Hankido

Hankido
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Hankido ist eine koreanische Kampfkunst, welche sich aus den Wörtern „hankook“ (dem koreanischen Wort für das Land Korea) und „hapkido“ (han = koreanische Kultur; Ki = innere Kraft; Do = der Weg) zusammensetzt. Die Bedeutung wird wie folgt zusammengefassen: "Es ist der Weg der Koreaner, ihre innere Energie und Stärke zu entwickeln". Weitweit wird hankido praktiziert.[1]

Inhaltsverzeichnis

Stellenwert in der Geschichte

Ein großer Teil des Erbes der Koreanischen Kampfkünste ging durch die japanische Besetzung Koreas zwischen 1910 und 1945 verloren. Dies ist hauptsächlich zwei Faktoren zuzuschreiben:

  • die Japaner verboten die Ausübung koreanischer Kampfkünste
  • während der späten Joseon-Periode rückten die traditionelle koreanische Kampfkünste sehr in den Hintergrund, da die Grundsätze der Neo-Konfuzianer vor allem eine geistige und weniger ein körperlich-kämpferisch Training befürwortete.

Nach der japanischen Besetzung blühten Kampfkünste wie hapkido oder taekwondo jedoch wieder auf und das Interesse an den alten koreanischen Kampftraditionen wuchs an. In den 1980ern begann Kuksanim Myung Jae Nam dann seine eigene Kampfkunst zu entwickeln: das hapkido.[2]

Koreanische Kampfkünste

Früher

Kampfkünste existieren in Korea schon seit sehr langer Zeit. Man vermutet, dass während der Goguryeo–Dynasti vor allem subak (Kampf mit den bloßen Händen), Fechtkunst und Speer-Kämpfe sowie Kämpfe zu Pferd praktiziert wurden. 1935 fand man die ersten Wandgemälde, die Kampfkünste darstellen, auf königlichen Grabmälern, von denen man vermutet, dass sie zwischen dem 3. und 427. Jahrhundert für Goguryeo-Könige erbaut wurden. Welche Techniken innerhalb der Kampfkünste jedoch genau verwendet und trainiert wurden, kann mit Hilfe dieser Gemälde nicht beantwortet werden. Subak wird beginnenden bei der Goguryeo-Dynastie und durch die Joseon-Dynastie (1392-1910) hindurch in Unterlagen der Regierung erwähnt. Man vermutet, dass die Krieger der Silla–Dynastie subak von den benachbarten Goguryeo-Armeen lernten, als sie an deren Hilfsbereitschaft zur Abwehr des Einmarsches der japanischen Piraten appellierten. Subak wurde zu einem wichtigen Teil des Trainings der Silla’s hwarang-Krieger, was entscheidend zur Ausbreitung des subak auf der koreanischen Halbinsel beitrug. Aber auch hier ist nicht bekannt, welche Techniken genau die Hwarang–Krieger ausübten. Häufig wurden die hwarang-Krieger von buddhistische Mönche unterrichtet, wobei diese der Kampfkunst wesentliche spirituelle Aspekte hinzufügten. Ihr größter Einfluss auf die Entwicklung der koreanischen Kampfkünste ist wahrscheinlich in der Bereicherung des Trainings um die spirituelle Dimension zu sehen, die den koreanischen Kampfkünsten bis dahin fehlte. Man kann sicher annehmen, dass der Kampf mit den bloßen Händen eher eine geringere Rolle spielte und der größte Wert auf den bewaffneten Kampf gelegt wurde, was sich in der Entwicklung der Kampfkünste bis in die heutige Zeit nachvollziehen lässt. Erst seit kurzer Zeit wird dem Kampf mit den bloßen Händen wieder eine größere Bedeutung beigemessen.

