- Hamasaki
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Ayumi Hamasaki (jap. 浜崎あゆみ Hamasaki Ayumi) (* 2. Oktober 1978 in Fukuoka) ist eine der erfolgreichsten J-Pop-Sängerinnen. Auch bekannt unter dem Kürzel Ayu, gehört Hamasaki zu den beliebtesten Pop-Sängern in Japan und wird als "Die Kaiserin des J-Pop" bezeichnet.[1] Sie wuchs in ihrer Geburtsstadt Fukuoka auf, bevor sie nach Tokyo zog, um eine Karriere in der Unterhaltungsindustrie zu beginnen. Mit der Veröffentlichung von neun Studioalben, einem Minialbum, vier Best-Of-Alben, 42 Singles und zahlreichen Remix-Alben verkaufte sie seit ihrer Debütsingle poker face mehr als 50 Millionen Tonträger allein in Japan.[2]
Die 39. Single Startin' / Born to Be... machte sie zu der Künstlerin mit den meisten Nummer-Eins-Hits in Japan. Mit der Veröffentlichung ihrer Single talkin' 2 myself / decision im Jahre 2007 erreichten 29 Singles Position 1 und insgesamt 39 ihrer Singles die Top 10 in den Oricon Charts Japan. Sie verfügt über 18 Nummer-Eins-Hits in Folge beginnend mit der Single Free & Easy von 2002 bis heute. Sie ist zudem der einzige japanische Künstler, dessen erste acht Alben die Spitze der Charts erreichten.[3]
Inhaltsverzeichnis
Kindheit und erste Schritte in die Musikindustrie
Ayumi wurde in Fukuoka geboren[4] und von ihrer Mutter und Großmutter erzogen, nachdem ihr Vater in Hamasakis drittem Lebensjahr die Familie verlassen hatte.[5] Mit sieben Jahren arbeitete sie teilweise als lokales Model, um etwas Geld für ihre Familie zu verdienen.[6]
Im Alter von 14 Jahren ging Hamasaki hin und wieder von Fukuoka nach Tokyo für Gelegenheitsjobs. Sie nutzte bei billigen Filmauftritten und B-Movies das Pseudonym Kurumi Hamazaki.[7] Allerdings verbuchte Hamasaki nicht viel Erfolg bei ihrer Talentagentur und nach dem Abschluss in der Junior High School entschied sie, die Senior High School in Tokyo zu besuchen.[8]
Hamasaki wurde als zu klein für das Modelgeschäft angesehen und schließlich von ihrer Talentagentur fallen gelassen. Sie trug kurze Röcke, färbte ihre Haare und kämpfte mit der Schule, bis sie diese schließlich aufgab.[9] Diese Entscheidung traf sie zu der Zeit, als ihre Mutter für einen neuen Beruf nach Tokyo zog. Hamasaki zog daraufhin mit ihrer Mutter in eine Wohnung. Sie verbrachte die Tage tagsüber mit Einkaufen und in der Nacht mit Tanzen.[10]
Hamasakis erste professionelle, musikalische Bestrebungen lagen verstärkt in der Rap-Szene. Am 1. Dezember 1995 wurde ihr erstes Album Nothing from Nothing unter Zusammenarbeit mit Dohzi-T und DJ Bass bei dem Label Nippon Columbia veröffentlicht. Als ihr Album den Charteinstieg verpasste, wurde sie von ihrem Label gekündigt.[11]
Ayumi Hamasaki fiel ihrem zukünftigen Produzenten Masato Matsuura im Velfarre auf, einer Diskothek der Plattenfirma Avex Trax.[12] Matsuura fragte sie, ob sie Interesse an einer Gesangskarriere habe, aber Hamasaki war ihm gegenüber misstrauisch und lehnte ab.[13] Matsuura hielt dennoch während des folgenden Jahres am Angebot fest, bis Hamasaki zustimmte und Gesangsunterricht nahm.[14]
Nach Ansicht ihrer Lehrer war sie zu starr und ihre Leistungen zu schwach, da sie den Unterricht zum Großteil nicht besuchte. Als sie Matsuura dies gestanden hatte, schickte er sie nach New York zu einer Schulung. Während ihres Aufenthalts dort schlug sie Matsuura in einem Brief vor, ihre eigenen Songtexte zu schreiben, und bekam daraufhin die Zustimmung des Produzenten.[15]
Musikkarriere
1998–1999: A Song for XX und Loveppears
Im April 1998 wurde Hamasakis Debütsingle poker face unter Avex veröffentlicht[16] und erreichte Platz 20 in den Oricon Charts.[17] Ähnlich erging es ihrer zweiten Single You, die ebenfalls Platz 20 erreichte. Mit Hamasakis dritter Single Trust, die Position 9 erreichte, gelang ihr erstmals der Einstieg in die Top 10.[18] Die 4. Single For My Dear... erschien am 7. Oktober 1997[19] und erreichte wie ihr Vorgänger Platz 9 der Charts.[20] Depend on You, die fünfte Single von Ayumi Hamasaki, wurde Nummer 6 in den wöchentlichen Oricon Charts[21] und wurde als Titelsong für das Videospiel Thousand Arms genutzt.[22] Hamasakis Debütalbum A Song for XX, das am 1. Januar 1999 erschien, hielt die Spitzenposition der Oricon Charts für 5 Wochen.[23]
Hamasaki erlangte ihren ersten Nummer-1-Hit mit ihrer siebten Single Love ~Destiny~, die von Tsunku produziert wurde.[24][25] Ihre achte Single To Be, die einen Monat danach veröffentlicht wurde, hatte nicht die Chance an den Erfolg anzuknüpfen und erreichte nur Platz 4 in den Charts. Hamasakis neunte Single Boys & Girls erreichte nicht nur wieder die Spitzenposition der Charts, sondern wurde auch ihre erste Single, die sich über 1 Millionen mal verkaufte.[26] Gleichzeitig mit der Veröffentlichung von Boys & Girls folgte Ayumi Hamasaki dem Trend der Musikindustrie und brachte ihre Singles vermehrt auf 12 cm Disks, anstatt den 8 cm Disks auf den Markt. Die vermehrte Speicherkapazität wurde für mehr Remix Tracks auf ihren Singles eingesetzt.
