- Giallorossi
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AS Rom Voller Name Associazione Sportiva Roma S.p.A. Gegründet 22. Juli 1927 Stadion Olympiastadion Rom Plätze 72.698 Präsident Rosella Sensi Trainer Luciano Spalletti Homepage asroma.it Liga Serie A 2007/08 2. Platz Die Associazione Sportiva Roma S.p.A., kurz AS Roma, ist ein italienischer Fußballverein. Die Mannschaft wird auch als die „Giallorossi“ (=„die Gelb-Roten“) oder la magica (=die magische) bezeichnet.
Geschichte
Die Anfänge
1927 beginnt die Geschichte der AS Roma [1] [2], die als Idee gegen die starken Mannschaften aus dem Norden Italiens (Nordwind) gegründet wurde. Italo Foschi, der damalige Präsident des Vereins Fortitudo, wollte den Meisterschaftstitel in die Hauptstadt holen und fusionierte die drei Vereine Alba Audace, Roman und Fortitudo (letzterer hatte vorher schon die Mannschaft Pro Roma einverleibt). Die Funktionäre beschlossen, dass die Vereinsfarben jene des Roman sein sollten: gelb-rot. Präsident des neu gegründeten Vereins wurde Italo Foschi. Roma konnte sofort einen Erfolg für sich verzeichnen: In der Saison 1927/28 gewann der Verein die Coppa Coni, den Vorläufer des heutigen Italienpokals (Coppa Italia). Ab Gründung der neuen Serie A 1930 gehörte der Klub dieser bis auf ein Jahr stets an. Lediglich 1951 stieg der AS Rom ab, schaffte aber als Meister der Serie B 1952 sofort den Wiederaufstieg.
UEFA-Cup-Sieger 1961
Der AS Roma und der AC Florenz holten die ersten Europacup-Triumphe für Italien. Im Jahr 1961 triumphierten die Hauptstädter im Messe-Pokal, dem Vorgänger des UEFA-Pokals, und der Klub aus Florenz im Europapokal der Pokalsieger. In den beiden Endspielen gegen Birmingham City gab es zunächst auswärts ein 2:2 und in Rom einen 2:0-Triumph. 1964 gewann der AS Rom die erste Coppa Italia, 1969 folgte die zweite.
Die goldenen Achtziger
Die bisher mit Abstand erfolgreichste Phase erlebte die AS Rom in den Achtziger Jahren. Den Auftakt machte 1980 die dritte Coppa Italia, die der Verein auch noch 1981, 1984 und 1986 gewinnen konnte. Vor allem aber krönte sich der Klub in der Saison 1982/83 zum erst zweiten Mal nach 1941/42 zum italienischen Meister. Die größte Enttäuschung erlebte der Verein im anschließenden Meistercup. Mit Siegen über IFK Göteborg (3:0, 1:2), den Armeeklub Sofia (1:0, 1:0), Dynamo Berlin (3:0, 1:2) und Dundee United (0:2, 3:0) qualifizierte man sich für das Finale im Römer Olympiastadion. Dieses ging gegen den FC Liverpool jedoch im Elferschießen mit 2:4 verloren, nach 120 Minuten hatte es 1:1 durch Tore von Neal (Liverpool) bzw. Pruzzo (Rom) gestanden. [3]
Magere Neunziger trotz siebentem Cupsieg
Die Neunziger Jahre wurden hingegen ein mageres Jahrzehnt für AS Rom. Zwar gelang 1991 noch der siebente Sieg in der Coppa Italia, allerdings verlor man auch das UEFA-Cup-Finale 1991 gegen Inter Mailand (0:2, 1:0) und 1993 auch noch das nationale Cupfinale gegen AC Turin. In der Meisterschaft belegte der AS Rom 1993 Rang zehn und 1997 gar nur Rang zwölf.