Die Entwicklung des subak setzte sich auch während der Dynastie der Goryeo (935–1392) fort. Dokumente der Goryeo, welche Kampfkünste erwähnen, schließen subak stets mit ein. Jedoch verbot die Regierung der Goryeo dem gemeinen Volk, subak zu trainieren und auszuüben, da oft Wetten für solche Kämpfe abschlossen wurden. In den späten Jahren der Goryeo- oder den frühen Jahren der Joseon-Dynastie splittete sich subak in zwei unterschiedliche Kampfkünste: taekgyeon und yusul. Es ist aber zu vermuten, dass im Zuge dessen auch viele Techniken verloren gingen. Taekgyeon wurde in den Schriftdokumenten und Büchern der Joseon-Dynastie sehr häufig erwähnt; außerdem sind taekgyeon-Kämpfer des Öfteren in verschiedenen Gemälden dieser Zeit zu finden. Das bekannteste Gemälde ist wahrscheinlich „Dae Kwae Do“, welches 1846 von Yu Suk gemalt wurde und Männer zeigt, die sich in ssireum und taekgyeon messen.

Während des Imjin-Kriegs (1592-1598) wehrten die koreanischen Armeen eine Invasion der Japaner ab. Die Japaner importierten Gewehre von Portugal und wollten das Festland erobern. Mit chinesischer Hilfe zwangen die Koreaner die Eindringlinge jedoch zum Rückzug, aber mit einem großem Verlust an Männern und kulturellem Erbe. In diesem Krieg kamen auch das erste Mal die berühmten Schildkröten-Schiffe zum Einsatz. Diese Schiffer waren mit Eisenschildern bedeckt, wie der Panzer einer Schildkröte, die dem Angriff der Japaner standhalten konnten. Während der zahlreichen Kämpfe hörten die Koreaner etwas über ein Kampfkunst-Buch mit dem Titel „Ji Xiao Xin Shu“, welches von dem chinesischen Militärstrategen Qi Jiguan geschrieben wurde. König Seon Jo (1567-1608) hatte ein persönliches Interesse an diesem Buch und befahl sich Leute in seinen Hofstaat, die dieses Buch studieren sollten. Die Kreation des Mu Ye Je Bo im Jahre 1599 durch Han Kyo, der den Gebrauch verschiedener Waffen in der chinesischen Armee studiert hatte, war wahrscheinlich das Ergebnis der Auseinandersetzung mit diesem Buch. 1759 wurde das Buch überarbeitet und erneut veröffentlicht. 1790 bildeten diese beiden Bücher - gemeinsam mit anderen Handbüchern zu Kampfkünsten der Koreaner, Japaner und Chinesen – die Basis für das prächtig illustrierte „Mu Ye Do Bo Tong Ji“. Dieses Werk stellt zwar keine Bezüge zum taekgyeon mehr her, zeigt aber den Einfluss verschiedener chinesischer Kampfkünste. Es beschäftigt sich hauptsächlich mit bewaffneten Kampfkünsten wie Schwertkampf, Doppelschwertkampf, Speerkampf, Kämpfen mit Stöcken, etc. Das Kapitel, welches sich mit dem Kwon Bub (einer Form des Kampfes mit bloßen Händen) beschäftigt, zeigt Techniken, die chinesischen Kampfformen ähneln, aber sehr verschieden zum taekgyeon sind. Dem „Mu Ye Do Bo Tong Ji“ zufolge sollte der Kampf mit den bloßen Händen vor dem bewaffneten Kampf erlernt werden, denn er wird als die Basis der Ausbildung in den Kampfkünsten angesehen.