Als ihre zehnte Single A im August 1999 erschien[27], wurde es zu ihrer erfolgreichsten Single mit über 1,6 Millionen verkauften Einheiten.[28] Am 19. November 1999 veröffentlichte Hamasaki gleichzeitig ihr zweites Studioalbum Loveppears und die Single appears.[29][30] Loveppears stieg an die Spitze der Charts und wurde über 2 Millionen mal verkauft.[31] Nach der Albenveröffentlichung wurden 2 Singles aus dem Album heraus geplant. Kanariya wurde im Dezember des Jahres und Fly High im Februar 2000 in einer limitierten Auflage veröffentlicht.[32]
2000-2001: Duty und I am...
Im Jahre 2000 wurde Ayumi Hamasaki Werbesprecherin für den japanischen Kosmetikhersteller KOSE. Als die ersten Werbevideos für einen Lippenstift mit ihr ausgestrahlt wurden, verkaufte sich das Produkt in den ersten zwei Tagen über 500.000 mal.[33] Ihre Single Vogue, die als Hintergrundmusik eingesetzt wurde, verkaufte sich darauf über 700.000 mal in Japan. Hamasaki wurde außerdem auch Werbesprecherin für Tu-Ka, einen japanischen Handyvertreiber, dessen Handys sie vermarktete.
Von April bis Juni 2000 veröffentlichte sie die drei Singles Vogue, Far Away und Seasons.[34], Am 27. September erschien ihre siebzehnte Single Surreal gleichzeitig mit ihrem dritten Studioalbum Duty. Das Album brachte es nicht nur wie seine Vorgänger auf Platz 1 der Charts, sondern verkaufte sich auch über 3 Millionen mal und wurde somit zum meistverkauften Studioalbum von Ayumi Hamasaki.[35][36]
Im Dezember 2000 wurde die Single M veröffentlicht[37] und wurde Hamasakis vierte Single, die sich über 1 Millionen mal verkaufte. M eröffnete auch einen neuen Abschnitt in ihrer Musik, da sie mehr Einfluss darauf nahm und unter ihrem Pseudonym CREA selbst Songs zu schreiben begann.[38] Im folgenden nach kurz nach dem Erscheinen ihrer Single Never Ever wurde Hamasaki durch Druck ihres Labels Avex Trax dazu gebracht ihr erstes Best-Of Album mit dem Namen A Best zu veröffentlichen. Das Album wurde in der gleichen Woche wie das Studioalbum von Utada Hikaru mit dem Titel Distance veröffentlicht.[39] Der Wettkampf zwischen den Sängerinnen, der hauptsächlich von ihren Labels inszeniert wurde, führte zum großen Erfolg der beiden Alben. A Best und Distance wurden die zwei meistverkauften Alben des Jahres.[40]
Im Dezember 2001 wurde nach der Reihe von Singleveröffentlichung einschließlich Endless Sorrow, Unite! und Dearest die Single a song is born herausgebracht, die aus dem Projekt Song+Nation mit KEIKO entstand. Durch dieses Projekt wurden Songs von verschiedenen bekannten Interpreten in Japan veröffentlicht, um Spenden für die Opfer der Terroranschläge am 11. September 2001 zu sammeln.[41] Am 1. Januar 2002 erschien ihr viertes Album I am...[42] und verkaufte sich wie die vorherigen Alben über 2 Millionen mal.[43][44]
I am... bestand aus Songs, die Einsamkeit und Verwirrung aussprachen, wie viele von Hamasakis ersten Songs.[45] Nach den Anschlägen des 11. Septembers entschied sie das Album neu zu überarbeiten um den Schwerpunkt in ihren Songtexten auf Themen wie Glaube und Weltfrieden zu legen. A song is born war besonders von der Stimmung der Ereignisse betroffen.[46][47]
2002–2003: RAINBOW und Memorial Address
Die Veröffentlichung der Single Free & Easy im April brachte Änderungen in Hamasakis Singles mit sich. Die Anzahl der Remixe wurde reduziert und die Spieldauer einer CD somit verringert. Ihre 27. Single H wurde im Juli desselben Jahres veröffentlicht und wurde mit über einer Millionen verkauften Tonträgern die erfolgreichste Single des Jahres in Japan.[48][49] Im Vergleich zu ihrer vorherigen Single A mit 3 A-Seiten, enthielt H keine Remix Tracks. Ihre nächste Single Voyage wurde mit dem Kurzfilm Tsuki ni Shizumu vermarktet und hielt die Spitzenposition der Oricon Charts für 3 Wochen.[50]
