Hermann Fürst von Pückler-Muskau

Hermann Fürst von Pückler-Muskau
Hermann von Pückler-Muskau
Stahlstich in: Deutsches Taschenbuch auf das Jahr 1837, Berlin 1837

Fürst Hermann Ludwig Heinrich von Pückler-Muskau (* 30. Oktober 1785 auf Schloss Muskau, Bad Muskau, Oberlausitz; † 4. Februar 1871 auf Schloss Branitz bei Cottbus, Niederlausitz) war ein deutscher Standesherr, Landschaftsarchitekt, Schriftsteller und Reisender (sein Pseudonym als Autor und Reisender: „Der Verstorbene“ oder „Semilasso“) und ein bekanntes Mitglied der gehobenen Gesellschaft.

Inhaltsverzeichnis

Leben

Fürst Pückler in orientalischer Tracht
Der alte Fürst Pückler in orientalischer Tracht

Hermann von Pückler-Muskau war der Sohn des Grafen Ludwig Carl Hans Erdmann von Pückler und der Reichsgräfin Clementine von Callenberg. Durch seine Mutter war er Erbe der Standesherrschaft Muskau, der größten deutschen Standesherrschaft. Er wuchs zunächst in schwierigen familiären Verhältnissen auf. Seine Mutter, so formulierte er es als 16-Jähriger in einem Brief an den Vater, behandelte ihn wie ein Spielzeug „ohne selbst zu wissen, warum sie mich bald schlug, bald liebkoste“. Der Vater Erdmann Graf Pückler galt als mürrisch und verschlossen. In demselben Brief beschrieb Pückler seine Erziehung wie folgt: „In den frühen Jahren meiner Kindheit finde ich mich in den Händen theils dummer, theils roher Bedienten, die mich ziemlich nach Gefallen behandelten.“ Einzig sein Großvater Graf von Callenberg und sein Hauslehrer Andreas Tamm verstanden den jungen Grafen, Letzterer wurde von der Mutter jedoch zum Gehen gezwungen. Nach dem Tod des Großvaters wurde der Siebenjährige auf Drängen seiner Mutter 1792 für vier Jahre zu den Herrnhutern nach Uhyst, dann aufs „Pädagogium“ nach Halle gegeben. Die streng pietistische Erziehung an der „herrenhutischen Heuchelanstalt“ (Pückler) begründeten seine spätere Abneigung gegen den Protestantismus. Wo er sich religiös äußert, tritt ein entschiedener Pantheismus hervor. (Im hohen Alter konvertierte er zur Katholischen Kirche.)

1801 immatrikulierte er sich zum Studium der Rechte an der Universität Leipzig, brach dies jedoch frühzeitig ab und begann eine militärische Laufbahn, (1802–1806 Offizier im sächsischen Garde du Corps in Dresden), um schließlich ausgedehnte Reisen – oft zu Fuß – in die Provence und nach Italien zu unternehmen. 1811 wurde er Standesherr, übergab bald die Verwaltung seinem Freunde, dem Dichter Leopold Schefer, nahm dann in russischen und sachsen-weimarischen Diensten als Kavallerieoffizier im Feldzug gegen Napoleon teil (kurzzeitig Militärgouverneur von Brügge). 1812 führte er eine folgenreiche England-Reise durch, wo er angesichts der dortigen Parks seine Berufung zum Gartenkünstler entdeckte. Nach dem Wiener Kongress 1815 fiel Pücklers Teil der Lausitz von Sachsen an Preußen. Nach Schätzungen von Historikern war Pückler einer der fünfzehn größten Landbesitzer im Königreich Preußen.

Am 9. Oktober 1817 erfolgte die Heirat mit der neun Jahre älteren Lucie von Hardenberg (1776−1854), geschiedene von Pappenheim. 1822 wurde Pückler zum Fürst erhoben. 1826 kam es pro forma zur Scheidung von Lucie, mit der er dessen ungeachtet lebenslang zusammen blieb. Der verschuldete Park- und Gartengestalter wollte nach England reisen, um erneut reich zu heiraten. Auf der Suche nach einer vermögenden Erbin verbrachte Pückler zwischen 1825 und 1829 viele Monate in England. Er bewunderte den Lebensstil des englischen Landadels, den er als das beste Element in der englischen Gesellschaft betrachtete. Dennoch kritisierte er in den Briefen an seine Frau Lucie mit scharfen Worten die rücksichtslose Vertreibung der Landbevölkerung in Irland durch englische Adelige, die in Irland die Schafzucht intensivierten.

