Giovanni Battista Enrico Antonio Maria Montini

Giovanni Battista Enrico Antonio Maria Montini
Paul VI.

Papst Paul VI. (bürgerlich Giovanni Battista Enrico Antonio Maria Montini; * 26. September 1897 in Concesio bei Brescia; † 6. August 1978 im päpstlichen Sommersitz Castel Gandolfo) war von 1963 bis 1978 nach kirchlicher Zählung der 261. Papst der Kirchengeschichte. Wegen seiner prägenden Rolle für den Verlauf des Zweiten Vatikanischen Konzils, seiner Beschlussfassung und der Umsetzung der Entscheidungen gilt er manchen als eigentlicher „Konzilspapst“. Wahrscheinlich hat kein einzelner anderer Papst jemals eine so umfassende kirchliche Gesetzgebung durchgesetzt, wenn auch die gesamte Neufassung des nachkonziliaren Gesetzbuches (Codex Iuris Canonici) erst 1983 publiziert wurde.

Inhaltsverzeichnis

Leben

Kirchlicher Werdegang

Giovanni Battista (Giambattista) Montini war der Sohn eines Zeitungsverlegers und Politikers. Seine Studien absolvierte er in Mailand und Rom und schloss sie mit dem juristischen und theologischen Doktorgrad ab.

Nach kurzem Wirken in der Pfarrseelsorge besuchte er in Rom die päpstliche Diplomatenschule. Seit 1922 arbeitete er im Staatssekretariat, wo er, abgesehen von einer kurzen Tätigkeit an der Warschauer Nuntiatur, bis 1954 wirkte. Nebenamtlich war er von 1925 bis 1933 Generalassistent des katholischen Studentenverbandes Italiens (FUCI). Als solcher hatte er Auseinandersetzungen mit dem faschistischen Regime. Von 1937 an war er als Substitut ein enger Mitarbeiter von Staatssekretär Pacelli, dem späteren Pius XII., den er auf seinen Auslandsreisen begleitete. Während Montini sich nach dem Tode von Kardinalstaatssekretär Maglione 1944 als Substitut vorwiegend den innerkirchlichen Aufgaben widmete, beschäftigte sich sein Kollege Domenico Tardini mit den kirchenpolitischen Aufgaben. Dabei verkörperte Tardini eher die Tradition, während Montini für viele bereits „die Zukunft“ darstellte.

Pius XII. hatte 1952 die Namen seiner beiden Mitarbeiter Montini und Tardini an die Spitze der neuen Kardinalsliste gesetzt und teilte dies im Januar 1953 den damals anwesenden Kardinälen im Konsistorium 1953 mit („Iam erant nomina in primis a Nobis scripta.“). Nachdem sie ablehnten, hat Pius XII. 1952 Montini und Tardini zu Pro-Staatssekretären (beide ohne Bischofsrang und ohne Kardinalswürde) ernannt. Montini, der im Namen des Papstes oft Reden geschrieben und gehalten hatte, schickte er zwei Jahre später nach dem Tod von Kardinal Ildefonso Schuster völlig überraschend als Erzbischof nach Mailand. Der Anlass seiner Entfernung aus Rom scheinen Differenzen mit Pius XII. gewesen zu sein. Andere meinen, Pacelli wollte seinem bewährten Mitarbeiter bewusst pastorale Erfahrungen mitgeben. Montini widmete sich nun mit aller Kraft der Großstadtseelsorge in der norditalienischen Metropole. Sein Hauptaugenmerk galt der Arbeiterwelt und dem Bau neuer Kirchen in der norditalienischen Metropole, wofür er sein gesamtes Privatvermögen hergab.