Hamasakis nächstes Studioalbum Rainbow wurde am 18. Dezember 2002 veröffentlicht.[51] Es verkaufte sich in der ersten Woche über eine Millionen mal. Viele der Songs wurden von ihr unter dem Pseudonym CREA mit komponiert und die Songs erhielten verstärkt englische Textstellen.[52] In jedem Album war ein Passwort vermerkt, mit dem sich die Käufer auf eine Sonderseite im Internet einloggen konnten auf der eine Instrumentalversion des Titeltracks Rainbow enthalten war und ein passender Songtext eingeschickt werden konnte.[53] Der Song wurde auf dem Album nur als nicht vorhandener Track 00 vermerkt und kam letztendlich auf dem Best-Of Album A Ballads im März 2003 hervor.
Nach neun Monaten seit der letzten Single erschien im July 2003 ihre Single &.[54] Wie die Singles H und A hatte auch diese 3 A-Seiten und zusätzlich als B-Seite den Song theme of a-nation '03. Hamasakis nächste Single forgiveness wurde am 1. September veröffentlicht und erreichte mit über 220.000 Verkäufen ebenfalls Platz 1 der Charts.[55] Nach ihrer darauffolgenden Single No Way to Say im November[56], erschien Hamasakis erstes Minialbum Memorial Address bestehend aus den letzten drei Singles und drei neuen Songs.[57] Das Album war in einer CD und CD+DVD Version erhältlich und schaffte es als erstes Minialbum in Japan, die 1 Millionen Marke im Verkauf zu durchbrechen.[58]
2004-2006: MY STORY und (miss)understood
Im Herbst 2004 erschien die Single Moments – in einer reinen CD-Fassung und einer CD/DVD-Kombination. Alle nachfolgenden Singles wurden in diesen beiden Formaten auf den Markt gebracht.
Moments war ihr letztes Lied, das in einem Werbevideo mit Produkten der Firma KOSE vermarktet wurde, da ihr Vertrag mit KOSE auslief.
Ihr sechstes Studio-Album MY STORY wurde im Dezember veröffentlicht. Mit über 570.000 verkauften Einheiten in der ersten Woche und über 1,1 Millionen insgesamt erreichte es Platz 1 der Charts und Platinumstatus. Es war im Jahr 2005 das am zweitmeisten verkaufte Album einer weiblichen Sängerin in Japan.
Single Nummer 35 STEP you/is this LOVE? wurde im April veröffentlicht. Beide Lieder wurden durch Fernsehvideos von Panasonic (Step You) und Morinaga Schokolade (Is this LOVE) beworben. Die Single belegte Platz 1 der Tages- , Wochen- und Monatscharts und war mit über 345.000 Einheiten ihre meistverkaufte Single im Jahr 2005.
Ihre 36. Single Fairyland c/w alterna bot 2 Verschiedene Cover-Variationen für die nur CD-Fassung und die CD/DVD-Kombination an.
HEAVEN, ihre 37. Single, war das Titellied zum Kinofilm Shinobi – Heart Under Blade. Der Titel Will war ein weiteres Lied, das sie unter ihrem Pseudonym CREA produzierte. Es war ihre 12. aufeinanderfolgende Nummer-1-Single nach „Free & Easy“.
Ayus 38. Single, Bold & Delicious/Pride, konnte sich trotz schleppenden Verkaufs kurzzeitig Platz 1 der wöchentlichen Oricon-Charts sichern. Damit egalisierte sie den Rekord von 25 Nummer-1-Singles, den bis dahin die Sängerin Seiko Matsuda innehielt.
2006-2008 Secret und GUILTY
Als sich Ayumis 39. Single Startin' / Born To Be... auf Platz 1 der Oricon-Charts platzierte, war der bisherige Rekord von Seiko Matsuda gebrochen. Es war Ayumis 26. Single, die Platz 1 der Charts erreichte.
