Hannover-Döhren

Hannover-Döhren
Karte
Hannover, Stadtbezirk Döhren-Wülfel hervorgehoben
Basisdaten
Stadtbezirk Döhren-Wülfel (8)
Fläche 16,51 km²
Einwohner 33.587
Bevölkerungsdichte 2034 Einwohner/km²
Postleitzahl 30519
Stadtteile
  • Döhren
  • Mittelfeld
  • Seelhorst
  • Waldhausen
  • Waldheim
  • Wülfel
Webpräsenz hannover.de
Politik
Bezirksbürgermeister Christine Ranke-Heck (SPD)
Stadtbezirksrat
(19 Sitze)
SPD: 7, CDU: 7, Grüne: 2, FDP: 1, WfH: 1,Das Linksbündnis.: 1,

Döhren-Wülfel ist der 8. Stadtbezirk in Hannover. Er hat 33.587 Einwohner und besteht aus den Stadtteilen Döhren (13.289 Einwohner), Mittelfeld (8.285 Einwohner), Seelhorst (3.675 Einwohner), Waldhausen (2.172 Einwohner), Waldheim (1.814 Einwohner) und Wülfel (4.352 Einwohner) (Stand 2009).

Inhaltsverzeichnis

Döhren

Döhren liegt im Süden des Stadtbezirks. Die Hildesheimer Straße als eine der großen Ausfallstraßen aus dem Stadtzentrum durchzieht Döhren als Hauptverkehrsader. An dieser Straße liegt der Döhrener Turm von 1382. Er befindet sich aber nicht im Stadtteil Döhren, sondern noch etwa 300 m nördlich im Stadtteil Waldhausen. Vor 1907 befand er sich etwa 7 Meter von der früheren Stadtgrenze auf Hannoverschem Gebiet. Am Döhrener Turm gibt es eine Stadtbahnstation gleichen Namens und beidseits der Straße den südlichen Ausläufer des Stadtwaldes Eilenriede. Sehenswert in der Nähe des Turms sind einige denkmalgeschützte Gebäude.

Geschichte

Döhren wurde 983 als „Thurnithi“ erstmals urkundlich erwähnt. Der Name wandelte sich über Thornithe (1022), Dorne (1300), Dornede (1311), Dornde (1320), Dörnede (1344). Am 22. Juni 1671 schenkte Herzog Georg von Lüneburg dem Herzog Johann Friedrich von Calenberg als Dank für die Hilfe bei der Einnahme der Stadt Braunschweig die drei Dörfer (Alt-)Laatzen, Wülfel und Döhren. Seitdem gehört Laatzen zum „Kleinen Freien“. Die Einwohner im „Kleinen Freien“ hatten wie die des Großen Freien besondere Rechte. Sie durften in den Wäldern der Gegend jagen, jedoch mussten sie eine eigenständige Kompanie (unterstellt dem Amt Koldingen) dem Calenberger Herzog abstellen.

Stadtbild

Döhrener Turm als früherer Teil der Hannoverschen Landwehr

Döhren hat u. a. ein sehenswertes Viertel mit Wohnhäusern aus der Gründerzeit nahe dem Fiedelerplatz in Döhrens Zentrum. Beliebt ist der wöchentliche Bauernmarkt auf dem Fiedelerplatz. Ein weiterer Mittelpunkt des Stadtteils mit Geschäften, öffentlichen Einrichtungen, Bus- und Bahnlinien ist die Ecke Hildesheimer Straße/Peiner Straße/Abelmannstraße.