Das Interesse an koreanischen Kampfkünsten ließ während der Joseon-Dynastie unter dem Einfluss des Neo-Konfuzionismus, wie bereits weiter oben erwähnt, nach und nur das allgemeine Interesse an Traditionen, zu denen auch taekgyeon gehörte, sowie das „Mu Ye Do Bo Tong Ji“ sorgten dafür, dass diese Traditionen überhaupt überlebten.[3]

Heute

Die Geschichte jeder modernen koreanischen Kampfkunst beginnt nach der Besetzung Koreas und wurde stark durch die japanischen Kampfkünste beeinflusst. Diese gelangten durch die im Zuge der Besetzung in Korea lebenden Japaner ins Land oder wurden durch Koreaner, die in Japan studiert hatten, mitgebracht. Nach der Besetzung verbreiteten koreanische Meister ausschließlich solche Ansichten, in denen Verbindungen zu den traditionellen koreanischen Kampfkünsten wie subak vertreten wurden und bestritten jegliche Verbindung mit japanischen Kampfkünsten. Dies resultierte hauptsächlich aus der Verbitterung, die die Koreaner gegenüber den Japanern verspürten, besonders während der ersten Jahrzehnte nach der Besetzung. Obwohl der Einfluss der japanischen Kampfkünste unbestreitbar ist und immer noch existiert haben viele moderne koreanische Kampfkünste Abstand von ihren japanischen Gegenstücken genommen.

Antike Bücher wie das „Mu Ye Do Bo Tong Ji“ wurden für das Studieren der koreanischen Kampfkünste bekannt und beeinflussten die Entwicklung von vielen modernen koreanischen Kampfkünsten. Beispielsweise studierten Koreaner, die das japanische kendo während der Kolonialisierung trainiert hatten, das „Mu Ye Do Bo Tong Ji“, um ihr eigenes kulturelles Erbe wiederzuentdecken und traditionelle koreanische Kampfkünste neu aufleben zu lassen. Manche Koreaner behaupten, dass die japanischen Kampfkünste aus historischer Perspektive eigentlich in Korea verwurzelt sind und somit alle japanischen Kampfkünste als traditionell koreanische betrachtet werden sollten. So, wie die Japaner die Kampfkunsttechniken in der Weise bearbeiteten, dass sie zu etwas typische japanischem wurden, so bearbeiteten die Koreaner die japanischen Techniken in der Form, dass sie für ihre Bedürfnis brauchbar wurden. Obwohl Kampfkünste wie taekwondo und tangsudo ihre Wurzeln im japanischen karate haben, haben sie schließlich ihren eigenen Weg der Entwicklung genommen und wurden zu einer einzigartigen koreanischen Kampfkunst. In ähnlicher Weise entwickelte sich auch hapkido vom japanischen daito ryu - mit Einflüssen aus den traditionellen koreanischen und chinesischen Kampfkünsten - zu einer unverwechselbare koreanische Kampfkunst.[4]

Entstehungsgeschichte

Der größte Teil der Entwicklungsgeschichte, wie sie zuvor aufgezeigt wurde, ist ebenso für die Geschichte des hankido zutreffend. Sein Gründer, Myung Jae Nam (1938-1999), studierte während seiner Jugend eine traditionelle koreanische Kampfkunst, die Bezüge zu gakkisul und hapsikul aufweist. Später, als Myung Jae Nam bereits ein Meister im hapkido war, entwickelte er ein großes Interesse gegenüber dem japanischen aikido und hatte im Zuge dessen in den 1960ern einige Begegnungen mit einem japanischen Offizier und Ausübenden des aikido namens Hirata Sensei. Diese Begegnungen entzündeten das Interesse Myung Jae Nam’s am aikido und er begann die Techniken, die er gelernt hatte, zu trainieren und schließlich wurde er sogar zum koreanischen Repräsentant des japanischen aikikai.

1979 veröffentlichte er ein Buch mit dem Titel „hapkido“, das eine Mischung von Techniken des hapkido und aikido zeigt und auch Abbildung von Morihei Ueshiba, dem Gründer des aikido, verwendet. Darüber hinaus zeigt es bereits viele der modernen hankido-Techniken in einer noch etwas rohen Form.1980 schrieben dann zwei seiner Schüler, Kim Sang Deok (1939-1996) und Ko Baek Yong (geb. 1949), gemeinsam ein Buch mit dem Titel „Bi Jeon Hapkido“, in dem man ebenfalls den Mix von hapkido- und aikido-Techniken entdecken kann. Myung Jae Nam schrieb das Vorwort zu diesem Buch und viele berühmte Schüler dieser Zeit sind auf den Bildern zu sehen.