Startin war das Titellied des Playstation2-Spiels Onimusha: Dawn of Dreams, während Rainy day – veröffentlicht auf dem Album (miss)understood - das Endlied war. Born To Be... war das offizielle Lied zur Winterolympiade 2006 des japanischen Senders Nihon TV.
Ihre stattgefundene Konzerttournee ayumi hamasaki ARENA TOUR 2006 ~(miss)understood~ war mit 30 Konzerten in 3 Monaten ihre bis dato größte Tour.
Ihre 40. Single, BLUE BIRD, war ihre 15. aufeinanderfolgende und 27. Nummer-1-Single. Die darauf enthaltenen Lieder waren ebenfalls in Werbevideos zu hören - BLUE BIRD in einem ZESPRI Gold Kiwi und Beautiful Fighters in einem Panasonic D-snap/D-dock-Werbespot.
Für September 2006 wurde die Single "1LOVE/JEWEL" angekündigt. Allerdings entschied man sich nach einer kurzen Zeit, einen weiteren neuen Song aufzunehmen und aus der Single ein Minialbum mit dem Titel "Secret" zu machen. Auch dies wurde wieder revidiert: Am 29. November erschien ihr 8. Studioalbum mit 14 Titeln. Der Name "Secret" blieb jedoch bestehen. Das gleichnamige Lied Secret war außerdem Titellied des Kinofilms Confession of Pain.
Am 28. Februar 2007 erschienen die beiden Best-of-Alben A Best 2 - White und A Best 2 - Black in 4 Versionen. Es gab je eine limitierte CD-Version mit 2 DVDs und eine reine CD-Version. Alle Versionen enthalten ausgesuchte Lieder, die zwischen den Singles Evolution und Bold & Delicious / Pride erschienen sind.
A Best 2 - White enthält Beat-Up-Lieder. Auf den beiden DVD sind die Musikvideos zu den Liedern und das Livekonzert Best of Countdown Live 2006/07 zu sehen. A Best 2 - Black enthält dagegen Balladen. Auf den beiden DVDs sind die Musikvideos zu den Liedern und ein Backstage-Bericht zum stattgefundenen Konzert Countdown Live 2006/07 zu sehen.
Am 17. März 2007 belegte das A Best 2 ~ White Album Platz 1 und A Best 2 ~ Black den 2. Platz der Unites World Charts. Damit ist sie die 1. Sängerin, die diesen Erfolg für sich verbuchen konnte.
Von März bis Juni 2007 fand Ayumis Tour - "ayumi hamasaki ASIA TOUR 2007 ~ Tour of Secret ~" - statt. Sie gab Konzerte in Japan, Taiwan, Shanghai und Hongkong.
Die 41. Single glitter/fated belegte Platz 1 der Oricon Charts. Der Song fated war der Titelsong für den japanischen Horror-Film Kaidan. Unter dem Titel Kyoai - Distance Love entstand zudem ein 18 Minütiger Kurzfilm, bestehend aus dem Zusammenschnitt der Musikvideos zu beiden Songs.
Der Verkauf ihrer 42 Single talkin' 2 myself / decision ging nur träge voran, konnte sich aber mit 70.000 verkauften Exemplaren in der ersten Woche Platz 1 der Charts sichern. Am 5. Dezember 2007 erschien Together When... als exklusive Downloadsingle in Japan. Eine Veröffentlichung als Single gab es nicht.
Ihren Geburtstag konnte man auf ungewöhnliche Weise mitfeiern. Das Label avex besitzt in der Computersimulation Second Life ein Gebiet Namens "avex island". Hier gab eine virtuelle Feier, an der Fans teilnehmen konnten. Ebenso wurde dort ihre Single talkin' 2 myself / decision beworben.
Ayumis "10th Anniversary" Jubiläumsjahr
Am 30. und 31. Dezember 2007 fand Ayumis traditionelles Neujahrskonzert unter dem Titel ayumi hamasaki COUNTDOWN LIVE 2007-2008 10th Anniversary statt. Ayumi leitete mit diesem Konzert die Konzertreihe zu ihrem 10. Bühnenjubiläum 2008 ein. Eine Asientour im Frühjahr / Sommer 2008 unter diesem Motto wird folgen.
Am 1. Januar 2008 erschien ihr Album GUILTY wie üblich in einer CD Only und einer CD+DVD Version. Auf der DVD befinden sich die Musikvideos des Albums, die dazugehörigen Making-Ofs sowie der aus dem Zusammenschnitt der Musikvideos glitter/fated bestehende Kurzfilm ~ Distance love ~. Zusätzlich dazu wird die erste Pressung das Photobuch "GUILTY" enthalten.