Nach dem Tode von Papst Pius XII. wurde Montini als „papabile“ gehandelt, obwohl er nicht Kardinal war. Den Kardinalshut bekam er erst am 15. Dezember 1958 durch Johannes XXIII. und wurde damit als Kardinalpriester mit der Titelkirche Santi Silvestro e Martino ai Monti in das Kardinalskollegium aufgenommen. Während des Zweiten Vatikanischen Konzils, hielt sich Montini (im Bewusstsein der Risiken eines Konzils), der dort Mitglied der Kommission für die außerordentlichen Aufgaben war, in der Öffentlichkeit - und in der Konzilaula - auffallend zurück und sprach nur zweimal zu den versammelten Bischöfen. Hinter den Kulissen entfaltete er jedoch eine rege Überzeugungstätigkeit, was die programmatische Gestaltung des Konzils anging. Johannes XXIII., der Montini sehr schätzte, hatte dem Konzil absichtlich keine enge Richtung vorgegeben, damit dieses eine Eigendynamik entwickeln konnte. Diese Offenheit führte aber unter den Konzilsvätern zu einer anfänglichen Richtungslosigkeit. Montini gelang es, diese kritische Phase zu überwinden. Von einigen Kardinälen wurde Montini bereits dadurch als Nachfolger des schon kranken Johannes XXIII. angesehen. Während des Alterspontifikats des bereits schwer kranken Pius XII. hatte Montini, wegen seiner Nähe zum linken Flügel der italienischen Partei Democrazia Cristiana um Amintore Fanfani) als „liberal“ verdächtigt, starke Gegner in der römischen Kurie und ihrer Umgebung. So unterstütze er die damals als innovativ angesehene Laienorganisation Opus Dei auch gegen Aktivitäten führender, damals integralistisch orientierter Jesuiten.

Pontifikat

Das Wappen Pauls VI.

Nach dem Tod Johannes XXIII. am 3. Juni 1963 trat am 19. Juni das Kardinalskollegium zum Konklave zusammen. Bereits im fünften Wahlgang am 21. Juni wurde Montini zum Papst gewählt (mit 60 von 80 Stimmen, so Ph. Levillain) und nahm den Papstnamen Paul VI. an. Die Krönungszeremonie fand am 30. Juni auf dem Petersplatz statt. Jedoch schon im Jahr 1964 legte er die Tiara [1] ab und führte sie lediglich noch in seinem persönlichem Wappen.

Am 27. November 1970, dem zweiten Tag seiner letzten Auslandsreise, durch Asien und Ozeanien, entging Paul VI. in der philippinischen Hauptstadt Manila nur knapp einem Messerattentat durch einen als Priester verkleideten, offenbar geistesgestörten kolumbianischen Maler. Er wurde dabei vom späteren amerikanischen Erzbischof Paul Marcinkus gerettet. Der Attentäter wurde in eine psychiatrische Klinik eingeliefert.

Paul VI. hatte weder die Volkstümlichkeit seines Vorgängers noch das Charisma seiner Nachfolger. Geschwächt durch Alter und Krankheit bot er besonders in der Spätphase seines Pontifikats immer mehr ein Bild der Hilflosigkeit. In der Rückschau zeichnet sich aber mehr und mehr ab, dass er durch seinen Verzicht auf traditionelle Statussymbole (Baldachin, Pfauenwedel, Thronassistenten, Nobelgarde) sowie durch sein Ernstnehmen des Menschen und seiner Probleme zu den modernsten Päpsten des 20. Jahrhunderts zählt. Er verfügte viele Reformen, ohne davon viel Aufhebens zu machen. Zur Abschaffung der über 400 Jahre währenden Institution des Index der verbotenen Bücher genügte 1965 ein Nebensatz in der Anordnung zur Reform des Hl. Offiziums.

Feierlicher Einzug der Konzilsväter in die vatikanische Petersbasilika
Einige der Konzilsväter

Paul VI. führte das von seinem Vorgänger Johannes XXIII. einberufene Zweite Vatikanische Konzil zu Ende. Das Konzil war nach außen ein großer Erfolg für die katholische Kirche, da ihre Selbstkorrektur von Andersdenkenden positiv aufgenommen wurde. Zugleich waren aber neue Krisen zu bestehen. Der Papst verwirklichte eine Reihe der von diesem Konzil angestoßenen Reformen, wie die Liturgiereform. Liberale Theologen bemängeln zwar, dass der Papst einer durchgreifenden Demokratisierung der Kirche energischen Widerstand entgegensetzte. Damit folgte er dem „petrinischen Prinzip“ seiner Vorgänger, begriff den Gehorsam gegenüber dem kirchlichen Amt also als Voraussetzung des Dialogs (EnzyklikaEcclesiam Suam“ von 1964). Ferner reformierte er das Hl. Offizium und schuf daraus die Kongregation für die Glaubenslehre. Mit seiner Enzyklika Populorum Progressio (1967) und dem Apostolischen Schreiben Octogesima Adveniens (1971) leistete er einen wichtigen Beitrag zur Weiterentwicklung der katholischen Soziallehre.

