- Gutgesell
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Natalie Gutgesell (* 1972 in Coburg) ist eine deutsche Künstlerin mit Schwerpunkt Videoinstallation und Objektkunst.
Von 1991 bis 1997 studierte sie Linguistik der Anglistik und Romanistik an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg. Seit 2005 ist sie Künstlerische Leiterin des "Tambacher Sommers" auf Schloss Tambach. Daneben studiert sie Theater-, Medienwissenschaft und Kunstgeschichte in Erlangen. 2005 drehte sie über den 2. Bamberger Weltkulturerbelauf den Dokumentarfilm Laufend erben.
Natalie Gutgesell ist Gründungsmitglied der Bamberger Kurzfilmtage e.V. Ferner ist sie Mitglied im BBK Oberfranken, Bundesverband Jugend und Film (BJF) und Landesverband Film und Video Bayern. Sie lebt und arbeitet in Lichtenfels (Oberfranken) und Berlin.
Inhaltsverzeichnis
Einzelausstellungen
- 2005 "interplay of human communication" - Schloss Tambach/Coburg
- 2006 "Aufnahme fliehender Momente" - Alter Schlachthof Straubing
- 2007 "Sur-face- Unter dem Gesicht" - Städtische Galerie im Schloss Lichtenfels "Strukturen" - Neues Palais Bamberg
Preise und Auszeichnungen (Auswahl)
- 2004 Sonderpreis Filmfestival Landshut
- 2005
- 2. Platz „Berlin 05“
- 3. Platz Filmfestival Ansbach
- 3. Platz Filmfestival Dortmund
- Sonderpreis Filmfestival Traunstein
- 2006
- 1. Preis Filmfestival Lauf
- 2. Platz Valentine-Rothe-Preis des Frauenmuseums Bonn[1]
Belege
Weblinks
- Natalie Gutgesell in der deutschen und englischen Version der Internet Movie Database
- Laufend erben in der deutschen und englischen Version der Internet Movie Database.
- Homepage Natalie Gutgesell
- Kulturatlas Oberfranken: Beitrag über Natalie Gutgesell
Personendaten NAME Gutgesell, Natalie KURZBESCHREIBUNG deutsche Künstlerin mit Schwerpunkt Videoinstallation und Objektkunst GEBURTSDATUM 1972 GEBURTSORT Coburg
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