Eines der ältesten Bauwerke Döhrens ist der im 14. Jahrhundert erbaute Turm der Kirche der evangelischen St. -Petri-Gemeinde. Die Kirche selbst wurde im Zweiten Weltkrieg schwer beschädigt und als Bartningsche Notkirche wiedererrichtet. Im Bereich um die Kirche steht auch noch ein Schulgebäude, in dem lange die „Volksschule am Lindenhofe“ beheimatet war. Später wurde es von anderen Schulen genutzt, darunter dem "Hannover College". Im Stadtteil gab es bis in die 1960er Jahre noch einige Bauerngehöfte und eine alte Schmiede. Hinter der Kirche in der Frobösestraße, benannt nach einem Pastor der St.-Petri-Gemeinde, finden sich Schienen-Überreste der Pferdestraßenbahn, die hier vor 1900 ein Depot hatte.

Öffentliche Einrichtungen

Öffentliche Einrichtungen im Stadtteil Döhren sind der TÜV Nord, die Zentrale von Toto-Lotto Niedersachsen, die Bau-Berufsgenossenschaft, ein christliches Waisenhaus der kath. St. Bernwardskirche, zwei evangelische (St. Petri und Auferstehung), eine katholische und eine neuapostolische Kirche, die Volkswagenstiftung, die Polizeiinspektion Hannover-Süd, das Abendgymnasium und das Hannover-Kolleg (Gymnasien für Erwachsene), die Dietrich-Bonhoeffer Realschule, eine katholische Grundschule (Kardinal Bertram Schule), zwei staatliche Grundschulen (Grundschule Suthwiesenstraße und Grundschule Olbersstraße), die antiautoritär-alternativpädagogische Glockseeschule, die Tagesklinik der Wahrendorffschen Klinik für Psychiatrie, das Freizeitheim Döhren, Jugendzentrum, Spielpark, Stadtbücherei und das Ordnungsamt (Bürgeramt).

Bis in die 1960er Jahre gab es in Döhren zwei Kinos: der Europapalast in der Borgentrickstraße hatte einen großen runden Besucherraum, er war lange Zeit das größte Kino in Hannover. Heute ist dort ein Edeka-Markt untergebracht. Das zweite, sehr kleine Kino war die Schauburg, auch Flohkino genannt. Es wurde später von einer religiösen Gruppe als Gemeindezentrum übernommen. Die Vorführungen in der Schauburg begannen regelmäßig 15 Minuten später als im Europapalast, weil die Rollen mit der Wochenschau nach dem Abspielen immer mit dem Fahrrad zur Schauburg gebracht wurden.

Weitere Einrichtungen

In Döhren befinden sich das Üstra-Stadtbahndepot (Stadtbahn/U-Bahn), die hannoversche Niederlassung vom Roten Kreuz und eine Zweigstelle der Kabel-Deutschland infocity.de. Das ehemalige Straßenbahndepot wurde abgerissen, darauf u.a. das Bürohaus Timon Carré errichtet. Außerdem findet man den Fußballverein Spvg.Niedersachsen Döhren, der in vielen Sportarten erfolgreich vertreten ist und den Rugbyverein FC Schwalbe. Der Rugbyverein VfR Döhren musste seinen Platz für den Bau der Schule Olbersstraße opfern und hat einen neuen Platz an der Grenze Waldhausen/Südstadt in der Eilenriede. Die beiden anderen Vereine hatten ihre Plätze früher an der Hildesheimer Straße im Bereich des heutigen Freizeitheimes. Weitere Sportvereine in Döhren sind der Paddel-Klub Hannover und der Turnverein Döhren (TV Döhren), sowie die Schützenvereinigung Döhren von 1861 e.V.. Auf der Brachfläche der 2006 abgerissenen ehemaligen BMW-Niederlassung an der Hildesheimer Straße wurde seit 2008 ein Einkaufs- und Gewerbezentrum gebaut.

