Gottfried Neße

Gottfried Neße
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Gottfried Neeße (* 25. März 1911 in Auerbach im Vogtland; † 1. Mai 1987 in Starnberg) war ein deutscher Rechtswissenschaftler.

Inhaltsverzeichnis

Leben

1929 trat Neeße der NSDAP bei, Gründung des NS-Schülerbundes Dresden. 1930 trat er der SA bei. 1934 wurde er Lehrer an der Verwaltungsakademie Dresden und HJ-Oberbannführer. 1938 wurde er Regierungs- und Oberregierungsrat der NSDAP-Parteizentrale in München, 1941 Bereichsleiter. Im gleichen Jahr hielt er Vorlesungen an der Führerschule des Reichssicherheitsamtes in Berlin-Charlottenburg über Parteirecht. 1942 wurde er zum Dienst in die Wehrmacht einberufen.

Werke

  • Brevier eines jungen Nationalsozialisten. 1933
  • Partei und Staat. 1936
  • Die Jugend und das Recht. 1936
  • Führergewalt, Entwicklung und Gestaltung der hoheitlichen Gewalt im Deutschen Reich. 1940
  • Staatsdienst und Schicksal. 1957
  • Staatsdienst und Staatsschicksal: Eine Studie über das deutsche Berufsbeamtentum. 1955
  • Schadensverhütung und Schadenschaftung im gemeindlichen Bereich. 1958
  • Gemeinde und Versicherung. 1961
  • Der Leistungsgrundsatz im öffentlichen Dienst. 1967

Literatur

  • Ernst Klee: Personenlexikon zum Dritten Reich. Frankfurt a. M., 2003 (2. durchgesehene Aufl.)

Weblinks


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