- All About the Benjamins
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Filmdaten Deutscher Titel: All About the Money Originaltitel: All About the Benjamins Produktionsland: USA Erscheinungsjahr: 2002 Länge: 95 Minuten Originalsprache: Englisch Altersfreigabe: FSK 18 Stab Regie: Kevin Bray Drehbuch: Ronald Lang,
Ice CubeProduktion: Matt Alvarez,
Ice CubeMusik: John Murphy Kamera: Glen MacPherson Schnitt: Suzanne Hines Besetzung - Ice Cube: Bucum
- Mike Epps: Reggie Wright
- Tommy Flanagan: Williamson
- Carmen Chaplin: Ursula
- Eva Mendes: Gina
- Valarie Rae Miller: Pam
- Anthony Giaimo: Martinez
- Jeff Chase: Mango
- Roger Guenveur Smith: Julian Ramose
- Gino Salvano: Mickey
- Tony Ward: TJ
- Dominic Chianese junior: Roscoe
- Anthony Michael Hall: Lil J
- Antoni Corone: Captain Briggs
- Bob Carter: Herr Barkley
All About the Money (Originaltitel: All About the Benjamins) ist eine US-amerikanische Actionkomödie aus dem Jahr 2002. Regie führte Kevin Bray, das Drehbuch schrieben Ronald Lang und Ice Cube.
Inhaltsverzeichnis
Handlung
Der Kopfgeldjäger Bucum ist mit seiner Bezahlung unzufrieden. Er macht sich selbstständig. Bucum wird mit der Festnahme des Gelegenheitsverbrechers Reggie Wright, den er bereits zuvor mehrmals verhaftete, beauftragt.
Wright flieht vor Bucum und versteckt sich in einem Kleinlaster, in dem er über einen geplanten Raub hört. Er flieht erneut, hinterlässt jedoch einen Lottoschein, den er, seine Freundin Gina, Bucum und dessen Freundin Pam wieder zu beschaffen versuchen. Sie kämpfen auf einem Boot gegen die Räuber und gelangen in den Besitz des Scheins.
Wright wird für einige Zeit inhaftiert. Nach der Entlassung aus dem Gefängnis wird er von Bucum, Gina und Pam mit einem Luxusauto abgeholt. In der letzten Szene sieht man die inzwischen befreundeten Menschen auf einer Motoryacht.
Kritiken
Teresa Wiltz schrieb in der Washington Post, es sei schmerzhaft, einen „talentierten Mimen“ zu sehen, der sich derart erniedrige. Es sei klar, dass er dies wegen des Geldes tue.[1]
Film-Dienst schrieb, der Film sei eine „konventionelle Buddy-Komödie mit Hip-Hop-Rhythmen, die oberflächliche Unterhaltung voller schlampiger Anschlussfehler“ biete. Die „Bagatellisierung von Gewalt, die herkömmliche moralische Grenzen weit“ überschreite, sei besonders ärgerlich.[2]
Die Zeitschrift Cinema kritisierte, „das aufgeregte Gequatsche, die wahllose Gewalt und das dämliche Verhalten der Typen“ würden derart nerven, dass es schwer sei, „bis zum Ende durchzuhalten“. Das Fazit der Redaktion ist: „Viel Geballere und noch mehr dummes Gerede“.[3]
Hintergründe
Der Film wurde in Hollywood (Florida) und in Miami gedreht.[4] Seine Produktionskosten betrugen schätzungsweise 14 Millionen US-Dollar. Der Film spielte in den Kinos der USA ca. 25,5 Millionen US-Dollar ein.[5] In einigen Ländern wie Spanien, Australien und Deutschland wurde er direkt auf DVD bzw. Video veröffentlicht.[6]
Weblinks
- All About the Money in der deutschen und englischen Version der Internet Movie Database
- Kritiken zu All About the Money auf Rotten Tomatoes (englisch)
- Gesammelte Zeitungskritiken zu All About the Money auf Metacritic.com (englisch)
Einzelnachweise
- ↑ Zitat auf www.metacritic.com, abgerufen am 8. Oktober 2008
- ↑ Zitat auf www.kabeleins.de, abgerufen am 8. Oktober 2008
- ↑ Cinema, abgerufen am 8. Oktober 2008
- ↑ Filming locations for All About the Benjamins, abgerufen am 8. Oktober 2008
- ↑ Box office / business for All About the Benjamins, abgerufen am 8. Oktober 2008
- ↑ Release dates for All About the Benjamins, abgerufen am 8. Oktober 2008
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