Das neue Jahrtausend: Dritter Meistertitel 2001
Vorläufig letzter großer Höhepunkt war der dritte Meistertitel (nach 1942 und 1983) im Jahre 2001, als AS Rom unter dem Regiment von Startrainer Fabio Capello den Lokalrivalen Lazio an der Spitze der Serie A ablöste. Danach folgten neben vier Vizemeisterschaften (2002, 2004, 2006, 2007) auch zwei mittelmäßige achte Plätze (2003 und 2005) in der Serie A. Nach dem Abgang von Capello mit Ende der Saison 2003/04 erwarb sich die Mannschaft den Ruf, untrainierbar zu sein und verschmähte mit Cesare Prandelli, Rudi Völler, Luigi Del Neri und Bruno Conti vier Betreuer binnen einer Saison.
Rekord: 11 Siege in Folge
Von Udinese Calcio kommend übernahm Luciano Spalletti am 1. Juli 2005 das Traineramt. In der Saison 2005/2006 belegte die Roma zunächst den fünften Platz, der zur Teilnahme am UEFA-Pokal berechtigt hätte. Nach einem schlechten Saisonstart gelang es der Mannschaft immerhin elf Spiele in Folge zu gewinnen, was damals einen neuen italienischen Rekord bedeutete (heute trägt Inter Mailand diesen Rekord mit 17 gewonnenen Spielen hintereinander). Auf Grund des Fußballskandals in Italien (Zwangsabstieg für Juventus, Punkteabzug für AC Mailand, AC Florenz, Lazio Rom) wurde die Roma nachträglich zum Vizemeister erklärt und konnte somit in der Champions League spielen.
Das Debakel von Manchester (April 2007)
Dabei konnte auf dem Weg ins Viertelfinale der Champions League Olympique Lyon (0:0 H/ 2:0 A) ausgeschaltet werden. Jedoch war das Viertelfinale gleichzeitig Endstation für die Roma. Der Sieg von Roma im Hinspiel mit 2:1, wurde durch Fankrawalle vor, nach und während dem Match und durch ein brutales Durchgreifen der italienischen Polizei im Auswärtssektor der ManU Fans überschattet. Im Rückspiel am 10. April 2007 unterlagen die Römer bei Manchester United im Old Trafford mit einem historischen Debakel von 1:7.
Acht Torschützenkönige von Volk (1931) bis Totti (2007)
In der Liga erging es der AS Roma wesentlich besser und erreichte zum Ende der Saison 2006/07 den 2. Platz und war damit fix für die Champions-League 2007/08 qualifiziert. Ferner fügte man dem Meister Inter Mailand die einzige Saisonniederlage (3:1 im San Siro) zu. Ein Leistungsträger dieser erfolgreichen Saison war Francesco Totti, der mit 26 Treffer seinen persönlichen Torrekord in einem Jahr aufstellte und sich die Torjägerkanone holte. Eine Marke, die auch zum Gewinn des Goldenen Schuhs (bester Torschütze Europas) reichte. Zudem erzielte der Mittelfeldregisseur in der vergangenen Champions-League Saison 4 Tore. Totti war der bereits achte Roma-Spieler, der italienischer Torschützenkönig [4] wurde. Vor ihm war dieses Kunststück auch Rodolfo Volk (1931/29 Tore), Enrique Guaita (1935/28 Tore), Dino da Costa (1957/22 Tore), Pedro Manfredini (1963/19 Tore) sowie dreimal Roberto Pruzzo (1981/18 Tore, 1982/15 Tore und 1986/19 Tore) gelungen.
Achter Cupsieg 2007
Im Pokal gelang es der Mannschaft in den Jahren 2003, 2005 und 2006 ins Finale einzuziehen, wo sie jedoch jeweils unterlag. 2007 schaffte die AS Roma erneut der Einzug ins Finale der Coppa Italia, dabei hieß der Gegner zum dritten Mal in Folge Inter Mailand. In dieser Paarung konnte die Roma nach einem 6:2 im Hinspiel und einer 1:2-Auswärtsniederlage den achten Cupsieg erzielen. Knapp drei Monate später traf der Klub wieder auf Inter, in der Supercoppa italiana behielt man in Mailand mit 1:0 erneut die Oberhand. Es war die zweite Supercoppa nach 2001.