Umgebung

Im Westen erstrecken sich um den Fluss Leine eine weiträumige Auen- und Wiesenlandschaft mit Frei-Badeteichen und Angelteichen, die vom früheren Kiesabbau des Leinekieses bis in die 1970er Jahre herrühren. (in Hannover meist „die Kiesteiche“ genannt). Es gibt dort auch einen freien FKK -Badeteich am sogenannten 7-Meter-Teich, der angeblich genau sieben Meter tief ist. Am bekanntesten und im Sommer von mehreren tausend Menschen täglich besucht ist der wegen seiner Form so genannte Dreiecksteich. Das Gebiet um Leine und Kiesteiche (Gebiet Döhren und Ricklingen) ist im Sommer eines der bedeutendenen Naherholungsziele Hannovers. Der Südrand des Stadtwaldes Eilenriede und der Maschsee grenzen im Norden an den Stadtteil Döhren. Dort gibt es auch viele Kleingärten-Kolonien, darunter die Kleingartenkolonie "Döhrener Masch".

Nach dem Zweiten Weltkrieg waren bis in die 1950er Jahre noch Reste der alten Willmerschen Ziegelei vorhanden. Dort befindet sich heute ein kleines Gewerbegebiet. Auf der Leine gab es bis in die 1970er Jahre eine Passagier-Flussschifffahrt, betrieben von der Familie Kracke. Die Fahrzeuge starteten an der Brückstraße und fuhren bis in die Nähe des Hannoversche Rathauses.

Döhrener Wolle und Bebauung

Häuserzeile der Arbeitersiedlung Döhrener Jammer

Im Südwesten entstand in den 1980er Jahren eine Neubausiedlung auf einer Insel in der Leine. Sie entstand durch einen damals zur Stromgewinnung angelegten Flussarm. Die Siedlung wurde auf dem ehemaligen Fabrikgelände der WW&K, Wollwäscherei und -kämmerei errichtet. Dort befanden sich bis in die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts ausgedehnte Fabrikationsstätten für die Wollreinigung (es war die zweitgrößte Fabrik dieser Sparte in Deutschland). Auf dem Müllablagerungsplatz der WW&K fand man in Australien beheimatete Pflanzen, die mit den Resten der gereinigten Wolle dort hingelangt sind. Das ehemalige Pförtner- und Feuerwehrhaus ist heute ein Restaurant. Der Uhrturm am Haupteingang und ein Widder als Denkmal (ein Geschenk der Bremer Kollegen) auf dem ehemaligen Fabrikgelände sind erhalten geblieben. Die Fabrik hatte einen Gleisanschluss an den Bahnhof Wülfel mit eigenen Lokomotiven (die Wollebahn). An der heutigen Straße „An der Wollebahn“ befand sich ein großes Kohlelager der WW&K. Die erhaltene Arbeitersiedlung wird auch heute noch der "Jammer" genannt. Dort waren ursprünglich Arbeiter der WW&K untergebracht, die so schlecht bezahlt wurden, das sich daraus der Siedlungsname Jammer bildete. Die Arbeiter wurden aus dem Eichsfeld angeworben und waren überwiegend katholisch, fast schon ein Affront im evangelischen Döhren. Diese Siedlung wurde nach der Schließung der WW&K von der gewerkschaftseigenen Baugesellschaft Neue Heimat überteuert gekauft und war auch ein Grund dafür, dass diese Gesellschaft dann später verkauft werden musste. An der Hildesheimer Straße waren die Wohnungen für die führenden Kräfte der WW&K in mehrstöckigen Häusern errichtet, je näher man an das Werksgelände kam, desto einfacher wurden die Häuser (Weserstraße, Emsstraße). Heute sind gerade diese einstöckigen Häuser die herausragenden Gebäude der Siedlung.

Seelhorst

1485 taucht die „Gardeckerburg“ im bischöflichen Lehnsregister von Hildesheim auf. Das genaue Aussehen der Gardeckerburg – ein wehrhaftes Schloss – ist unbekannt, doch lag sie am Südrand des Waldes Seelhorst. Am Waldrand im Nordwesten lag das wüstgewordene Dorf Süßerode (11. bis 14. Jahrhundert). Noch 1613 wurden „Süßeroder Kirchhof“ und Galgen auf einer Karte der Gegend verzeichnet.

