Hamburg-Hamm-Mitte

Hamburg-Hamm-Mitte
Lage des Stadtteils

Hamm

Lage des Bezirks

Hamburg-Mitte

Basisdaten Hamm
Bundesland: Hamburg
Bezirk: Hamburg-Mitte
Fläche: 1,8 km² (Nord)
0,9 km² (Mitte)
1,1 km² (Süd)
Einwohner: 21.318 (Nord, 2002)
10.422 (Mitte, 2002)
  4.001 (Süd, 2003)
Bevölkerungsdichte: 11.950 Einw. je km² (Nord)
12.261 (Mitte)
  3.544 (Süd)
Postleitzahl: 20535 (Nord)
20537 (Mitte/Süd)
Vorwahl: 040
Kfz-Kennzeichen: HH
Die Caspar-Voght-Straße am S–Bahnhof Hasselbrook.

Hamm war vor dem Zweiten Weltkrieg einer der bevölkerungsreichsten Stadtteile Hamburgs. Seit 1951 ist Hamm in drei Stadtteile gegliedert, die alle dem Bezirk Hamburg-Mitte angehören: Hamm-Nord, Hamm-Mitte sowie Hamm-Süd. Allerdings orientieren sich die meisten Einwohner sowie zahlreiche Institutionen und Vereine nach wie vor an den historischen Grenzen Hamms.

Inhaltsverzeichnis

Geographie

Hamm schließt östlich an Borgfelde an und grenzt im Norden an Hohenfelde und Eilbek, im Osten an Marienthal und Horn sowie im Süden an Billwerder und Rothenburgsort.

Hamm-Nord erstreckt sich östlich von Borgfelde von der S-Bahn-Linie 1 im Norden bis zum Geesthang (U-Bahn-Linie 3), daran anschließend Hamm-Mitte bis zur Eiffestraße (B 5, und schließlich das von Kanälen und der Bille im Süden begrenzte Hamm-Süd.

Während Hamm-Nord auf dem Geestrücken liegt, sind Hamm-Mitte und Hamm-Süd Teile der früheren Elbmarsch (vgl. auch Hammerbrook, niederdt. -bruch). Aufgrund dieser geographischen Lage bezeichnen Alteingesessene Hamm-Nord (wegen seiner Lage oberhalb der eiszeitlichen Geestkante) zuweilen noch als „Oben-Hamm“, Hamm-Mitte und -Süd dagegen als „Unten-Hamm“.

Geschichte

Hamburg und Umgebung um 1800

Im Jahr 1256 erwarb Hamburg von den Schauenburger Grafen zunächst die sogenannte "alte Bürgerweide" im nördlichen Teil des heutigen Stadtteils Borgfelde. 1383 kaufte der Hamburger Rat von ihnen auch den bereits eingedeichten, jedoch nicht sturmflutsicheren Hammerbrook einschließlich der Landherrenschaft Hamm (erstmalige urkundliche Erwähnung 1256) und Horn für 650 Mark. Gleichzeitig gingen der Wald "Hamme" und das Dorf Hamm, gelegen am oberen Rand des Geesthangs, also etwa an der heutigen Grenze zwischen Hamm-Nord und Hamm-Mitte, auf die Hansestadt über.

Während der ursprünglich auch zu Hamm gehörende (innere) Hammerbrook im Zuge des Ausbaus der Hamburger Stadtbefestigung in die Vorstadt St. Georg einbezogen wurde, wurde Hamm ab 1566 als eigenes Gebiet durch die Hansestadt verwaltet. Seit dem 17. Jahrhundert begann sich der dörfliche Charakter Hamms mit seinen zahlreichen Bauernhöfen allmählich zu ändern, als wohlhabende Hamburger Bürger nach Aufhebung der Torsperre dort Land kauften und Sommerresidenzen anlegten. Obwohl der Hamburger Rat 1699 zum Schutz des Waldes ein "Mandat erließ, die Hamm- und Hörner Hölzung nicht ferner zu ruinieren", konnte der Wandel nicht mehr aufgehalten werden. 1847 erhielt Hamm den Status eines Vorortes, 1894 schließlich, zwei Jahre nach einer verheerenden Choleraepidemie, den eines Stadtteils.