Der Triumph über Real Madrid (Februar 2008)
Als Vizemeister 2007 war AS Rom fix für die Champions League 2007/08 qualifiziert und überstand als Zweiter die Gruppenphase. Im Achtelfinale trafen die Italiener auf Real Madrid, die man mit dem Gesamtergebnis von 4:2 besiegen konnte. Nach dem 2:1 im Heimspiel (durch Tore von Pizarro und Mancini nach frühem Rückstand) siegten die Römer auch auswärts am 19. Februar 2008 mit 2:1 durch Tore von Taddei und Vučinić bei einem zwischenzeitlichen Ausgleich von Raul. Zudem trafen in diesem Spiel Aquilani und Vucinic (beide Roma) bzw. Baptista (Real) nur Aluminium. Im Viertelfinale Anfang April war dann aber wie im Jahr zuvor gegen Manchester United Endstation (0:2/h und 0:1/a).
Zum 10. Mal Zweiter
Die Meisterschaft 2007/08 machte der Klub aus der Hauptstadt, der im Februar schon elf Punkte hinter Inter Mailand auf Platz zwei gelegen war, noch einmal spannend, die Entscheidung sollte erst am 38. und letzten Spieltag fallen. In diesen ging Inter als Spitzenreiter mit 82 Punkten vor AS Rom mit 81. Doch während die Römer in Catania trotz früher Führung durch Vucinic nur 1:1 (1:0) spielten, gewann Inter in Parma durch zwei Tore von Ibrahimovic nach der Pause mit 2:0. Damit war AS Rom zum insgesamt zehnten Mal, zum dritten Mal in Folge und zum fünften Mal in den letzten sieben Jahren Zweiter der Serie A geworden. [5]
Neunter Cup-Triumph
Wie in den vergangenen drei Jahren hieß auch das Cupfinale 2008 wiederum Inter Mailand gegen AS Roma. Im Gegensatz zu früher wurde die 60. Auflage der Coppa Italia diesmal aber nicht in Hin- und Rückspiel, sondern nur in einem Match entschieden. Dieses fand im römischen Olympiastadion statt und endete mit 2:1 (1:0) für AS Roma. Die Tore erzielten Philippe Mexes und Simone Perotta bzw. Pele. Für die Hauptstädter war es eine kleine Revanche für die am Wochenende zuvor gegen Inter verpasste Meisterschaft, der zweite Triumph in Folge und der insgesamt bereits neunte, womit sie mit dem bisherigen alleinigen Rekordhalter Juventus Turin gleichziehen konnten. Zudem war es die insgesamt 15. Endspielteilnahme, was italienischen Rekord vor Torino (14) bedeutet.
Finanzielle Schwierigkeiten
Der ständige Transfer-Wettbewerb mit den großen Clubs aus dem Norden, aber gerade auch im Speziellen mit dem Römer Lokalrivalen Lazio, stürzte den AS Rom zwischenzeitlich in finanzielle Schwierigkeiten. Leistungsträger wie der Argentinier Walter Samuel und die Brasilianer Lima sowie Emerson mussten innerhalb der Serie A oder ins Ausland transferiert werden. Einzig Francesco Totti – Kapitän, Spielmacher und Torjäger in Personalunion – war nie ein Thema, was einen möglichen Verkauf angeht. Mittlerweile scheint der Klub auf einem Weg der Konsolidierung. Trotzdem gibt es immer wieder - zuletzt im März 2008 - Gerüchte über die Übernahme durch den US-Investor John Joseph Fisher. Genährt werden solche Gerüchte, weil die von Präsident Franco Sensi mit 51 Prozent gehaltene Italpetroli laut Zeitungsberichten 370 Millionen Euro Schulden hat. Tochter und AS-Rom-Geschäftsführerin Rosella Sensi, die am 29. August 2008 und damit zehn Tage nach dem Tod ihres Vaters mit absoluter Mehrheit zur Präsidentin des Klubs gewählt wurde [6], hat einen Verkauf des Klubs jedoch mehrmals kategorisch ausgeschlossen.