Belege eines Fachwerks lassen darauf schließen, dass in der Seelhorst bereits 1820 Waldarbeiter und -Aufseher ihre Unterkunft hatten. Werner von Grävemeyer, einer der ersten Bauherren in der Seelhorst, lässt sich 1852 ein Jagdhaus errichten. 1907 wird Seelhorst eingemeindet und gehört nun zur Stadt Hannover. Seelhorst gehörte ursprünglich zu Döhren. Die Größe des gleichnamigen Waldes Seelhorst beträgt heute ca. 900 ha. Die Stadt Hannover legt 1919 den Stadtfriedhof Seelhorst an.

1932 wurde auf einem im Südwesten des Waldes gelegenen Spargelfeld auf dem Gelände mit dem alten Flurnamen „Im Wolfskampe“ die Kleinsiedlung Seelhorst, heute „Siedlung Hannover-Seelhorst“ gegründet. Die Siedlerstellen wurden an infolge der Weltwirtschaftskrise arbeitslos gewordene kinderreiche Handwerker vergeben, und zwar mit der Auflage der Errichtung der Häuser in Selbsthilfebauweise sowie der Selbstversorgung durch Kleintierhaltung und die Bewirtschaftung des auf einen halben Morgen (1.250 m2) bemessenen Nutzgartens.

Waldhausen

Der kleine Stadtteil Waldhausen mit ca. 2.200 Einwohnern gehört mit einer gehobenen Altbausubstanz eingerahmt von Maschsee, dem Stadtwald Eilenriede und trotz der direkt südlich verlaufenden erhöhten Bahntrasse zu den bevorzugtesten und teuersten Wohnlagen in Hannover. Unter starkem Protest der Waldhausener und namhafter Architekten wurde dort allerdings 1971 die schlossartige Villa Willmer (im Volksmund auch Tränenburg genannt) abgerissen, um dort und auf dem Gelände des angrenzenden Parks Eigentumswohnungen im Baustil der 70er Jahre zu errichten. Der Familie Willmer gehörte eine Ziegelei und so war dieser Bau nur aus Ziegeln erbaut. So hat der Stadtteil einiges von seinem ursprünglichen Charme verloren.

Waldheim

Waldheim ist gleichsam Schwesterstadtteil in östlicher Richtung von Waldhausen, ebenfalls klein, jedoch nur teilweise von gehobener Altbausubstanz, gilt gleichwohl als bevorzugte Wohnlage.

Mittelfeld

Viên-Giác-Pagode mit Avalokiteshvara-Statue in Mittelfeld

Der Stadtteil Mittelfeld liegt unmittelbar am Messegelände Hannover und am südöstlichen Stadtrand. Dem Stadtteil gehört der größte Friedhof Hannovers an, der Stadtfriedhof Seelhorst. An der Grenze zu Wülfel direkt an der Bahnlinie nach Göttingen befindet sich das Busdepot Süd der Hannoverschen Verkehrsbetriebe (üstra). Am Lehrter Platz liegt die evangelische Gnadenkirche zum Heiligen Kreuz von 1962, nicht weit davon die katholische St.-Eugenius-Kirche (1956).

Teilweise hat Mittelfeld eine schwache Sozialstruktur und gilt seit Jahrzehnten als sozialer Brennpunkt. Ausgenommen ist hier jedoch der sogenannte "Speckgürtel", eine ruhige Einfamilienhaussiedlung.

Wülfel

Der Stadtteil Wülfel liegt am südlichen Rand des Stadtbezirks und geht direkt in die Stadt Laatzen über. Im Stadtteil befindet sich die Radrennbahn Hannover. Im Westen grenzt Wülfel an die Leinaue, in der Hannovers einziges Storchenpaar brütet. Diese Gegend ist bei Hochwassersituationen der Leine häufig überflutet. Wülfel war bis in die 1990er Jahre bekannt für die Brauerei Wülfel, die zu dieser Zeit abgerissen wurde. Teile der monumentalen Fassade wurden in die neu angesiedelten Gewerbebetriebe integriert. Wülfel verfügt über eine freiwillige Ortsfeuerwehr.