Am 4. Januar 2008 gab sie bekannt, dass ihr linkes Ohr nun vollständig und unheilbar taub sei. Dennoch will sie ihre Gesangskarriere nicht aufgeben. Seit der Dome Tour 2001 litt Ayumi unter einer fortschreitenden Schwerhörigkeit des linken Ohrs.
Am 12. März 2008 erschien unter dem Namen ayumi hamasaki ASIA TOUR 2007 A ~Tour of Secret~ "LIVE + DOCUMENTARY" ein Zusammenschnitt ihrer 2007 stattgefundenen Asien-Tour in einer 2-DVD-Fassung. Außerdem erschienen am 26. März mit den beiden neuen Remix-Alben ayu-mi-x 6 ~GOLD~ und ayu-mi-x 6 ~SILVER~ ihre ersten Remix-Alben seit 2003. Ihre am 8. April 2008 erschienene Single "Mirrocle World" belegte Platz 1 in den Oricon-Charts. Diese Single erschien in 2 Versionen. Eine Version beinhaltete den Titel "You", die andere den Titel "Depend on You" in einer "10th Anniversary Version".
Am 10. September 2008 wurde die Single-Collection A COMPLETE ~ALL SINGLES~ veröffentlicht. Es enthält jeweils den ersten Song der Singles poker face bis Mirrorcle World. Des Weiteren gab es eine 10th Anniversary Version" des Songs 'Who..., die auch als Chinese Record erhältlich war.
Die am 17. Dezember 2008 veröffentlichten Singles Days/GREEN und GREEN/Days" enthielt ebenfalls zwei 10th Anniversary Versionen, auf der Single GREEN/Days" war es eine Neuaufnahme des Songs TO BE und auf der Single Days/GREEN war es eine Neuaufnahme des Songs LOVE ~Destiny~. Die Single erreichte Platz 1 der Oricon-Charts.
Sylvester 2008 gab Ayumi ihr Neujahrkonzert unter dem Motto PREMIUM COUNTDOWN LIVE 2008~2009 A. Sie sang fast alle Songs, die sie vorher noch nie live gesungen hatte.
Am 25. Februar 2009 wurde die Single Rule/Sparkle in drei Versionen veröffentlicht. Es gab eine CD+DVD-Version, und zwei CD-only Versionen. Auf der einen CD-only Version gibt es eine Acoustic Version und einen Remix des Songs GREEN und auf der anderen CD-only Version eine Acoustic Version und einen Remix das Songs Days. Auf allen drei Versionen sind zusätzlich zwei Remixe des Titelsongs Rule Rule ist der Titelsong zum Kinofilm Dragenball Evolution. Sparkle läuft im Hintergrund eines Werbespots von HONDA.
Am 25. März 2009 wurde das Album NEXT LEVEL veröffentlicht. Erhältlich ist es in einer CD-only Version, einer CD+DVD Version, eine 2CD+DVD Version, sowie erstmals auch in einer USB-Stick-Version. Die 2CD+DVD Version enthält auf der zweiten CD Live-Audio-Tracks von erstmals Live gesungenen Songs vom PREMIUM COUNTDOWN LIVE 2008~2009 A. Der USB-Stick hat eine Speicherkapazität von 2GB. Hiervon werden 800 MB durch die vierzehn mp3 Songs, sowie sechs Videos im mp4 Format belegt. Der USB-Stick hat die Form des 10th Anniversary-Logos.
Mode
Bereits im Jahr 2000 erreichte Ayumi Hamasaki Kultstatus, was ihre Mode betrifft. Sehr häufig ist sie in Zeitschriften wie CD Data, Girlpop, Cawaii, ViVi oder Popteen abgebildet. Mit ihrem extravaganten Stil wurde sie zum Trendsetter der japanischen Jugend. So wurden übergroße Sonnenbrillen oder falsche Fuchsschwänze wieder Mode. Dadurch erhielt sie auch teilweise bizarre Auszeichnungen verliehen. 3 Jahre in Folge war sie Japans „Fingernagel-Königin“. Außerdem ist sie 5-fache Gewinnerin der „Best Jeanist“-Auszeichnung. Auch eine Barbie-Auszeichnung konnte sie gewinnen.
Im Jahr 2002 war sie Repräsentantin für Edelsteine in Thailand, 2006 wurde sie zur bestangezogenen Sängerin in Japans Oricon-Chart-Wahlen im Frühling und Sommer gewählt. 2007 gewann sie diese inoffizielle Auszeichnung für ihre Frisuren.
Sie war weiterhin Sprecherin der Kosmetikfirma KOSE Visee und der Handyfirma TU-KA. Ayumi trat in deren Werbevideos auf und konnte gleichzeitig ihre neuen Lieder bewerben, die im Hintergrund liefen. Werbevideos der Firma Panasonic waren ebenfalls mit der Musik aus ihrem aktuellen Album oder der aktuellen Single unterlegt.