Die Apostolischen Schreiben Marialis Cultus (1974) und Evangelii Nuntiandi (1975, im Anschluss an die Bischofssynode) nahmen aktuelle theologische Entwicklungen auf und waren Ausdruck eines zugleich moderneren und biblischeren Verständnisses der Marienverehrung und der Aufgabe der kirchlichen Verkündigung und Mission.

Umstritten ist in der Öffentlichkeit bis heute die Enzyklika Humanae Vitae, in der Paul VI. zwar die Eigenverantwortung der Eltern billigte, die Verurteilung künstlicher Methoden der Empfängnisverhütung aufrecht erhielt. Die Enzyklika erhielt insofern eine besondere öffentliche Aufmerksamkeit, als die Markteinführung der Antibabypille wenige Jahre zurück lag. Daher bekam der Papst von Gegnern der Enzyklika den spöttischen Beinamen „Pillen-Paul“[1].

In dieser Form eine Neuheit waren die Pilgerreisen Pauls VI. Als er am 4. Dezember 1963, zum Schluss der II. Sitzungsperiode des Zweiten Vatikanums den darauf nicht vorbereiteten Konzilsvätern ankündigte, er werde vom 4. bis 6. Januar 1964 eine Reise ins Heilige Land unternehmen, war das wie ein Donnerschlag. Denn seit 150 Jahren hatte kein Papst mehr die italienische Grenze überschritten. Und es sollte die erste Pilgerfahrt sein, die je ein Papst ins Heilige Land unternahm; noch dazu in einer Zeit, da dieses Territorium politisch höchst umstritten und gefährlich war. Zudem schien es dem Protokoll eine unlösbare Aufgabe, die Vorbereitung in nur vier Wochen zu bewältigen. Die Reise, die zu den heiligen Stätten in Israel und Jordanien führte, fand weltweite Beachtung. In Jerusalem traf er mit Patriarch Athenagoras von Konstantinopel zusammen, was 1965 zur Aufhebung der gegenseitigen Exkommunikationen zwischen den Patriarchaten von Konstantinopel und Rom führte. Mit dieser Reise hatte die katholische Kirche überdies faktisch den Staat Israel akzeptiert.

Es war der Auftakt für viele Auslandsreisen von Paul VI. und seinen Nachfolgern. Paul VI. besuchte die Philippinen, Kolumbien und bereits am 4. Oktober 1965 die UNO in New York. Der Friedensappell des Papstes (Jamais plus la guerre!/ „Nie wieder Krieg!“) vor der UNO gehört zu den meistbeachteten politischen Reden des 20. Jahrhunderts.

In das Pontifikat Pauls VI. fällt auch eine vorsichtige diplomatische Öffnung den kommunistischen Staaten gegenüber. Bereits am Rande der UNO-Vollversammlung hatte es ein erstes informelles Gespräch mit dem sowjetischen Außenminister Andrei Andrejewitsch Gromyko gegeben. Im folgenden Jahr ersuchte Gromyko offiziell um eine Zusammenkunft mit dem Papst, zu der es am 27. April 1966 im Vatikan kam. Neben Gesprächen über die weltpolitische Gesamtlage forderte Paul VI. bei diesem Treffen vor allem Religionsfreiheit in den Staaten des Ostblocks. In den folgenden Jahren gab es mehrere Treffen zwischen Diplomaten des Heiligen Stuhls und der Sowjetunion in Moskau und im Vatikan. Damit entfernte sich Paul VI. von der strikt antikommunistischen Haltung seit Pius XII., wonach Kontakte mit der Sowjetunion und anderen kommunistischen Staaten weitgehend abgelehnt wurden. Ziel des Papstes war es, durch die vorsichtige Annäherung den schweren Stand der katholischen Kirche im Ostblock zu mildern.

Am 1. Januar 1968 führte Paul VI. für diesen Tag für die Weltkirche den Weltfriedenstag ein.

Vom 31. Juli bis zum 2. August 1969 besuchte Paul VI. Uganda; es war der erste Afrikabesuch eines Papstes.