Der Hammer Park um 1900

Die im früheren Marschgebiet gelegenen südlichen Teile blieben von dieser Entwicklung jedoch zunächst ausgenommen und wurden lange Zeit hauptsächlich als Viehweide genutzt. Die Bebauung dieser Gebiete konnte erst nach umfangreichen Entwässerungsmaßnahmen zu Beginn des 20. Jahrhunderts beginnen. Zu diesem Zweck wurden mehrere Kanäle angelegt, die den gesamten ehemaligen Hammerbrook in west-östlicher Richtung durchzogen (Nord-, Mittel- und Südkanal). Außerdem sorgte ein von Grundeigentümern gegründetes "Konsortium Hammerbrook" für den Bau einer Feldbahn, die ab 1906 Sand aus den Boberger Dünen herbeischaffte, um das Gelände mehr als fünf Meter anzuheben.

In der Folgezeit wurden die neu gewonnenen Flächen intensiv bebaut. (Mit Mietskasernen, so genannten "Schlitz-Bauten", das sind Häuser mit Wohnungen, die sich nicht "quer" lüften lassen.) Hamburg-Hamm wuchs so vor dem Zweiten Weltkrieg mit etwa 90.000 Einwohnern zu einem der bevölkerungsreichsten Stadtteile Hamburgs heran. Durch die alliierten Luftangriffe ab Juli 1943 im Rahmen der Operation Gomorrha und den anschließenden Feuersturm wurde der Stadtteil jedoch fast vollständig zerstört. Die Überlebenden flohen aufs Land oder zogen in Notunterkünfte und Schrebergarten-Häuschen auf der Billerhuder Insel, die unmittelbar hinter dem östlichen Teil von Hamm-Süd in Rothenburgsort liegt und von der Bille und dem Bullenhuser Kanal umschlossen wird. Die über Hamm verteilten Zivilbunker am Hammer Deich, an der Eiffestraße, am Sievekingdamm und an der Steinbeker Straße sowie das in einem Röhrenbunker eingerichtete Bunkermuseum im Garten der Wichernkirche im Wichernsweg erinnern noch heute an die Schrecken des Krieges.

Seit Anfang der 1950er-Jahre bauten vor allem Wohnungsbaugenossenschaften das zerstörte Hamm wieder auf. Dabei wurde der einstmals dicht besiedelte Südteil fortan überwiegend gewerblich genutzt, was sich auch in der vergleichsweise geringen Einwohnerzahl von Hamm-Süd niederschlägt.

Politik

Für die Wahl zur Bürgerschaft und der Bezirksversammlung gehört Hamburg-Hamm zum Wahlkreis Hamburg-Mitte.

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Bauwerke

Neben einigen wenigen Villen ist der Stadtteil im wesentlichen durch die typischen roten Backsteinbauten der 1920er bis 1950er Jahre geprägt.

Markante Bauwerke in Hamm-Nord sind das ehemalige Mädchengymnasium in der Caspar-Voght-Straße, in dem heute das Ballettzentrum Hamburg von John Neumeier untergebracht ist (Kunst am Bau von Erwin Bossanyi). An der Ecke Sievekingsallee/Hammer Steindamm befindet sich das ehemalige Kirchenpauer-Gymnasium, das seit 1987 als Bildungszentrum für die Hamburger Steuerverwaltung (u.a. mit der Landesfinanzschule und der Hochschule für Finanzen) genutzt wird.

Parks und Kirchen

Dreifaltigkeitskirche

Hamm-Nord beheimatet den von Otto Linne angelegten Hammer Park. Hier wird im Sommer bei schönem Wetter gegrillt. Es gibt dort einen Spielplatz, eine Rodelbahn, ein Kinder-Planschbecken, einen Blumen- sowie Kräutergarten und einen Minigolfplatz.