Die schlicht gehaltene Matthäikirche in Wülfel wurde 1956 nach Plänen von Kurt Habermann errichtet. Ursprünglich gab es eine um 1350 errichtete Kapelle, an deren Standort 1911 ein Nachfolgebau im neugotischen Backsteinstil entstand. Diese Kirche wurde 1943 während Zweiten Weltkriegs bei einen Bombenangriff zerstört.

Verkehr

Der Stadtbezirk Döhren-Wülfel wird von den Stadtbahnlinien 1, 2 und 8 erschlossen, während großer Messen ergänzt um die Linie 18. Sie bedienen im Stadtbezirk acht Haltestellen. Die Buslinien 123, 124, 128, 134, 350, 363 und 366 dienen der feineren inneren Erschließung sowie der Verbindung mit benachbarten Stadtbezirken und Gemeinden.

Der Stadtbezirk wird vom Südschnellweg und von der als Ein- und Ausfallstraße genutzten Hildesheimer Straße zerschnitten.

Zwei Stadtbahnhaltestellen wurden im Jahre 2000 verlegt um sie mit Hochbahnsteigen ausstatten zu können. Seither wird ein teilkausaler Zusammenhang mit dem eingetretenen Leerstand einiger kleiner Läden behauptet, die zuvor dichter an einer dieser Haltestellen lagen.

Vereine

Vereine in Döhren-Wülfel sind der VfB Hannover-Wülfel e.V., die Schützengesellschaft Wülfel 1896 e.V. und der Paddel-Klub Hannover e.V.. Seit Januar 2008 ist der DLRG Bezirk Hannover-Stadt im Stadtteil Döhren ansässig.

Literatur

  • Gudrun Bialas (Red.): Entlang am Schienenstrang in alten Ansichtspostkarten. Vom Aegi über Döhren bis nach Wülfel links und rechts vom Schienenstrang der Straßenbahn. Landeshauptstadt Hannover Abteilung Stadtteilkulturarbeit (Hrsg.) Hannover Lindendruck April 2005
  • Theodor Dreimann: Das Dorf Döhren. Vergangenheit und Auflösung. Hannover Hoffmann und Kaune 1979
  • Daniel Gardemin: Waldhausen. Ein Stadtteil entwickelt sich in der Geschichte Hannovers Hannover Radix-Dr. 1986
  • Günter Porsiel: Dreihundertfünfundzwanzig Jahre Schützenfeste im Kleinen Freien Festschrift Döhren, Wülfel, Laatzen. Hannover Hoffmann 1997
  • Günter Porsiel: Die Willmer. Das Rittergut Waldhausen und seine Umgebung Hannover Hoffmann 2005
  • Günter Porsiel: Edelbert Aselmann. Der Einsiedler von Döhren. Verlag Maschseebote 2005
  • Günter Porsiel: Unser Mittelfeld. Ein erlebenswerter Stadtteil Hannovers Hannover Eigenverlag 2007
  • Günter Porsiel: Der Döhrener Turm und sein Umfeld Sutton Verlag, Erfurt 2006
  • Jens Schade: Döhren - Wülfel von der Urzeit bis heute. Hannover Hoffmann 2007
  • Heinrich Wanner: Die Dörfer Döhren, Wülfel, Laatzen im kleinen Freien bei Hannover Hannover Geibel 1911
  • Ernst Wehr: Das Kleine Freie. Mitteilungen aus der Geschichte von Döhren-Wülfel-Laatzen. Hannover 1989
  • Käte Werner u.a.: Stadtteil Chronik Mittelfeld. Gesellschaft für Bauen und Wohnen (Hrsg.) Hannover 1999

Weblinks

52.3266666666679.77611111111117Koordinaten: 52° 20′ N, 9° 47′ O


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