Die Reformen Pauls VI., insbesondere die Liturgiereform im Anschluss an das Zweite Vatikanische Konzil, führten zur Abspaltung der quantitativ unbedeutenden traditionalistischen Bewegung um den Erzbischof Marcel Lefebvre, mit ca. 120.000 Anhängern, die bis heute andauert, sowie zur Bildung verschiedener sedisvakantistischer Kreise (mit je einigen Dutzend oder einigen hundert Anhängern). Im Ganzen konnte erstmals nach einem Konzil der Neuzeit die Einheit der Kirche (mit heute ca. 1,2 Mrd. Katholiken) gewahrt werden.

Nach Paul VI. ist die Auszeichnung Internationaler Preis Paul VI. benannt. Das Institut Paul VI in Brescia erforscht das Pontifikat dieses Papstes. Zusammen mit der École francaise de Rome hat das Institut 1984 ein umfassendes Werk über Paul VI et la modernité dans l'Église herausgegeben.

Enzykliken

Grablege Papst Pauls VI, in den vatikanischen Grotten der Petersbasilika

Über den Weg der Kirche in der heutigen Zeit

Brief über die Marienverehrung im Monat Mai

Über die Eucharistie als Mitte der Kirche

Brief über die Marienverehrung zur Förderung des Friedens

Über den gerechten Fortschritt der Völker

Über die Ehelosigkeit der Priester

Über die Weitergabe des menschlichen Lebens.

Die fünf großen Enzykliken stehen allesamt thematisch im Zusammenhang mit dem II. Vatikanischen Konzil und verdeutlichen aktuelle Aspekte der Glaubens- und Sittenlehre mit größerer Ausführlichkeit als in den Konzilsdokumenten möglich war. In der Folgezeit veröffentlichte der Papst weitere Apostolische Schreiben, insb. Octogesima Adveniens zur kath. Soziallehre (1971) sowie Gaudete in Domino und Evangelii Nuntiandi im Heiligen Jahr 1975.

Kunstaufträge

Papst Paul VI. zeigte eine außergewöhnliche Offenheit für die zeitgenössische Kultur, vor allem für die Bildende Kunst. Mit den von ihm gesammelten Werken moderner religiöser Kunst errichtete Paul VI. eine eigene Abteilung in den Vatikanischen Museen, die er 1973 als Sammlung Moderner Religiöser Kunst eröffnete. Die Museumsabteilung umfasst etwa 800 Werke von etwa 250 internationalen Künstlern. Weitere Werke gelangten 1977 in die Sammlung, und zwar als Schenkungen zeitgenössischer Künstler anlässlich des 80. Geburtstages Pauls VI. am 26. September 1977.[2].

Während und nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil beauftragte Papst Paul VI. mehrere zeitgenössische Künstler und Architekten. 1964–1977 entstanden somit neue Werke im Vatikan. „Zu diesen ... zählen vier päpstliche Grabdenkmäler und vier Bronzeportale für die Petersbasilika, der päpstliche Kreuzstab, die Vatikanische Audienzhalle mit Synodensaal und die päpstliche Privatkapelle im Apostolischen Palast.“[3]

1964–1971 ließ Paul VI. die große Vatikanische Audienzhalle durch Pier Luigi Nervi (1891–1979) errichten. Die vatikanische Audienzhalle wird gewöhnlich nach ihrer Funktion („Aula delle Udienze Pontificie“), ihrem Architekten („Sala Nervi“) oder ihrem Bauherrn („Aula Paolo VI“) benannt.

Sonstiges

Papst Paul VI. erhob mit Albino Luciani (1973), Karol Wojtyla (1967) und Joseph Ratzinger (1977) jene drei Bischöfe zu Kardinälen, die später seine direkten Nachfolger werden sollten. Paul VI. selbst (wie jeweils seine sämtlichen sechs Vorgänger im 20. Jh.) war von seinem unmittelbaren Vorgänger zum Kardinal ernannt worden.

Am 30. Juni 1968 formulierte Paul VI. das Credo des Gottesvolkes.

Würdigung und Kritik

Die Papstforschung urteilte über Paul VI., er sei zu Lebzeiten von vielen verkannt und angefeindet worden, obwohl er es sich nicht leicht gemacht habe. Im Rückblick wird vielerorts anerkannt, dass Montini viele seiner Vorgänger an Reformeifer übertroffen hat. Er bahnte hiermit den Weg für seine Nachfolger, hielt aber an der traditionellen Stellung des Papsttums fest. Der mit dem Papst befreundete französische Philosoph Jean Guitton gelangte früh zu der Einschätzung, die Leistung des Pontifikats werde von der Nachwelt noch entdeckt werden.