Hinter der nach Kriegszerstörung neu erbauten Dreifaltigkeitskirche (allgemein bekannt als Hammer Kirche) befindet sich ein historischer Friedhof. Hier ist unter anderem das Grab von Johann Hinrich Wichern zu finden, dem Gründer des Rauhen Hauses im benachbarten Hamburg-Horn.

Dicht dahinter befindet sich ein flacher sarkophagähnlicher Gedenkstein aus dem Jahre 1832 mit der Inschrift "MDCCCXIV - Im Belagerungswinter Christengräbern gewidmet". Er erinnert daran, dass auf dem Friedhof während der französischen Besetzung Hamms 1813/14 zahlreiche aus ihren Häusern vertriebene Hammer in Erdlöchern und Grabgewölben hausten und dabei umkamen.

Eine weitere wichtige Kirche ist die 1958 vom Architekten Helmut Lubowski am Thörlspark erbaute Christuskirche Hamburg-Hamm in der Carl-Petersen-Straße 59b (Ecke Sievekingdamm). Diese Kirche wird u.a. in der Liste der erkannten Denkmäler Hamburgs geführt und 2007 in einer Ausstellung der Kulturbehörde zusammen mit anderen Kirchenbauten aus der Nachkriegszeit einer breiteren Öffentlichkeit vorgestellt.

Veranstaltungen

Hammer Kulturladen, Veranstaltungshaus mit Stadtteilarchiv (30.000 historische Gebäudefotos, nach Straßen und Hausnummern sortiert, vielfach mit Bildersätzen "Vor dem Feuersturm des Bombenkriegs" /kriegszerstörter Zustand /Wiederaufbau /heute", eine Fundgrube für historisch oder familiengeschichtlich Interessierte).

"Literarisches Kaffeesatzlesen" in der "BaderAnstalt" am Hasselbrookbahnhof (auf der Südseite des Bahnlinie, Hammer Steindamm 62 (Hinterhaus, 5. OG)), immer am letzten Sonntag des Monats um 16.00 Uhr. In der "BaderAnstalt" finden gelegentlich auch andere Veranstalter wie etwa "Rederei Hamburg" und "Hamburger Sprechwerk" ihr Publikum.

Seit 2007 gibt es im Braußpark das "Hamburger Waschhaus", ein von KiöR e.V. (Verein zur Förderung von Kunst im öffentlichen Raum) eingerichteter Projektraum in einem ausgedienten Waschhaus der Baugenossenschaft der Buchdrucker eG, in dem über die Sommermonate April bis September unter Einbeziehung des öffentlichen Raums in Hamm-Mitte Kunstaktionen und Ausstellungen veranstaltet werden.

Training im Polizeihundsportverein
Große Liegewiese im Aschbergbad.

Sport

Auf der Bille wird Wassersport getrieben, vor allem gerudert, Kanu und Kajak gefahren. An der Braunen Brücke liegt ein kleiner Yacht- und Motorboothafen, in dem der "Norddeutsche Sportboot Club" ansässig ist. Der "Biller Ruder Club v. 1883 r.V." (Billerhuder Insel, Strandweg West), am 27. August 1883 als Arbeiter-Ruderverein "Theodor von der Bille" gegründet, ist einer der ältesten ansässigen Sportvereine. Hervorzuheben ist der "Hammerdeicher Ruderverein v. 1893" (Hammer Deich 132), der mit Peter-Michael Kolbe (mehrmals 2. Platz bei den Olympischen Spielen, mehrfacher Weltmeister) einen der erfolgreichsten deutschen Ruderer hervorgebracht hat. Auf dem Ernst-Fischer-Sportplatz an der Wendenstraße trainieren die Fußballspieler des SC Hamm 02. Am Ende der Süderstraße liegt der Trainingsplatz des "Polizeihundvereins Bille von 1925 e.V.", der Wach- und Spürhunde ausbildet. Der Fußball-Club Hamm United FC nutzt in Hamm ebenfalls einige Trainingsanlagen, den Sportplatz am Quellenweg und das "Stadion Hammer Park". Dem SV St. Georg von 1895 gehört eine Tennishalle sowie ein Vereinsheim, die beide am Hammer Steindamm liegen.

