- Happily N’Ever After
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Filmdaten Deutscher Titel: Es war k'einmal im Märchenland Originaltitel: Happily N'Ever After Produktionsland: Deutschland/USA Erscheinungsjahr: 2007 Länge: 87 Minuten Originalsprache: Englisch Altersfreigabe: FSK o. A. Stab Regie: Paul J. Bolger Drehbuch: Robert Moreland Musik: Paul Buckley Kamera: David Dulac Schnitt: Ringo Waldenburger Besetzung - Sarah Michelle Gellar: Ella (Stimme)
- Freddie Prinze jr.: Rick (Stimme)
- Patrick Warburton: Prinz Humperdink (Stimme)
- Sigourney Weaver: Frieda (Stimme)
- George Carlin: Magier (Stimme)
- John Di Maggio: Zwerg#1 / Zwerg#2 / Riese (Stimme)
- Andy Dick: Mambo (Stimme)
- Wallace Shawn: Munk (Stimme)
Es war k'einmal im Märchenland ist ein US-amerikanisch-deutscher Animationsfilm von Paul J. Bolger aus dem Jahr 2007.
Inhaltsverzeichnis
Handlung
Mit Hilfe seiner beiden tollpatschigen aber liebenswerten Assistenten überwacht der Zauberer alle in seiner Obhut liegenden Märchen. Der Zauberer bewahrt das Gleichgewicht zwischen Gut und Böse in der Märchenwelt. Nun fährt er endlich einmal in den wohlverdienten Urlaub und übergibt das Märchenland in die Hände seiner zwei Assistenten, dem altklugen Munk und dem leicht gelangweilten Mambo.
Cinderella – auch Ella genannt – träumt von ihrem Märchenprinzen. Ihr bester Freund ist Rick, der königliche Tellerwäscher. Er überbringt Ella eine Einladung zum königlichen Ball. Für Ella ist Rick nur ein Freund, doch für Rick bedeutet Ella mehr, obgleich ihm seine Coolness und sein Stolz dies verbieten. Ricks Freunde, die drei „ulkigen“ Köche, sind fest der Meinung, dass Rick ein schlimmer Fall von „Prinz Neid“ ist.
Der wahre Prinz dagegen will „ein Bilderbuch-Prinz“ sein: perfektes Haar; perfekte Kleidung - perfektes Alles. Heute Abend ist die Nacht, in der er seine Braut treffen will.
Doch die Dinge kommen oft anders, als man denkt. Dank Munk und Mambo hat es Ellas böse Stiefmutter geschafft, in die Höhle des Zauberers einzudringen. Sie jagt die beiden Assistenten davon, verstellt die Waage von Gut und Böse und verursacht somit, dass eine Reihe von Märchen aus dem Gleichgewicht geraten. Was Ella angeht, so soll sie nach Frieda ewig das Aschenputtel bleiben.
Der glücklichen Märchenwelt überdrüssig gelingt es nun der bösen Allianz – angeführt von Frieda – das Gute zu bezwingen. Als jedoch Ellas eigene romantische Märchenwelt droht auseinander zu brechen, formiert sie eine Gegenwehr – ohne den Prinz ihrer Träume.
Konfrontiert mit einer aus den Fugen geratenen Märchenwelt sind Ella und ihre bisher unerkannte Liebe – Rick – nun gezwungen, ihr Schicksal selbst in die Hand zu nehmen.
Das Wettrennen um die Kontrolle des Märchenlandes hat begonnen und die machtbesessene Frieda – erfüllt mit Verachtung gegen das Gute – steht kurz davor, unser allseits beliebtes „Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute.“ zu vernichten…
Kritiken
James Berardinelli schrieb auf ReelViews, der Film sei ein Film „der schlechtesten Machart“: Er halte sich für „witzig“ und „clever“, was er nicht sei. Die Animationen würden wie das Werk eines Amateurs wirken. Berardinelli kritisierte Freddie Prinze jr. und Sarah Michelle Gellar in ihren Sprechrollen. [1]
Ann Hornaday spottete in der Washington Post vom 5. Januar 2007, der Film sei ein Familienfilm nur in diesem Sinne, dass die ganze Familie ihn meiden wolle. Man würde ihn schnell vergessen. Hornaday lobte lediglich die in ihren Sprechrollen gezeigten „Talente“ von Sigourney Weaver und George Carlin. [2]
Hintergrund
Der Film startete in den Kinos der USA am 5. Januar 2007. [3]
Quellen
Weblinks
- Offizielle Internetpräsenz zum Film
- Happily N'Ever After in der deutschen und englischen Version der Internet Movie Database
- Kritiken zu Happily N'Ever After auf Rotten Tomatoes (englisch)
- Gesammelte Zeitungskritiken zu Happily N'Ever After auf Metacritic.com (englisch)
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