Erfolge
Italienische Serie A
- Meister: 1942, 1983 und 2001 [7] [8]
- Vize-Meister: 1931, 1936, 1981, 1984, 1986, 2002, 2004, 2006, 2007 und 2008
Coppa Italia
- Pokalsieger: 1964, 1969, 1980, 1981, 1984, 1986, 1991, 2007 und 2008
- Finalist: 1937, 1941, 1993, 2003, 2005 und 2006
Supercoppa italiana
- Pokalsieger : 2001, 2007
- Finalist: 1991, 2006, 2008
Champions League (Europapokal der Landesmeister)
Bilanz: 8 Teilnahmen, 73 Spiele, 30 Siege, 18 Unentschieden, 25 Niederlagen, Tore 91:80 [9]
- 1984: Finale (1:1, 2:4 im Elferschießen gegen Liverpool)
- 2002: Platz zwei in der ersten Gruppenphase, Dritter in der zweiten Gruppenphase
- 2003: Platz zwei in der ersten Gruppenphase, Vierter in der zweiten Gruppenphase
- 2005: Platz vier in der Gruppenphase
- 2007: Platz zwei in der Gruppenphase; ausgeschieden im Viertelfinale gegen Manchester United (2:1/h und 1:7/a)
- 2008: Platz zwei in der Gruppenphase; ausgeschieden im Viertelfinale gegen Manchester United (0:2/h, 0:1/a)
- 2009: Sieg in der Gruppenphase; ausgeschieden im Achtelfinale gegen Arsenal
(1:0 n.v., 6:7 n.e./h, 0:1/a)
(Zuletzt aktualisiert am 11. März 2009/ nach dem Ausscheiden im Achtelfinale)
UEFA-Pokal
Bilanz (nur UEFA-Cup, ab 1971/72): 12 Teilnahmen, 94 Spiele, 52 Siege, 14 Unentschieden, 28 Niederlagen, 150:82 Tore [10]
Bilanz (inklusive Vorgängerbewerb Messe-Pokal): 19 Teilnahmen, 131 Spiele, 71 Siege, 23 Unentschieden, 37 Niederlagen, 222:125 Tore
- 1959 (damals "Messepokal"): Viertelfinale
- 1961 (damals „Messepokal“): Sieg im Finale gegen Birmingham City 2:2 (a) und 2:0 (h)
- 1963 (damals "Messepokal"): Halbfinale
- 1964 (damals "Messepokal"): Viertelfinale
- 1976: Viertelfinale
- 1983: Viertelfinale
- 1991: Finalist gegen Inter Mailand 0:2 (a), 1:0 (h).
- 1993: Viertelfinale
- 1996: Viertelfinale
- 1999: Viertelfinale
- 2001: Achtelfinale
Europapokal der Pokalsieger
Bilanz: 6 Teilnahmen, 29 Spiele, 12 Siege, 9 Unentschieden, 8 Niederlagen, 34:24 Tore [11]
- 1970: Halbfinale
- 1981: Runde eins
- 1982: Achtelfinale
- 1985: Viertelfinale
- 1987: Runde eins
- 1992: Viertelfinale
Gesamtbilanz im Europacup (ohne Messepokal): 182 Spiele, 85 Siege, 41, Unentschieden, 56 Niederlagen, 252:174 Tore [12]
Nachwuchsfußball
- Sieger Campionato Primavera: 1973, 1974, 1978, 1984, 1990, 2005 [13]
- Sieger Coppa Italia Primavera: 1974, 1975, 1994
- Sieger Torneo di Viareggio: 1981, 1983, 1991
Das römische Derby
Eine starke Rivalität, die sich bei den Il derby di Roma (auch Derby del Campidoglio oder Derby capitolino) genannten Lokalderbys teilweise in gewalttätigen Auseinandersetzungen äußert, besteht zwischen den Fans der Roma und denen des SS Lazio.
Sportlich trafen die beiden Clubs erstmals am 18. Dezember 1929 aufeinander. AS Rom konnte dieses Spiel für sich entscheiden. Am 29. November 1953 fand die erste Begegnung im Stadio Olimpico (1:1) statt.
