Gerard Ernest Schneider

Gerard Ernest Schneider

Ernest Albert Gérard Schneider (* 28. April 1896 in Sainte-Croix, Schweiz; † 8. Juli 1986 in Paris, Frankreich) war ein Schweizer Maler, Zeichner und Lithograph.

Gérard Ernest Schneider war ein Maler der abstrakten Kunst, der zur École de Paris (Pariser Schule) gezählt wird.

Gérard Ernest Schneider besuchte von 1916 bis 1918 die „Ecole des Arts Décoratifs“ in Paris, und arbeitete im Atelier Cormon, Paris. Im Jahr 1918 schrieb er sich an der „École des Beaux Arts“, ebenfalls in Paris ein und erhielt dort seine künstlerische Ausbildung.

Schneider erhielt für seine Arbeiten zahlreiche Preise und Auszeichnungen. Unter anderen wurde er 1957 mit dem „Premio Lissone“ in Mailand ausgezeichnet. Im Jahr 1975 erhielt er den „Prix de Tokyo“ und den „Grand Prix National des Arts“ in Frankreich und 1983 die Medaille der „Ville de Paris“.

Ausstellungen (Auswahl)

  • 1951 Galerie Louis Carré, Paris
  • 1947–1950 Lydia Conti, Paris
  • 1946 Galerie Denis René, Paris

Schneiders Arbeiten wurden auf zahlreichen internationalen Gruppenausstellungen gezeigt, unter anderem auf der Biennale von Venedig, der Biennale von Sao Paulo und im Jahr 1955 auf der documenta 1 und 1959 auf der documenta II in Kassel.

Zahlreiche Einzelausstellungen in Frankreich, Europa, Lateinamerika, USA und Japan zeigten seine Werke.

Werke in Museen


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