Groove (Magazin)

Groove (Magazin)

Die Zeitschrift Groove wurde im Jahr 1989 von Thomas Koch (DJ T.) als Szene-Zeitschrift für den Bereich der elektronischen Musik, Partys und Techno-Lebensstil in Frankfurt am Main gegründet. Die Redaktion der Zeitschrift ist heute in Berlin ansässig.

Die Zeitschrift finanzierte sich durch Werbeanzeigen und wurde in Plattenläden kostenlos verteilt. Das Magazin hatte daher schnell einen großen Kreis von Stammlesern. Neben der de:Bug und der Raveline gilt die Groove heute als eines der wichtigsten deutschen Magazine für elektronische Musik.

Thomas Koch (DJ T.) leitete die Zeitschrift als Herausgeber bis zum Dezember 2004. Im Dezember des Jahres gab er den Verkauf des Magazins an die Piranha Media GmbH bekannt, welche das Magazin seitdem veröffentlicht. Die Groove erscheint zweimonatlich. Neben der frei verteilten Auflage ist die Zeitschrift seit 2005 auch am Kiosk in einer "veredelten" Version mit einigen zusätzlichen Seiten und beiliegender CD erhältlich. Zusätzlich zu den etwa 35.000 frei erhältlichen Exemplaren werden 25.000 Exemplare der kostenpflichtigen Variante verlegt.

Neben Interviews und Berichten über nationale und internationale DJs, Technikberichten und den zahlreichen DJ-Charts gibt es Überblicke über die wichtigsten Partys und eine umfangreiche Rubrik mit Plattenrezensionen.

In jeder Groove findet sich ein Comic mit der Kultfigur "Hotze", die von den Künstlern Bringmann & Kopetzki gezeichnet wird.

Weblinks


Wikimedia Foundation.

Игры ⚽ Поможем написать курсовую

Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:

  • Groove Magazine — Die Zeitschrift Groove wurde im Jahr 1989 von Thomas Koch (DJ T.) als Szene Zeitschrift für den Bereich der elektronischen Musik, Partys und Techno Lebensstil in Frankfurt am Main gegründet. Die Redaktion der Zeitschrift ist heute in Berlin… …   Deutsch Wikipedia

  • Groove (Zeitschrift) — Die Zeitschrift Groove wurde im Jahr 1989 von Thomas Koch (DJ T.) als Szene Zeitschrift für den Bereich der elektronischen Musik, Partys und Techno Lebensstil in Frankfurt am Main gegründet. Die Redaktion der Zeitschrift ist heute in Berlin… …   Deutsch Wikipedia

  • Billboard (Magazin) — Logo des Magazins Erstausgabe …   Deutsch Wikipedia

  • Michael Mayer (Musiker) — Michael Mayer (2006) Michael Mayer (* 11. Dezember 1971 im Schwarzwald) ist ein DJ, Remixer und Produzent im Bereich der elektronischen Tanzmusik. Er gilt als Aushängeschild des Kölner Techno Labels Kompakt, wo er als A R und Chef eines… …   Deutsch Wikipedia

  • DJ T — Thomas Koch (* 1969 in Düsseldorf), auch als DJ T. bekannt, ist als DJ, Produzent, Veranstalter, Clubbetreiber, Labelmanager, Verleger und Journalist in der elektronischen Musikszene tätig. Thomas Koch wuchs in Frankfurt auf. Kochs DJ Karriere… …   Deutsch Wikipedia

  • DJ T. — Thomas Koch (* 1969 in Düsseldorf), auch als DJ T. bekannt, ist als DJ, Produzent, Veranstalter, Clubbetreiber, Labelmanager, Verleger und Journalist in der elektronischen Musikszene tätig. Thomas Koch wuchs in Frankfurt auf. Kochs DJ Karriere… …   Deutsch Wikipedia

  • Fixmer — Terence Fixmer (* 1972 in Lille) ist ein französischer Produzent und Live Act im Bereich der elektronischen Tanzmusik und war bereits in Clubs wie U60311 vertreten. Inhaltsverzeichnis 1 Laufbahn 2 Diskographie (Auszug) 2.1 Remixe (Auszug) 3 Webl …   Deutsch Wikipedia

  • Samuel Session — Samuel L. Session (* 1973 in Göteborg; eigentlich Samuel Larsson) ist ein schwedischer DJ und Produzent im Bereich der elektronischen Tanzmusik. Bekannt wurde Session vor allem durch den String Techno Track Velvet, der in der Zeitschrift Groove… …   Deutsch Wikipedia

  • T. — Thomas Koch (* 1969 in Düsseldorf), auch als DJ T. bekannt, ist als DJ, Produzent, Veranstalter, Clubbetreiber, Labelmanager, Verleger und Journalist in der elektronischen Musikszene tätig. Thomas Koch wuchs in Frankfurt auf. Kochs DJ Karriere… …   Deutsch Wikipedia

  • Get Physical — Music ist ein Berliner Label im Bereich der elektronischen Tanzmusik. Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Erfolge 3 Bemerkenswerte Künstler 4 Weblinks // …   Deutsch Wikipedia

Share the article and excerpts

Direct link
Do a right-click on the link above
and select “Copy Link”