Statistik [14]
Stand:
21. März 2008Serie A Sonstige Total S U N S U N S U N AS Rom 44 54 34 14 6 12 58 60 46 Lazio Rom 34 54 44 12 6 14 46 60 58 Anm.: Sonstige sind Spiele in Coppa Italia, Campionato Romano (1943 - 45) und Freundschaftsspiele
- Vier Tore in einem Derby gelangen bisher nur AS-Rom-Stürmer Vincenzo Montella, und zwar beim 5:1 in der Saison 2001/02. Dieses 5:1 war gleichzeitig der höchste "Auswärtssieg" im Derby.
- Den höchsten Heimsieg hält ebenfalls AS Rom mit einem 5:0 aus der Saison 1933/34.
- Die längste Siegesserie gelang AS Rom mit fünf Erfolgen zwischen November 1958 und November 1960.
- Rekordderbyspieler ist Francesco Totti mit 30 Einsätzen; 26 in der Meisterschaft, vier im Pokal.
- Die Rekordtorschützen im Derby heißen Marco Delvecchio und Dino da Costa mit jeweils neun Treffer, Totti hält derzeit bei sechs Treffern.
(Statistik zuletzt aktualisiert am 17. April 2009)
Rekorde
- Mit neun Triumphen in der Coppa Italia ist AS Roma seit 24. Mai 2008 italienischer Rekordsieger in diesem Bewerb, ex aequo mit Juventus Turin. [15]
- Zugleich stand AS Roma insgesamt 15. Mal im italienischen Cupfinale und damit so oft wie kein anderer Klub, Platz zwei in dieser Wertung hält Torino mit 14 Teilnahmen.
- Der höchste Heimsieg: 9:0 gegen Cremonese (1929)
- Die höchsten Auswärtssiege: 6:1 in Alessandrina (1935) und 5:0 in Cremonese (1985)
- Die höchsten Heim-Unentschieden: 4:4 gegen Catania (1964) und Napoli (2007)
- Die höchsten Auswärts-Unentschieden: 4:4 beim AC Milan (1935) und in Verona gegen Chievo (2006)
- Die höchste Heimniederlage: 1:7 gegen Torino (1947)
- Die höchste Auswärtsniederlage: 1:7 gegen Juventus (1932)
- Die meisten Siege in Folge: 11 (Saison 2005/06)
- Die längste Zeit ungeschlagen: 24 Spiele (Saison 2001/02)
- Die meisten Siege in einer Saison: 24 (Saison 2007/08)
- Die wenigsten Siege in einer Saison: 6 (1975/76)
- Die meisten Punkte in einer Saison: 82 (Saison 2007/08)
- Rekordspieler in der Serie A: Francesco Totti (395 Spiele/Stand: Saisonende 2007/08) vor Giacomo Losi (386)
- Rekordspieler/alle Pflichtspiele: Francesco Totti (508 Spiele/Stand: Saisonende 2007/08) vor Giacomo Losi (451)
- Rekord-Torschütze in der Serie A: Francesco Totti (165 Tore/Stand Saisonende 2007/08) vor Roberto Pruzzo (106) [16]
Kader der Saison 2008/09
(Stand: 29. März 2009[17])
Trainer
Torhüter
- 12 – Pietro Pipolo
- 25 – Artur
- 27 – Jélio Sérgio
- 32 – Doni
Abwehrspieler
- Christian Panucci 2 –
- Cicinho 3 –
- Juan 4 –
- Philippe Mexès 5 –
- 13 – Marco Motta
- 15 – Simone Loria
- 17 – John Arne Riise
- 21 – Souleymane Diamoutene
- 22 – Max Tonetto
- 37 – Alessandro Crescenzi
- 77 – Marco Cassetti
Mittelfeldspieler
- David Pizarro 7 –
- Alberto Aquilani 8 –
- 11 – Rodrigo Taddei
- 14 – Filipe
- 16 – Daniele De Rossi
- 20 – Simone Perrotta
- 29 – Adrian Piţ
- 33 – Matteo Brighi
- 39 – Adrian Stoian
Stürmer
- Mirko Vučinić 9 –