Texte
Während sich viele Liedschreiber auf Themen wie Liebe oder Herzschmerz konzentrieren, behandelt Ayumi Themen wie Einsamkeit, Hoffnung oder Selbstzweifel – Themen, die die japanische Jugend betreffen.
Ihr Lied SEASONS gewann den ersten Text-Preis bei den „Japan Record Awards“ im Jahr 2000.
„AYU READY?“
Im Oktober 2002 startete Ayumis wöchentliche TV-Show „Ayu ready?“ auf dem japanischen Sender Fuji Television. Hier unterhielt sie sich mit verschiedenen japanischen Künstlern in einer amüsanten Runde. Meist fanden witzige Spiele statt und lokale Speisen wurden vorgestellt. 2003 wurde für diese Sendung an einem Strand ein Holzhaus gebaut, Zuschauer konnten vom Strand die Sendung mitverfolgen. Aufgrund fallender Einschaltquoten – bedingt auch durch die späte Sendezeit von 23:30 bis 0:00 Uhr - wurde die Sendung im März 2004 abgesetzt.
Ayupan
Vermarktungsartikel von Ayumi Hamasaki beschränken sich nicht nur auf den normalen Standard wie T-Shirts, Taschen, Fächer oder Handyanhänger. Durch die Herausgabe der Sammelfigürchen – Ayupan genannt – sticht sie aus der Masse heraus. Der Name Ayupan setzt sich aus ihrem Kosenamen "Ayu" und "Panda" zusammen, da Ayumi bei dem ersten Entwurf meinte, die Figuren glichen durch die rundliche Gesichtsform einem Panda.
Diese ca. 5 cm großen Figuren erscheinen seit 2002 zu ihren Konzerten. Seltener werden einzelne Figuren zu Veröffentlichungen von CDs produziert. In Japan für umgerechnet ca. 3 bis 4 Dollar verkauft, erreichen als "selten" bezeichnete Figuren auf den verschiedenen Auktionsplattformen wie eBay oder Yahoo Preise von bis zu 250 Dollar.
Ayupan war auch der Titel einer 19-teiligen Anime-Serie im 3-D-Stil, in der Kurzgeschichten für ein jüngeres Publikum erzählt wurden.
Ayus Hunde kamen durch solche Figürchen ebenfalls zu Ehren. Von ihren Hunden Marron und Crea gibt es sogar verschieden große Versionen als Plüschtier.
Diskografie
Chartposition = höchste erreichte Platzierung in den Oricon-Charts Japan
Singles
Veröffentlichung Titel Chart-Position (JAPAN) Verkäufe (JAPAN) Singleart 21. September 1995 NOTHING FROM NOTHING 200 290 Promo Single 8. April 1998 poker face 20 43.150 1. Single 10. Juni 1998 YOU 20 78.260 2. Single 5. August 1998 Trust 9 181.820 3. Single 7. Oktober 1998 For My Dear... 9 74.440 4. Single 9. Dezember 1998 Depend on you 6 131.460 5. Single 10. Februar 1999 WHATEVER 5 189.610 6. Single 14. April 1999 LOVE ~Destiny~ 1 650.790 7. Single 12. Mai 1999 TO BE 4 324.500 8. Single 14. Juli 1999 Boys & Girls 1 1.037.950 9. Single 11. August 1999 A 1 1.670.000 10. Single 10. November 1999 appears 2 290.550 11. Single (auf 300.000 limitiert) 8. Dezember 1999 kanariya 1 289.200 12. Single (auf 300.000 limitiert) 9. Februar 2000 Fly high 3 299.540 13. Single (auf 300.000 limitiert) 26. April 2000 vogue 3 767.660 14. Single 17. Mai 2000 Far away 2 510.460 15. Single 7. Juni 2000 SEASONS 1 1.367.400 16. Single 27. September 2000 SURREAL 1 417.210 17. Single (auf 500.000 limitiert) 1. November 2000 AUDIENCE 2 292.950 18. Single (auf 300.000 limitiert) 13. Dezember 2000 M 1 1.319.070 19. Single 31. Januar 2001 evolution 1 955.250 20. Single 7. März 2001 NEVER EVER 1 756.980 21. Single 16. Mai 2001 Endless sorrow 1 768.510 22. Single 11. Juli 2001 UNITE! 