In Hamm-Süd, an der Ecke Rückersweg/Braune Brücke, liegt auch das Aschbergbad, ein wenig bekanntes, schön im Grünen und doch zentral gelegenes, leider etwas heruntergekommenes, unbeheiztes Freibad der kommunalen Hamburger Bäderland GmbH. Es verfügt über die längste Außenwasserrutsche (110 Meter) der Stadt.

In Hamm-Nord, Sievekingdamm 7, befindet sich der älteste Turn- und Sportverein der Welt: Hamburger Turnerschaft von 1816 (HT16).


Wirtschaft und Infrastruktur

Werkshalle für Papier-Recyceling

In Hamm-Süd befinden sich einige Industrieanlagen, etwa für Papier-Recycling, zahlreiche Lagerhallen, Internetdienstleister und Speditionen. Eine Reihe von Auto- und Motorboothändlern sind ebenfalls hier ansässig. An der Süderstraße liegt die Kaffeerösterei der Tchibo GmbH, eine der größten Röstereien Europas. Für eine zusätzliche wirtschaftliche Belebung soll das im Juni 2005 fertiggestellte Störtebeker-Haus (Kosten: rund 20 Millionen Euro), benannt nach dem Seeräuber Klaus Störtebeker, sorgen. Es ist ein 10.000 Quadratmeter umfassendes Büro- und Gewerbehaus, das durch seine aufwändig gestaltete historisierende Fassade auffällt. Gegenüber am Borstelmannsweg liegt das vor etwa 20 Jahren eröffnete „Apartment-Hotel“, ein zertifiziertes 3-Sterne-Hotel mit insgesamt 119 Gästezimmern.

Das Störtebekerhaus

Stadtweit bekannt ist das Tierheim am Ende der Süderstraße (40.000 Quadratmeter, 80 Pfleger), wo pro Jahr etwa 11.000 herrenlose und ausgesetzte Haustiere aufgenommen und an neue Eigentümer vermittelt werden. Das Tierheim gehört dem Hamburger Tierschutzverein von 1841 e.V. und ist die einzige amtliche Annahmestelle für herrenlose Tiere in Hamburg. Der Betrieb kostet mehr als fünf Millionen Euro jährlich und wird von der Stadt mit etwa einer Million Euro gefördert.

Besonders abends befindet sich in der Süderstraße ein Straßenstrich, der jedoch deutlichen Abstand zum Wohngebiet hält und sich auf den Straßenabschnitt im Gewerbegebiet zwischen Ausschläger Weg und Borstelmannsweg beschränkt.

Ansässige Unternehmen

Die Hansaburg

Eines der wichtigsten Unternehmen von Hamm-Süd ist die bereits erwähnte Kaffee- und Kakaorösterei der Tchibo GmbH. Daneben gibt es zahlreiche Speditionen, etwa die Hoyer GmbH, die in der Wendenstraße 493 ihren Hauptsitz hat und Güter in 87 Länder transportiert, lagert und umschlägt. Erwähnenswert ist zudem die Fragrance Resources GmbH & Co. KG (Borstelmannsweg 169), die Düfte für Parfüm, Shampoo, Duschgel und andere Pflege- und Haushaltsprodukte entwickelt. Am Ende der Wendenstraße hat die Weiterbildungseinrichtung „Stiftung Berufliche Bildung (SBB)“, die Fortbildungsseminare für Arbeitslose anbietet, ihren Sitz. Sie residiert hinter der historischen Backsteinfassade der Hansaburg (erbaut 1913-15), der ehemaligen Papierfabrik Lehmann und Hildebrandt, die überwiegend Briefpapier und -umschläge herstellte.

Neben der Schule Osterbrook ist die Hansaburg eines der wenigen Gebäude in Hamm-Süd, das zumindest teilweise den Feuersturm von 1943 überstanden hat.