- 10 – Francesco Totti
- 19 – Julio Baptista
- 23 – Vincenzo Montella
- 24 – Jérémy Menez
- 38 – Marco D’Alessandro
Verliehene Spieler [18]
- – Edgar Álvarez an Pisa
- – Marco Andreolli an US Sassuolo
- – Vitorino Antunes an Lecce
- – Alessio Cerci an Atalanta Bergamo
- – Mauro Esposito an Chievo Verona
- – Massimiliano Marsili an FC Modena
- – Leandro Greco an Pisa
- – Aleandro Rosi an Livorno
- – Stefano Okaka an Brescia
- – Valerio Virga an Novara
Bekannte Spieler
Roma-Spieler, die Weltmeister wurden [19]
- Attilio Ferraris (1934/3 Spiele)
- Enrique Guaita (1934/4 Spiele/1 Tor)
- Guido Masetti (1934, 1938; jeweils Ersatztorhüter)
- Eraldo Monzeglio (1934/4 Spiele, 1938/1 Spiel)
- Aldo Donati (1938 - Ersatzspieler)
- Pietro Serantoni (1938/4 Spiele)
- Alcides Ghiggia (1950/4 Spiele/4 Tore)
- Juan Schiaffino (1950/4 Spiele/3 Tore)
- Bruno Conti (1982/7Spiele/1Tor)
- Thomas Berthold (1990/7 Spiele)
- Thomas Hässler (1990/5 Spiele)
- Rudi Völler (1990/6 Spiele/3 Tore)
- Aldair (1994/7 Spiele)
- Vincent Candela (1998/1 Spiel)
- Cafu (2002/7 Spiele)
- Daniele De Rossi - (2006/3 Spiele/1 Tor/1 rote Karte)
- Simone Perrotta - (2006/7 Spiele)
- Francesco Totti - (2006/7 Spiele/1 Tor)
Anmerkungen: Ghiggia, Schiaffino und Hässler spielten nicht zum Zeitpunkt des WM-Titels für AS Roma, sondern kamen erst später zum Klub. Monzeglio war nur während der WM 1938 Roma-Spieler, nicht 1934.
Saisonpositionen [20]
- 1928 – 8. Platz der Gruppe B der Italienischen Meisterschaft
Sieger Coppa Coni (Vorläufer des Coppa Italia) - 1929 – 3. Platz der Gruppe der Finalisten der Italienischen Meisterschaft
Danach die neue Serie A - 1930 – 6. der Serie A
- 1931 – 2. der Serie A
- 1932 – 3. der Serie A
- 1933 – 5. der Serie A
- 1934 – 5. der Serie A
- 1935 – 4. der Serie A
- 1936 – 2. der Serie A
- 1937 – 10. der Serie A
- 1938 – 6. der Serie A
- 1939 – 5. der Serie A
- 1940 – 7. der Serie A
- 1941 – 10. der Serie A
- 1942 – Meister
- 1943 – 9. der Serie A
- 1944 – 2. Platz der Romano Meisterschaft
(Lokaler Wettbewerb wegen des Zweiten Weltkrieges) - 1945 – 1. Platz der Lazio Meisterschaft
(Lokaler Wettbewerb wegen des Zweiten Weltkrieges) - 1946 – 3. Platz der Zentral Süd Meisterschaft – 6. Platz in der Gruppe der Finalisten
(Lokaler Wettbewerb wegen des Zweiten Weltkrieges) - 1947 – 15. der Serie A
- 1948 – 17. der Serie A
- 1949 – 14. der Serie A
- 1950 – 17. der Serie A
- 1951 – 19. der Serie A – Abstieg in die Serie B
- 1952 – 1. der Serie B – Aufstieg in die Serie A
- 1953 – 6. der Serie A
- 1954 – 6. der Serie A
- 1955 – 3. der Serie A
- 1956 – 6. der Serie A
- 1957 – 14. der Serie A
- 1958 – 5. der Serie A
- 1959 – 6. der Serie A
- 1960 – 9. der Serie A
- 1961 – 5. der Serie A – Sieger UEFA-Pokal
- 1962 – 5. der Serie A
- 1963 – 5. der Serie A
- 1964 – 12. der Serie A – Sieger Coppa Italia
- 1965 – 9. der Serie A
- 1966 – 8. der Serie A