Nach einem vergeblichen Versuch im Jahre 1973, die existierenden hapkido-Organisationen unter der Überschrift „Korean Hapkido Association“ (K.H.A.) zusammenzufassen, gründete Myung Jae Nam 1974 seine eigene Organisation „Kuk Je Yeon Maeng Hap Ki Hwe“, besser bekannt als die „International Hapkido Federation“ (I.H.F.).

Aber auch nach der Gründung seiner eigenen Organisation gab Myung Jae Nam seine Bemühungen um die K.H.A. nicht auf. Resultierend aus all den Problemen mit dieser entschied er dann aber, dass es besser wäre, sich von den bisher existierenden Organisationen zu distanzieren. 1981 schließlich beschritt er dann mit der I.H.F. seinen ganz eigenen Weg und begann, seine eigenen Kampfkunst zu entwickeln: hankido entstand. 1984 ist als das Geburtsjahr bekannt geworden. Hankido erlangte seine heute doch recht große Bekanntheit allerdings nicht von einem Tag auf den anderen, sondern erst nach und nach. 1988 waren Studenten der Polizei-Akademie die Ersten, die Übungen zum „hwan sang do bub“ und „ho shin ba’t ki“ demonstriert bekamen; im Juli 1989 wurden sie dann in einem offiziellen Seminar im Grand Park Hotel in Seoul in dieser Kampfkunst unterrichtet. Während dieser Zeit nahm dann auch das hankumdo als eine eigene Kampfkunst Gestalt an.

Obwohl Meister Myung Jae Nam bereits einige Bücher und Videos über das hankido veröffentlicht hatte und darüber hinaus durch viele Länder gereist war, um seine Kampfkunst zu demonstrieren, wurde hankido erst durch die ersten H.K.D.- Spiele im Jahre 1990 und deren Fernsehübertragung in der ganzen Welt ein öffentliches Interesse zuteil. In den Jahren nach den Spielen besuchte Myung Jae Nam viele verschiedene Länder, um Werbung für Hankido zu machen.

1993 zog die Zentrale der von Meister Myung Jae Nam gegründeten I.H.F. von Seoul nach Gyeonggi-do, in den Süden von Seoul. Die neue Zentrale bestand aus Büroräumen, einem Restaurant, einem Wohnheim sowie einer großen Turnhalle und bot genug Platz für Studenten von überall aus der Welt, um dort zu trainieren. Während der dritten Spiele, 1997, die das erste Mal in der neuen Zentrale veranstaltet wurden, wurde dann hankumdo offiziell während der Eröffnungsfeierlichkeiten vorgestellt.

Meister Myung Jae Nam starb am 3. August 1999. Sein Grab befindet sich auf einem kleinen Hügel nahe der I.H.F.- Zentrale und kaum jemand, der diese besucht, kann sein Grabmal übersehen. Eine Büste von Kuksanim Myung Jae Nam erhebt ihren Blick über das Gelände nahe der H.K.D.-Zentrale. Hankido-Schüler überall auf der Welt zollen ihren Respekt gegenüber dieser großartigen Person, deren Kampfkünste eine so entscheidende Rolle in ihrem Leben spielen.[5]

Das Wesen (한기도)

Hankido hat einige sehr spezielle Charakteristika, die es wirklich zu einer einzigartigen Kampfkunst machen. Das vermutlich spezifischste Kennzeichen ist das sogenannte „Mu Ye Do Bub“ oder „getanztes Hapkido“. Im „Mu Ye Do Bub“ (무예도법) werden die 12 Basistechniken des Hankidos in einer Art Tanz ausgeführt; Myung Jae Nam war nämlich nicht nur ein großartiger Meister der Kampfkünste sondern auch ein ausgezeichneter Tänzer. Mit der Kombination von Tanz und Kampfkunst hoffte er, hankido erfolgreicher und leichter erlernbar zu machen. Er glaubte, dass man das Prinzip der Basistechniken besser verstehen kann, wenn man sie in der entspannten Form des Tanzens lernt und übt.

