- ... und dann kam Polly
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Filmdaten Deutscher Titel: … und dann kam Polly Originaltitel: Along Came Polly Produktionsland: USA Erscheinungsjahr: 2004 Länge: 86 Minuten Originalsprache: Englisch Altersfreigabe: FSK 0 Stab Regie: John Hamburg Drehbuch: John Hamburg Produktion: Jane Bartelme,
Danny DeVito,
Daniel S. Levine,
Michael Shamberg,
Stacey SherMusik: Theodore Shapiro Kamera: Seamus McGarvey Schnitt: William Kerr,
Nick MooreBesetzung - Ben Stiller: Reuben Feffer
- Jennifer Aniston: Polly Prince
- Philip Seymour Hoffman: Sandy Lyle
- Debra Messing: Lisa Kramer
- Alec Baldwin: Stan Indursky
- Hank Azaria: Claude
- Bryan Brown: Leland Van Lew
- Missi Pyle: Roxanne
… und dann kam Polly ist eine US-amerikanische Filmkomödie von John Hamburg aus dem Jahr 2004. Die Hauptrollen spielen Ben Stiller und Jennifer Aniston.
Inhaltsverzeichnis
Handlung
Der Angestellte eines Versicherungsunternehmens Reuben Feffer beschäftigt sich mit der Risikoanalyse. Privat meidet er jegliches Risiko. Reuben heiratet Lisa Kramer, die ihn während der Flitterwochen auf St. Barts mit dem Tauchlehrer Claude betrügt. Daraufhin wollte Reuben nicht mehr mit seiner Frau zusammen sein, hat die Insel verlassen und seine Frau zurückgelassen.
Reuben trifft seine alte Schulfreundin Polly Prince wieder, die unerwartete Veränderungen mag und die er attraktiv findet. Nach einigen Treffen entführt sie ihn in einen "Underground-Salsa-Club" und Reuben wird eifersüchtig, als Polly mit ihrem Bekannten Javier tanzt, was sich jedoch auflöst, als er erfährt, dass Javier schwul ist. Später nimmt er Polly zur Bootsfahrt mit Leland, einem Kunden, mit. Sie findet zufällig auf seinem Computer eine Analyse des Risikos einer Beziehung von Reuben und Polly; das macht sie wütend. Sie will wegziehen und bucht ein Flugticket, denn sie will Reuben nicht mehr sehen.
Lisa will zu Reuben zurückkehren, doch er lehnt die Versöhnung ab. Als Polly unterwegs zum Flughafen ist, wird sie von Reuben aufgehalten. Er beweist ihr, dass er nicht so feige und unspontan ist wie sie denkt, indem er Erdnüsse von der Straße isst. Am Ende sieht man die versöhnten Polly und Reuben an demselben Strand, an dem Lisa Claude kennenlernte. Claude kommt und bietet Tauchunterricht an, doch die beiden lehnen das Angebot ab. Sie verbringen gemeinsam ihren Urlaub und Polly ist neuerdings dem Gedanken verheiratet zu sein und Kinder zu haben nicht mehr ganz so abgeneigt.
Kritiken
Kenneth Turan beklagte sich in der Los Angeles Times vom 16. Januar 2004, der Film hätte unbedingt besser sein müssen („‚Along Came Polly‘ should be a better film than it is, it really should.“). Mit Ben Stiller, Jennifer Aniston und Drehbuchautor/Regisseur Hamburg hätte genug Talent zur Verfügung gestanden. Er verglich den Film mit der Komödie Zoolander und lobte die Darstellung von Hank Azaria.[1]
Jürgen Armbruster bezeichnete den Film auf www.filmstarts.de als eine „kreative Bankrotterklärung“, die „vollkommen überflüssig“ wäre.[2]
Auszeichnungen
Ben Stiller und Jennifer Aniston wurden im Jahr 2004 für den MTV Movie Award nominiert. Ben Stiller und der Film wurden 2004 für den Teen Choice Award nominiert.
Theodore Shapiro gewann 2004 den BMI Film Music Award. Der Film wurde 2004 für den Casting Society of America Award nominiert.
Ben Stiller erhielt 2005 eine Nominierung für die Goldene Himbeere.
Hintergründe
Die Produktionskosten betrugen etwa 42 Millionen US-Dollar, der Film spielte in den Kinos der USA etwa 88 Millionen US-Dollar ein.
Weblinks
- … und dann kam Polly in der deutschen und englischen Version der Internet Movie Database
- Kritiken zu … und dann kam Polly auf Rotten Tomatoes (englisch)
- Gesammelte Zeitungskritiken zu … und dann kam Polly auf Metacritic.com (englisch)
- und-dann-kam-Polly.html … und dann kam Polly auf www.filmstarts.de
- Presseschau auf film-zeit.de
Einzelnachweise
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