1 571.110 23. Single 27. September 2001 Dearest 1 750.420 24. Single 12. Dezember 2001 a song is born 1 441.410 Charity Single 6. März 2002 Daybreak 2 197.140 25. Single (auf 300.000 limitiert) 24. April 2002 Free & Easy 1 486.520 26. Single 24. Juli 2002 H 1 1.016.000 27. Single 26. September 2002 Voyage 1 679.463 28. Single 9. Juli 2003 & 1 591.481 29. Single 20. August 2003 forgiveness 1 222.000 30. Single 6. November 2003 No way to say 1 371.171 31. Single 31. März 2004 Moments 1 302.923 32. Single 28. Juli 2004 INSPIRE 1 329.145 33. Single 29. September 2004 CAROLS 1 309.128 34. Single 20. April 2005 STEP you / is this LOVE? 1 345.340 35. Single 3. August 2005 fairyland 1 316.663 36. Single 14. September 2005 HEAVEN 1 327.111 37. Single 30. November 2005 Bold & Delicious / Pride 1 132.993 38. Single 8. März 2006 Startin' / Born To Be... 1 188.551 39. Single 21. Juni 2006 BLUE BIRD 1 258.566 40. Single 18. Juli 2007 glitter / fated 1 166.203 41. Single 19. September 2007 talkin' 2 myself 1 110.628 42. Single 5. Dezember 2007 Together When... 1
(Download-Charts)1.712.900 Download Single 8. April 2008 Mirrorcle World 1 193.016 43. Single 17. Dezember 2008 Days / GREEN 1 190.570 44. Single 25. Februar 2009 RULE / Sparkle 1 130.540 45. Single Alben
Veröffentlichung Titel Chart-Position Verkäufe Albumart JAPAN ASIEN* JAPAN ASIEN* 1. Dezember 1995 NOTHING FROM NOTHING - - - - Promo Album 1. Januar 1999 A Song for ×× 1 1 1.451.910 2.000.000 1. Studio Album 10. November 1999 LOVEppears 1 1 2.562.130 3.000.000 2. Studio Album 27. September 2000 Duty 1 1 2.904.420 3.500.000 3. Studio Album 1. Januar 2002 I am... 1 1 2.308.112 3.750.000 4. Studio Album 18. Dezember 2002 RAINBOW 1 1 1.857.870 2.500.000 5. Studio Album 17. Dezember 2003 Memorial address 1 1 1.062.297 1.500.000 1. Mini Album 15. Dezember 2004 MY STORY 1 1 1.132.444 2.000.000 6. Studio Album 1. Januar 2006 (miss) understood 1 1 877.433 1.800.000 7. Studio Album 29. November 2006 Secret 1 1 675.297 2.000.000 8. Studio Album 1. Januar 2008 GUILTY 2 1 568.288 1.800.000 9. Studio Album 25. März 2009 NEXT LEVEL 1 1 332.787 600.010 10. Studio Album * Asien umfasst China, Hongkong, Singapur, Taiwan und Japan.
Best-Of Alben
Veröffentlichung Titel Chart-Position Verkäufe Albumart JAPAN ASIEN* JAPAN ASIEN* 28. März 2001 A BEST 1 1 4.295.353 6.000.000 1. Best-of Album 12. März 2003 A BALLADS 1 1 1.041.000 1.800.000 2. Best-of Album 28. Februar 2007 A BEST 2 -WHITE- 1 1 721.839 2.000.000 3. Best-of Album (Beat-Up Lieder) 28. Februar 2007 A BEST 2 -BLACK- 2 1 702.895 2.000.000 3. Best-of Album (Balladen) 10. September 2008 A COMPLETE ~ALL SINGLES~ 1 1 849.000 2.000.000 4. Best-of Album * Asien umfasst China, Hongkong, Singapur, Taiwan und Japan.
Remix-Alben
Veröffentlichung Titel Chart-Position (JAPAN) Verkäufe (JAPAN) Remixart 17. März 1999 ayu-mi-x 4 396.800 Club Remix / Acoustic Orchestra 16. Februar 2000 ayu-ro mix 2 649.650 SUPER EUROBEAT 8. März 2000 ayu-mi-x II 6 170.990 Japan Version 8. März 2000 ayu-mi-x II 2 230.030 Übersee Version 8. März 2000 ayu-mi-x II 3 200.750 Acoustic Orchestra Version 8. März 2000 ayu-mi-x II 6 515.410 Non-Stop Mega Mix 28. Februar 2001 ayu-mi-x III 3 183.760 Acoustic Orchestra Version 28. Februar 2001 ayu-mi-x III 4 314.040 Non-Stop Mega Mix 27. September 2001 ayu-ro mix 2 1 435.760 SUPER EUROBEAT 27. September 2001 ayu trance 3 391.720 CYBER trance 20. März 2002 ayu-mi-x 4 4 152.250 Non-Stop Mega Mix Version 20. März 2002 ayu-mi-x 4 9 96.160 Acoustic Orchestra Version 26. September 2002 ayu trance 2 3 237.781 CYBER trance 25. September 2003 ayu trance 3 14 55.983 RMX WORKS 25. September 2003 ayu-mi-x 5 18 44.047 RMX WORKS Non-Stop Mega Mix 25. September 2003 ayu-ro mix 3 13 65.102 RMX WORKS SUPER EUROBEAT 29. September 2004 Ayumi Hamasaki Songs Meets China Princess Orchestra 9 43.201 China Princess Orchestra 24. März 2005 MY STORY Classical 4 81.664 Lamoureux Orchestra (France) 26. März 2008 ayu-mi-x 6 -GOLD- 6 45.786 RMX WORKS 26. März 2008 ayu-mi-x 6 -SILVER- 8 42.799 RMX WORKS Konzert DVD