Hapkido und hankido unterscheiden sich vor allem darin, dass das hankido vielmehr eine einheimische und für Korea typische Kampfkunst ist als hapkido. Außerdem haben die Prinzipien des Won, Yu und Hwa (Kreis-, Fluss- und Energieprinzip) im hankido eine größere Bedeutung und werden deutlich hervorgehoben. Um dem hankidoin (Ausübender des hankido) mehr Einsicht in diese Prinzipien zu geben, gibt es drei Übungen, die sie trainieren können, die zusammenfassend als „Sam Dae Wolly“ (삼대원리) bezeichnet werden. Die Übung, die das Kreisprinzip verkörpert, ist das „Jeon Hwan Bub“ (전환법); das Flussprinzip wird mit Hilfe des „Young Nyu Bub“ (역류법) trainiert und das „Shim Hwa Bub“ (심화법) repräsentiert des Energie-Prinzip.

Auch im Vergleich zum zweiten Basispfeiler des hankido, dem aikido, lassen sich Unterschiede finden, wobei der Hauptunterschied wohl darin besteht, dass die Techniken im hankido in der Regel zu Ende geführt werden, im aikido der Angreifer jedoch laufen gelassen wird. Hankidoin trainieren außerdem auch eine Reihe von Tritten, was von einer koreanischen Kampfkunst eigentlich auch zu erwarten ist.[6]

Techniken

Das hankido besteht aus zwölf Basistechniken (ho shin ki, 호신기) und 24 Atemübungen. Davon sind 12 gymnastische Übungen als „Techniken der Erde“ (Ji Ki Bub, 지기법) bezeichnet (Passives hankido). Die anderen 12 Übungen werden als „Techniken des Himmels“ (Chun Ki Bub, 천기법) bezeichnet (Aktives hankido).

Basistechniken
  1. Kwan Jul Ki Bub,관절기법
  2. Chi Ki Bub,치기법
  3. Sib Ja Ki Bub,십자기법
  4. Nae Wae Ki Bub,내외기법
  5. Kyeo Rang Ki Bub,겨랑기법
  6. Mok Kama Bub,목감아법
  7. Mok Keokki Bub,목꺾기법
  8. Oh Kae Too Bub,어깨투법
  9. Joon Pal Too Bub,중팔투법
  10. Hwae Jaon Too Bub,회전투법
  11. Pal Mok Ki Bub,팔목기법
  12. Pal Bae Ki Bub,팔배기법
Lehrdisziplinen
  1. Ho Shin Do Bub (Selbstverteidigung)
  2. Moo Ye Do Bub (Dreh- und Rotationsbewegungen)
  3. Su Jok Do Bub (Schlag-Techniken)
  4. Kyuk Ki Do Bub (Box-Techniken)
  5. Ki Hap Do Bub (Entwicklung der inneren Kraft - Ki)
  6. Byung Sool Do Bub (Der Gebrauch von Waffen)
  7. Su Chim Do Bub (Druckpunkttechniken)
  8. Hwang Sang Do Bub (Visualisierungs- und Atem-Techniken)[7]

Einzelnachweise

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  2. http://hkd-akademie-seo.com/HKD_AKADEMIE_SEO/Der_Grunder_Kuksanim/Stellenwert_Hankido/stellenwert_hankido.html
  3. http://hkd-akademie-seo.com/HKD_AKADEMIE_SEO/Der_Grunder_Kuksanim/Fruhe_kor__Kampfkunste/fruhe_kor__kampfkunste.html
  4. http://hkd-akademie-seo.com/HKD_AKADEMIE_SEO/Der_Grunder_Kuksanim/Mod__kor__Kampfkunste/mod__kor__kampfkunste.html
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