- 1967 – 10. der Serie A
- 1968 – 10. der Serie A
- 1969 – 8. der Serie A – Sieger Coppa Italia
- 1970 – 11. der Serie A
- 1971 – 6. der Serie A
- 1972 – 7. der Serie A – Sieger Torneo Anglo-Italiano
- 1973 – 11. der Serie A
- 1974 – 8. der Serie A
- 1975 – 3. der Serie A
- 1976 – 10. der Serie A
- 1977 – 8. der Serie A
- 1978 – 8. der Serie A
- 1979 – 12. der Serie A
- 1980 – 7. der Serie A – Sieger Coppa Italia
- 1981 – 2. der Serie A – Sieger Coppa Italia
- 1982 – 3. der Serie A
- 1983 – Meister
- 1984 – 2. der Serie A – Sieger Coppa Italia
- 1985 – 7. der Serie A
- 1986 – 2. der Serie A – Sieger Coppa Italia
- 1987 – 7. der Serie A
- 1988 – 3. der Serie A
- 1989 – 8. der Serie A
- 1990 – 6. der Serie A
- 1991 – 9. der Serie A – Sieger Coppa Italia
- 1992 – 5. der Serie A
- 1993 – 10. der Serie A
- 1994 – 7. der Serie A
- 1995 – 5. der Serie A
- 1996 – 5. der Serie A
- 1997 – 12. der Serie A
- 1998 – 4. der Serie A
- 1999 – 5. der Serie A
- 2000 – 6. der Serie A
- 2001 – Meister
- 2002 – 2. der Serie A – Sieger Supercoppa Italiana
- 2003 – 8. der Serie A
- 2004 – 2. der Serie A
- 2005 – 8. der Serie A
- 2006 – 2. der Serie A – (ursprünglich 5.; Aufgrund des Fußball-Skandals in Italien 2005/06 aber vorgereiht)
- 2007 – 2. der Serie A – Sieger Coppa Italia
- 2008 – 2. der Serie A - Sieger Supercoppa Italiana, Sieger Coppa Italia
Präsidenten und Trainer seit Vereinsgründung [21]
Präsidenten
- 1965 - Franco Evangelisti
- 1968 – Francesco Ranucci
- 1969 – Alvaro Marchini
- 1971 – Gaetano Anzalone
- 1979 – Dino Viola
- 1991 – Flora Viola
- 1991 – Giuseppe Ciarrapico
- 1993 – Ciro Di Martino
- 1993 – Franco Sensi
- 2008 – Rosella Sensi
Trainer
Trainer 1927–1929 William Garbutt 1929/30 Guido Baccani, abgelöst während der Saison von Francis Burgess 1930/31 Francis Burgess 1931/32 Francis Burgess, abgelöst während der Saison von Jonas Baar 1932/33 Jonas Baar, abgelöst während der Saison von Lajos Kovacs 1933–1937 Luigi Barbesino 1937–1939 Guido Ara 1939/40 Guido Ara, abgelöst während der Saison von Alfred Schaffer 1940/41 Alfred Schaffer, abgelöst während der Saison von Geza Kertesz 1941/42 Alfred Schaffer 1942/43 Alfred Schaffer, abgelöst während der Saison von Geza Kertesz 1945–1947 Giovanni Degni 1947/48 Imre Senkey, abgelöst während der Saison von Luigi Brunella 1948/49 Luigi Brunella 1949/50 Fulvio Bernardini, abgelöst während der Saison von Luigi Brunella 1950/51 Adolfo Baloncieri, abgelöst während der Saison von Pietro Serantoni, wieder abgelöst von Guido Masetti 1951/52 Giuseppe Viani 1952/53 Mario Varglien 1953/54 Mario Varglien, abgelöst während der Saison von Jesse Carver 1954/55 Jesse Carver 1955/56 György Sárosi 1956/57 György Sárosi, abgelöst während der Saison von Guido Masetti 1957/58 Alel Stock, abgelöst während der Saison von Gunnar Nordahl 1958/59 Gunnar Nordahl, abgelöst während der Saison von György Sárosi und