Die Fortführung und den Abschluss des Zweiten Vatikanischen Konzil (1962–1965) benannte Paul VI. bereits drei Tage vor Amtseinführung und Krönung (30. Juni 1963) als die zentrale Aufgaben seines Pontifikats. Als das Konzil interpretierender „Gesetzgeber“ war Paul VI. der »eigentliche Konzilspapst«, „nicht nur, weil er sämtliche Beschlüsse des Zweiten Vatikanum in Kraft setzte, sondern auch, weil seine gesamte Amtszeit von der ungeheuren Aufgabe geprägt war, das Konzil ins Leben der Kirche zu überführen. Entsprechend groß ist die Bedeutung des Montini-Pontifikates für alle Fragen der Rezeption und Hermeneutik des Zweiten Vatikanischen Konzils“.[4].

Johannes Paul II. eröffnete am 11. Mai 1993 das Seligsprechungsverfahren für Paul VI., der seither „Diener Gottes“ genannt werden darf.

Anmerkungen

  1. http://kirchensite.de/index.php?myELEMENT=170236
  2. Bühren 2008, S. 319-323, Abb. 18
  3. Bühren 2008, S. 310. Zu den von Paul VI. beauftragten Kunstwerken und Gebäuden vgl. S. 310-319, Abb. 53-59
  4. Bredeck 2007, S. 350; vgl. Bühren 2008, S. 302f.

Literatur

  • Ralf van Bühren: Kunst und Kirche im 20. Jahrhundert. Die Rezeption des Zweiten Vatikanischen Konzils (Konziliengeschichte, Reihe B: Untersuchungen), Paderborn: Verlag Ferdinand Schöningh 2008, ISBN 978-3-506-76388-4
  • Michael Bredeck: Das Zweite Vatikanum als Konzil des Aggiornamento. Zur hermeneutischen Grundlegung einer theologischen Konzilsinterpretation (Paderborner theologische Studien, 48), Paderborn 2007
  • Jean Mathieu-Rosay: Die Päpste im 20. Jahrhundert. Primus-Verlag, Darmstadt 2005, ISBN 3-89678-531-1
  • Peter Hebblethwaite: Paul VI. The First Modern Pope Paulist Press New York, 1993, ISBN 0-8091-0461-X
  • Luitpold A. Dorn: Paul VI. Der einsame Reformer. Verlag Styria, Graz 1989, ISBN 3-222-11808-6
  • Aimé-Georges Martimort: Le rôle de Paul VI dans la réforme liturgique, in: Le rôle de G. B. Montini - Paul VI dans la réforme liturgique. Journée d’études, Louvain-la-Neuve, 17 octobre 1984 (Pubblicazioni dell’Istituto Paolo VI 5). Brescia 1987, 59-73.
  • Philippe Levillain (Hg.), Paul VI et la modernité dans l'église (Collection de l'École francaise de Rome, Bd. 72), Rom 1984
  • Iosif R. Grigulevic: Die Päpste des XX. Jahrhunderts. Urania-Verlag, Leipzig 1984
  • Wilhelm Sandfuchs: Paul VI. Papst des Dialogs und des Friedens. Echter-Verlag, Würzburg 1978, ISBN 3-429-00588-4
  • Gustl Kernmayr: Papst Paul VI. Das Abenteuer seiner Jugend. Franz Schneider, München/Wien 1971
  • Jean Guitton: Dialog mit Paul VI. Fischer, Frankfurt/M. 1969
  • Georg Huber: Paul VI. Bonifacius-Druckerei, Paderborn 1964
  • Corrado Pallenberg: Paul VI. Schlüsselgestalt eines neuen Papsttums. List Verlag, München 1965
  • Andrea Lazzarini: Papst Paul VI. Sein Leben und seine Gestalt, Herder, Freiburg/Basel/Wien 1964
  • Franz Burda (Hrsg.): Papst Paul VI. im Heiligen Land. Burda-Verlag, Offenburg 1964
  • Wilhelm Sandfuchs (Hrsg.): Papst Paul VI. In nomine Domini. Arena Verlag, Würzburg 1963 (Arena-Bildtaschenbuch; Bd. 7)

Weblinks


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