Veröffentlichung Titel Chart-Position (JAPAN) Verkäufe (JAPAN) Bemerkung 13. September 2000 Concert Tour 2000 A Part 1 27. September 2000 Concert Tour 2000 A Part 2 20. Juni 2001 Countdown Live 2000-2001 A 44.726 12. Dezember 2001 Dome Tour 2001 A 132.554 29. Januar 2003 Countdown Live 2001-2002 A - - Nur in der Complete Live Box 29. Januar 2003 Countdown Live 2002-2003 A - - Nur in der Complete Live Box 29. Januar 2003 Arena Tour 2002 A 9 6.583 Auch in der Complete Live Box 29. Januar 2003 Stadium Tour 2002 A 6 14.306 Auch in der Complete Live Box 29. Januar 2003 Complete Live Box A 1 72.826 25. Februar 2004 A Museum 2 101.294 ~30th single collection live~ 29. September 2004 Arena Tour 2003-2004 A 2 69.829 2. März 2005 Countdown Live 2004-2005 A 1 66.674 24. August 2005 Arena Tour 2005 A 1 88.236 ~MY STORY~ 23. März 2006 Countdown Live 2005-2006 A 2 58.741 1. November 2006 Arena Tour 2006 A 1 81.623 ~(miss)understood~ 28. Februar 2007 BEST of Countdown Live 2006-2007 A - - Nur in A BEST 2 -WHITE- (CD+2DVD) 12. März 2008 Asia Tour 2007 A 2 75.551 ~Tour of Secret~ 18. Juni 2008 Countdown Live 2007-2008 Anniversary 2 76.624 28. Januar 2009 Asia Tour 2008 A 2 73.625 ~10th Anniversary~ Deutsche Veröffentlichungen
Unter dem in Deutschland vermutlich leichter auszusprechenden Namenskürzel Ayu erschienen:
Veröffentlichung Titel Chart-Position
(Deutsche Single Charts)Jahres-Charts
(Deutsche Dance Charts)7. April 2003 Connected 89 200 27. Oktober 2003 M 145 12 8. März 2004 Depend on you 139 61 18. Oktober 2004 Naturally 96 87 18. April 2005 appears 147 102 17. November 2005 UNITE! 192 101 Connected war mit Platz 89 in den Single-Charts seinerzeit das erfolgreichste JPop-Lied aller Zeiten in Deutschland. In den wöchentlichen Tanzhallen-Charts belegte die Single sogar Platz 20. Nur auf Connected ist auch die japanische Originalversion enthalten. Da Avex Trax die Rechte für die Originallieder außerhalb von Asien nicht freigibt, erschienen ihre Lieder hierzulande nur als Remix-Versionen.
Musikvideos
- Poker Face
- You
- Trust
- For My Dear...
- Depend on You
- Whatever
- Love~Destiny
- To Be
- Boys & Girls
- Appears
- Kanariya
- Fly High
- Vogue
- Far Away
- SEASONS
- SURREAL
- M
- M (Above & Beyond Remix)
- evolution
- Endless Sorrow
- Dearest
- Dearest Acoustic PV
- Connected
- Daybreak
- Free & Easy
- Voyage
- Real me
- RAINBOW
- ourselves
- Greatful Days
- HANABI ~episode II~
- forgiveness
- No Way to say
- ANGEL'S SONG
- Because of You
- Moments
- INSPIRE
- GAME
- CAROLS
- About You
- Humming 7/4
- walking proud
- STEP you
- is this LOVE?
- my name's WOMEN
- fairyland
- alterna
- HEAVEN
- Bold & Delicious
- Pride
- rainy day
- Ladies Night
- Startin'
- Born To Be...
- BLUE BIRD
- 1 LOVE
- Beautiful Fighters
- JEWEL
- momentum
- part of Me
- glitter
- fated
- talkin' 2 myself
- decision
- Together When...
- Marionette
- (don't) Leave me alone
- Mirrorcle World
- GREEN
- Days
- Rule
- Sparkle
- NEXT LEVEL
- Curtain call
Weblinks
- Offizielle Internetseite
- Ayumi Hamasaki in der deutschen und englischen Version der Internet Movie Database
- Ayumi Hamasaki bei Discogs (englisch)
Quellen
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Personendaten NAME Hamasaki, Ayumi ALTERNATIVNAMEN Ayu KURZBESCHREIBUNG japanische Pop-Musikerin GEBURTSDATUM 2. Oktober 1978 GEBURTSORT Japan, Fukuoka
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