Verkehr

Im kleinen Bille-Hafen an der Braunen Brücke liegen neben zahlreichen Motorbooten auch Hausboote.

Hamm-Nord ist an den öffentlichen Nahverkehr des Hamburger Verkehrsverbundes durch die Station Hasselbrook der S-Bahn-Linie 1 sowie die U-Bahn-Stationen Rauhes Haus, Hammer Kirche und Burgstrasse der Linie U3 angebunden. Als Verlängerung der A24, die Hamburg mit Berlin verbindet, ist die Sievekingsallee, die Hamm-Nord in ost-westlicher Richtung durchquert, eine der meistbefahrenen Hauptverkehrsstraßen von Hamburg.

Parallel zur Strecke der U3 liegt ab Berliner Tor der Straßenzug Berlinertordamm/Borgfelder Straße/Hammer Landstraße, der weiter nach Billstedt führt. Er war vor dem Ausbau der Eiffestraße nach Bergedorf (diese endete vor dem Bahndamm der Güterumgehungsbahn an der Schurzallee-Nord) Haupteinfallstraße für den aus Billstedt kommenden Verkehr. Tagsüber fahren hier die Buslinien 116 (Billstedt => Wandsbek Markt) und 31 (Bergedorf => Innenstadt), nachts verkehrt die Buslinie 609 (Nettelnburg => Bahnhof Altona).

Nach Hamm-Süd fahren mehrere Buslinien des Hamburger Verkehrsverbundes: Tagsüber verbindet die Linie 112 den Stadtteil mit der Hamburger Innenstadt (Fahrtzeit vom Hauptbahnhof etwa 15 Minuten), abends verkehrt die Linie 312 zwischen den Endhaltestellen Süderstraße/Braune Brücke und U-Bahnhof Burgstraße. Ab hier fährt tagsüber der Bus Linie 130 Richtung Billstedt über die Braune Brücke (Ecke Süderstraße/Diagonalstraße) und Rothenburgsort. Eine direkte Nachtbusverbindung existiert nicht. Hamm-Süd ist mit dem Auto am besten erreichbar über die nördlich liegende Eiffestraße (Bundesstraße 5).

Blick über den Südkanal

Öffentliche Einrichtungen

Hamm-Nord:

  • Fachhochschule für öffentliche Verwaltung, Abteilung Finanzen
  • Schule Griesstraße (Haupt- und Realschule)
  • Ev. Paulus-Grundschule im Quellenweg (seit 2005)

Hamm-Mitte: Gymnasium Hamm (Europaschule) Grundschule Hohe Landwehr

Hamm-Süd: Schule Osterbrook (Grund-, Haupt- und Realschule mit mehr als 450 Schülern; die multikulturelle Prägung des Stadtteils spiegelt sich in der Zusammensetzung der Schülerschaft wider: Über 40% sind nicht deutscher Herkunft. Seit dem Schuljahr 1998/99 ist die Schule Osterbrook eine Offene Ganztagsschule).

Religionen

An der Ecke Osterbrook/Süderstraße liegt die evangelische Dankeskirche, die zur evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde Hamburg Hamm gehört. Die Gemeinde wurde 1999 gegründet, um die vier Hammer Gemeinden Dankeskirche, Dreifaltigkeitskirche, Pauluskirche und Simeonkirche zusammenzuführen. Weiter gibt es noch die evangelisch-lutherische Wichernkirche. Diese steht im Wichernsweg und bildet eine eigene Gemeinde. In der Carl-Petersen-Straße/Ecke Sievekingdamm ist die Evangelisch-methodistische Kirche in der Christuskirche beheimatet. In der Sievekingsallee ist zudem die Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde Hamburg-Hamm ansässig. Dort ist die Julius-Köbner-Kapelle der Baptisten zu finden.

In Borstelmannsweg befindet sich eine DITIB-Moschee.

Siehe auch

Weblinks


53.5548710.057427Koordinaten: 53° 33′ N, 10° 3′ O


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