wieder abgelöst von Gunnar Nordahl 1959–1961 Alfredo Foni 1961/62 Luis Carniglia 1962/63 Luis Carniglia, abgelöst während der Saison von Alfredo Foni 1963/64 Alfredo Foni, abgelöst während der Saison von Naim Krieziu, abgelöst während der Saison von Luis Mirò 1964/65 Juan Carlos Lorenzo 1965–1968 Oronzo Pugliese 1968–1970 Helenio Herrera 1970/71 Helenio Herrera, abgelöst von Luciano Tessari 1971/72 Helenio Herrera 1972/73 Helenio Herrera, abgelöst während der Saison von Tonino Trebiciani 1973/74 Manlio Scopigno, abgelöst während der Saison von Nils Liedholm 1974–1977 Nils Liedholm 1977/78 Gustavo Giagnoni 1978/79 Gustavo Giagnoni, abgelöst während der Saison von Ferruccio Valcareggi 1979–1984 Nils Liedholm 1984–1986 Sven-Göran Eriksson 1986/87 Sven-Göran Eriksson, abgelöst während der Saison von Angelo Benedicto Sormani 1987/88 Nils Liedholm 1988/89 Nils Liedholm, abgelöst während der Saison von Luciano Spinosi, abgelöst wieder von Nils Liedholm 1989/90 Luigi Radice 1990–1992 Ottavio Bianchi 1992/93 Vujadin Boškov 1993–1996 Carlo Mazzone 1996/97 Carlos Bianchi, abgelöst während der Saison vom Duo Nils Liedholm und Ezio Sella 1997–1999 Zdeněk Zeman 01.07.1999–30.06.2004 Fabio Capello 01.07.2004–27.08.2004 Claudio Cesare Prandelli 30.08.2004–26.09.2004 Rudi Völler 29.09.2004–14.03.2005 Luigi Del Neri 14.03.2005–17.06.2005 Bruno Conti seit 01.07.2005 Luciano Spalletti Sonstiges
- Das Trikot mit der Nummer 6 wird zu Ehren des Brasilianers Aldair, der von 1990 bis 2003 für Roma spielte, nicht mehr vergeben.
- Die Vereinshymne Roma Roma Roma von Antonello Venditti wird zu Beginn jedes Heimspiels gespielt.
- Nach einem Sieg wird Vendittis Lied Grazie Roma gespielt. [22]
- „Roma Channel“ ist der Fernsehkanal des Klubs auf dem Pay-TV-Sender „Sky“.
- „La Roma“ ist das monatlich erscheinende Vereinsmagazin.
- Die AS Roma Ultras sind die größte italienische Ultrà-Gruppierung.
Einzelnachweise
- ↑ [1], Goal.com, 9. Mai 2008.
- ↑ [2], AS-Roma-Homepage, 9. Mai 2008.
- ↑ [3], UEFA.com, 9. Mai 2008.
- ↑ [4], Dossier.net, 9. Mai 2008.
- ↑ [5], Calcio.com, 18. Mai 2008.
- ↑ [6], Homepage Focus, 29. August 2008.
- ↑ [7], AS-Roma-Homepage, 9. Mai 2008.
- ↑ [8], Homepage Gazzetta dello Sport, 9. Mai 2008.
- ↑ [9], UEFA.com, 11. März 2009.
- ↑ [10], UEFA.com, 9. Mai 2008.
- ↑ [11], UEFA.com, 9. Mai 2008.
- ↑ [12], UEFA.com, 9. Mai 2008.
- ↑ [13], AS-Roma-Homepage, 9. Mai 2008.
- ↑ [14], Homepage Gazzetta dello Sport, 9. Mai 2008.
- ↑ [15], Homepage Calcio.com, 23. Mai 2008.
- ↑ [16], Homepage Gazzetta dello Sport, 23. Mai 2008.
- ↑ [17], AS-Roma-Homepage, 29. März 2009.
- ↑ [18], Homepage AS Roma, 29. Juli 2008.
- ↑ [19], FIFA-Homepage, 27. Mai 2008.
- ↑ [20], Fussballdaten.de, 9. Mai 2008.
- ↑ [21], Homepage AS Roma Ultras, 22. Mai 2008.
- ↑ [22], Homepage Antonello Venditti, 9. Mai 2008.
Weblinks
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