen Zahlung von 1,55 Milliarden Euro kaufte sich GM von der im Jahr 2000 eingegangenen Verpflichtung frei, Fiat vollständig zu übernehmen und veräußerte seinen bestehenden Anteil von 10 %. Auch weitere europäische Engagements stehen wegen ihrer mangelnden Rentabilität auf dem Prüfstand. Im Oktober 2005 verkaufte GM seinen 20-Prozent-Anteil an Fuji Heavy Industries Ltd (Inhaber der Kfz-Marke Subaru), und Fuji Heavy beendete alle bestehenden Kooperationen.
In Europa haben auch Opel und vor allem Saab in den letzten Jahren maßgeblich zum hohen Schuldenstand von GM beigetragen. Während Opel mittlerweile wieder schwarze Zahlen schreibt, ist der Weiterbestand der Marke Saab inzwischen ebenfalls grundlegend in Frage gestellt. Die markenübergreifende Fahrzeugproduktion in Europa ist in der Zwischenholding General Motors Europe (GM Europe, GME) zusammengefasst.
Weitere Geschäftsbereiche und Marken
Der GM-Konzern benutzt zusätzlich zu den klassischen Automobilmarken weitere Firmenbezeichnungen. Diese stehen teilweise in direktem Zusammenhang zur Automobilproduktion. Im Rahmen der Absatzfinanzierung werden aber beispielsweise auch Finanzdienstleistungen angeboten. Darüber hinaus ist der GM-Konzern auch in Branchen tätig, die nicht im Zusammenhang mit der Fahrzeugproduktion stehen.
GM-Ersatzteile und -Zubehör werden unter den Markennamen GM, GM Goodwrench and ACDelco vertrieben, Motoren und Getriebe laufen unter der Marke GM Powertrain.
Nicht direkt dem Autogeschäft zugeordnete Firmen sind:
- GMAC Financial Services: Finanzdienstleistungen u.a. rund ums Auto, wie z. B. Finanzierung und Versicherungen;
- GM OnStar: Telematiksysteme für Kfz und Nfz;
- GM Electro-Motive Division (EMD): Hersteller von diesel-elektrischen Lokomotiven und stationären Dieselmotoren;
- Im Frühjahr 2005 erfolgte der Verkauf dieses Geschäftszweiges an ein Konsortium bestehend aus Greenbriar Equity Group LLC und Berkshire Partners LLC.
- Hughes Electronics: Anbieter von Satelliten-Dienstleistungen.
Im Rahmen des Sanierungskurses wurden im Frühjahr 2006 51 Prozent der GMAC Financial Services an ein Konsortium unter Führung des Hedge Fonds Cerberus Capital Management für 14 Mrd. US-$ sowie 78 Prozent der Immobiliensparte GMAC Commercial Holding an eine Investorengruppe für 8,8 Mrd. US-$ verkauft.[24]
Ehemalige Fahrzeugmarken
Im Laufe ihrer Geschichte hat General Motors wiederholt Marken eingestellt. Meist handelte es sich dabei um Marken, die nur für wenige Jahre verwendet wurden, mit Oldsmobile und Bedford traf es aber auch Traditionsmarken.
In den 1930er Jahren erweiterte General Motors die Markenpalette, um zwischen die fünf bereits bestehenden Fahrzeugmarken jeweils eine Schwestermarke („Companion Marque)“ zu platzieren. Ziel war es, die Preisabstände zwischen den einzelnen Konzernmarken zu verringern. Lediglich Chevrolet erhielt seinerzeit keine Zweitmarke. So wurde für Cadillac die Marke LaSalle geschaffen, Buick erhielt Marquette, zu Oakland kam Pontiac und Oldsmobile wurde um Viking erweitert. Nach wenigen Jahren wurden diese neuen Marken jedoch wieder eingestellt. Einzig Pontiac blieb im Programm, im Gegenzug wurde Oakland (gegründet 1907) eingestellt, so dass GM wieder aus fünf Kernmarken bestand.
Andere Marken wurden geschaffen, um Fahrzeuge auf bestimmten Märkten anbieten zu können. Hierbei handelte es sich teilweise sogar um Autos, die von anderen Herstellern produziert wurden. Beispiele hierfür sind Geo, Asüna, Passport oder Beaumont für die USA bzw. Kanada und Ranger in Südafrika.
Weiterhin wurden in der Anfangszeit von General Motors einzelne Marken aufgekauft und später eingestellt. Beispiele hierfür sind Scripps-Booth und Yellow Coach.
