Hans-Hermann Thielke

Hans-Hermann Thielke
 

Dieser Artikel wurde aufgrund von inhaltlichen Mängeln auf der Qualitätssicherungsseite der Redaktion Humor eingetragen. Dies geschieht, um die Qualität der Artikel aus dem Themengebiet Humor auf ein akzeptables Niveau zu bringen. Bitte hilf mit, die inhaltlichen Mängel dieses Artikels zu beseitigen, und beteilige dich bitte an der Diskussion!

Begründung: Bitte ausbauen! --MannMaus 19:54, 27. Nov. 2008 (CET)--



Helmut Hoffmann (* 8. Februar 1956 in Betzendorf) ist ein deutscher Komiker und Kabarettist, der mit seiner Rolle des Postbeamten und Durchschnittsmenschen Hans-Hermann Thielke bekannt wurde.

Hans-Hermann Thielke

Der Norddeutsche war von 1966-1972 Schüler am Johanneum Lüneburg. Um die Figur Hans-Hermann Thielkes, die der Komiker erstmals in dem Comedyprogramm Ein Leben für die Post (zusammen mit Michael Genähr) spielte, ranken sich inzwischen zwei Soloprogramme Hoffmanns (Jetzt rede ich!, 2004-2007 und Jetzt oder nie!, 2008). Bekanntheit erlangte der Humorist vor allem aber auch durch zahlreiche überregionale Fernsehauftritte in einschlägigen Programmen von Quatsch Comedy Club über Mitternachtsspitzen bis hin zu Verstehen Sie Spaß?. Der NDR hatte zudem über längere Zeit eine feste, tägliche Kolumne mit dem Komiker, Post von Thielke (2007/2008), in seinem Radioprogramm.

Weblinks


Wikimedia Foundation.

Игры ⚽ Нужно сделать НИР?

Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:

  • Helmut Hoffmann (Komiker) — Hans Hermann Thielke Helmut Hoffmann (* 8. Februar 1956 in Betzendorf) ist ein deutscher Komiker und Kabarettist, der mit seiner Rolle des Postbeamten und Durchschnittsmenschen Hans Hermann Thielke bekannt wurde. Der Norddeutsche war von 1966 bis …   Deutsch Wikipedia

  • Liste der Wettpaten, Showacts und Stadtwetten der Fernsehshow Wetten, dass..? — Die Liste der Wettpaten, Showacts und Stadtwetten der Fernsehshow Wetten, dass..? ist eine Aufstellung aller in der Fernsehsendung „Wetten, dass..?“ gezeigten Showacts, der Wettpaten sowie aller Repräsentanten der Stadtwetten und die Aktionspaten …   Deutsch Wikipedia

  • Das Internationale Köln Comedy Festival — findet seit 1991 jährlich an verschiedenen Spielstätten mit wechselnden Künstlern statt. Zunächst als Köln Comedy Festival gestartet, 1993 dann als das Internationale Köln Comedy Festival fortgeführt. Seit 1992 gibt es zum Abschluss der… …   Deutsch Wikipedia

  • Köln Comedy Festival — Das Internationale Köln Comedy Festival findet seit 1991 jährlich an verschiedenen Spielstätten mit wechselnden Künstlern statt. Zunächst als Köln Comedy Festival gestartet, 1993 dann als das Internationale Köln Comedy Festival fortgeführt. Seit… …   Deutsch Wikipedia

  • Alles muss raus — war eine Kabarettsendung, die auf dem Fernsehsender 3sat zu sehen war. Die Show dauerte 45 Minuten und wurde von dem unterfränkischen Kabarettisten Urban Priol moderiert. Priol zeigte in der Sendung Auszüge aus seinem aktuellen Bühnenprogramm und …   Deutsch Wikipedia

  • Liste der Wettpaten, Künstler und Stadtwetten der Fernsehshow Wetten, dass..? — Die Liste der Wettpaten, Künstler und Stadtwetten der Fernsehshow Wetten, dass..? ist eine Aufstellung aller in der Fernsehsendung „Wetten, dass..?“ gezeigten Künstler, der Wettpaten sowie aller Repräsentanten der Stadtwetten und der Aktionspaten …   Deutsch Wikipedia

  • Open Flair — Festival Logo Auftritt der Toten Hose …   Deutsch Wikipedia

  • Mimuse — ist eines der größten jährlich stattfindenden Festivals für Kleinkunst, Kabarett und Comedy in Norddeutschland. Die Mimuse wurde 1981 von Udo Püschel ins Leben gerufen. Organisiert wird die Mimuse durch den Verein Klangbüchse mit Unterstützung… …   Deutsch Wikipedia

  • List of German language comedians — This is a list of German language comedians. * Ingo Appelt * Willy Astor * Django Asül * Bodo Bach * Mario Wendler * Bodo Wartke * Dirk Bach * Hugo Egon Balder * Mario Barth * Frank Markus Barwasser (Erwin Pelzig) * Stephan Bauer * Badesalz *… …   Wikipedia

  • alles muss raus — Seriendaten Originaltitel alles muss raus …   Deutsch Wikipedia

Share the article and excerpts

Direct link
Do a right-click on the link above
and select “Copy Link”