Zeitleiste aktueller und ehemaliger Fahrzeugmarken
Zeitleiste der General-Motors-Automobilmarken von 1897 bis heute Marke 1890 1900 10er 20er 30er 40er 50er 60er 70er 80er 90er 2000 Buick McLaughlin McLaughlin McLaughlin-Buick Marquette Oldsmobile Olds Oldsmobile Viking Cadillac LaSalle Oakland Pontiac Elmore Chevrolet Scripps-Booth Acadian Beaumont Saturn Geo Passport Asüna Corvette Hummer GMC Rapid GMC Truck GMC Reliance Yellow Coach Opel Vauxhall Bedford Lotus Saab Ranger Holden GM Daewoo Saehan Daewoo ██ Automobilmarke einer eigenständigen Firma vor Übernahme durch GM, ggf. vorher schon in anderen Bereichen tätig
██ Automobilmarke einer Firma, die Mehrheitlich zu GM gehört
██ Automobilmarke von GM
██ Automobilmarke von GM, hauptsächlich mit Fahrzeugen durch Badge-Engineering oder auf Plattform anderer GM-Marken oder GM-Allianz-Partner
██ Automobilmarke verkauftSiehe auch
- Ignacio Lopez: früher Manager bei GM und danach bei VW
- Robert A. Lutz
- Alfred P. Sloan: langjähriger GM-Manager, Begründer der Markenhierarchie
- Roger Smith
Literatur
- Henry Ashby Turner: General Motors und die Nazis. Das Ringen um Opel. Econ Verlag, Berlin 2006, ISBN 3-430-19206-4
Weblinks
- Offizielle Website von General Motors (englisch)
- General Motors in Europa
- Geschichte von General Motors (englisch)
- Senatsbericht über Beteiligung von GM im Zweiten Weltkrieg (englisch)
- Gmworkersblog (mehrsprachig)
Einzelnachweise
- ↑ [1] United States Supreme Court, U.S. versus National City Lines
- ↑ Stephen Leahy, Time Expired
- ↑ Bradford Snell, The StreetCar Conspiracy. How General Motors Deliberately Destroyed Public Transit
- ↑ Michael Dobbs: Ford and GM Scrutinized for Alleged Nazi Collaborationauf www.washingtonpost.com
- ↑ http://www.internalcombustionbook.com/archive/offsite/jweekly/JWeeklyGMandtheNazis.html
- ↑ Medienmitteilung General Motors Corp., 12. Februar 2008 vorläufige Geschäftszahlen 2007
- ↑ Bilanz GM 2007
- ↑ Medienmitteilung General Motors Corp., 12.02.2008 Abfindungsplan für 74.000 GM-Mitarbeiter
- ↑ Spiegel Online, 12.02.2008
- ↑ Handelsblatt
- ↑ GM könnte Konkurs drohen
- ↑ Merrill Lynch hält GM-Konkurs für denkbar
- ↑ GM mistet aus - Hummer zum Verkauf. n-tv (18. Oktober 2008). Abgerufen am 19. Februar 2009.
- ↑ GM will 47.000 Jobs streichen und fordert riesiges Hilfspaket. Spiegel online (18.02). Abgerufen am 19. Februar 2009.
- ↑ Europäische GM-Töchter kämpfen ums Überleben vom 19. Februar 2009.
- ↑ Opel geht das Geld aus Süddeutsche Zeitung vom 20. Februar 2009
- ↑ Vgl. General Motors: 30,9 Milliarden Dollar Jahresverlust bei faz.net, 26. Februar 2009 (aufgerufen am 26. Februar 2009)
- ↑ heute.de:GM macht fast 31 Milliarden Miese
- ↑ ftd.de:GM-Aktienkurs
- ↑ General Motors Corp., Geschäftsbericht 2008 (Form 10-K) (PDF)
- ↑ Automobilwoche Eilmeldung 27.04.2009
- ↑ Toyota ist weltgrößter Autobauer
- ↑ vgl. Lindner, Roland: Obama zwingt GM-Chef Rick Wagoner zum Rücktritt bei faz.net, 30. März 2009
- ↑ Handelsblatt: Hedge Fonds bekommt Zuschlag für GM-Perle
Unternehmen im Dow Jones Industrial Average (Stand: 22. September 2008)3M | Alcoa | American Express | AT&T | Bank of America | Boeing | Caterpillar | Chevron | Citigroup | The Coca-Cola Company | DuPont | ExxonMobil | General Electric | General Motors | Hewlett-Packard | Home Depot | Intel | IBM | JPMorgan Chase & Co. | Johnson & Johnson | Kraft Foods | McDonald's Corporation | Merck | Microsoft | Pfizer | Procter & Gamble | United Technologies Corporation | Verizon Communications | Wal-Mart | The Walt Disney Company
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