Pückler erreichte im Mai 1837 Meroe im Sudan und ließ seinen Namen an den dortigen Pyramiden eingravieren, ebenso wie an den Tempeln des nahe gelegenen Musawwarat.[1]

Die erneute Reise nach England war in Bezug auf seine Heiratsabsichten darum auch wenig erfolgreich. Der Fürst beschloss nun, nach Nordamerika zu reisen, doch wegen eines Duells verpasste er die Schiffsabfahrt. Statt dessen unternahm er eine Reise nach Ägypten, wo er vom Khediven Muhammad Ali Pascha als Staatsgast empfangen wurde und für seinen Aufenthalt einen Palast mit Personal erhielt, und weiter in den Sudan, bis er 1838 südlich von Khartum entkräftet den Rückweg antrat. Ferner reiste er in den Nahen Osten – Zusammentreffen mit Lady Hester Stanhope –, nach Konstantinopel – er versuchte dort erfolglos, preußischer Botschafter zu werden – und nach Griechenland. Politisch vertrat er liberale Positionen und stand den preußischen Reformern um den Freiherrn vom Stein nahe. So plädierte er für eine politische Selbstverwaltung auf kommunaler Ebene. Dies, dazu sein erklärter Pantheismus und sein extravaganter Lebensstil machten ihn im Preußen der Biedermeier-Ära suspekt.

Da er sich mit der Anlage seines ersten Parks in Muskau finanziell übernommen hatte, verkaufte er die Standesherrschaft Muskau 1845. Sie gelangte später in Besitz der Familie von Arnim. Fürst Pückler zog auf sein Erbschloss Branitz bei Cottbus. Den Erlös aus dem Verkauf von Muskau verwendete er, um das Schloss Branitz (unter starkem Einfluss von Gottfried Semper) umbauen zu lassen und um erneut einen Landschaftspark nach englischem Vorbild, den heutigen Fürst-Pückler-Park, anzulegen.

Fürst Pückler war als tollkühn und rastlos bekannt − vgl. z. B. 1815 seinen Aufstieg mit einem Freiballon, 1837 seine Reise zu den Nilkatarakten. Noch als 81-jähriger nahm er 1866 am preußischen Feldzug gegen Österreich-Ungarn teil und bewarb sich − jedoch erfolglos − vier Jahre später um eine Teilnahme am Feldzug gegen Frankreich.

Bis zu seinem Tod im Jahr 1871 widmete er sich der Schriftstellerei (er war der erste deutsche Schriftsteller, der Kohlepapier für Durchschläge benutzte). Da eine Einäscherung Verstorbener damals aus religiösen Gründen verboten war, griff er zu einer provokanten List und verfügte, dass sein Herz in Schwefelsäure aufzulösen sei und der Körper in Ätznatron, Ätzkali und Ätzkalk gebettet werden solle. So wurde er am 9. Februar 1871 im Tumulus − einer Seepyramide im Parksee des Branitzer Schlossparks − beigesetzt. Da er kinderlos war, fiel das Schloss nach seinem Tod an seinen Neffen Reichsgraf Heinrich von Pückler.

Landschaftskünstlerisches und schriftstellerisches Werk

Der Landschaftskünstler

Neues Schloss im Park von Muskau
Schloss Branitz

Unter Kennern gilt er als landschaftskünstlerisches Genie, seine Weiterentwicklung des „englischen Parks“ in den Landschaftsparks von Muskau (Fürst-Pückler-Park Bad Muskau) und Branitz wird nicht selten sogar über Lenné und Sckell gestellt. Beide Parks und die seiner Schüler (zumal: Eduard Petzolds, 1815–91) machten international bis nach Nordamerika Schule und zählen bis heute zu den besonderen Höhepunkten der Landschaftsgestaltung im 19. Jahrhundert in Europa.

Was beide Parks so kostspielig machte, war der Umstand, dass Pückler für ihre Anlage riesige Mengen Mutterboden aus weiter entfernten Gegenden auf Ochsenkarren heranschaffen ließ, da der sandige Untergrund für den geplanten Bewuchs ungeeignet war. Darüber hinaus gelang es ihm erstmals, ausgewachsene Bäume zu verpflanzen. Er ließ sie auf einem speziellen Fuhrwerk heranführen und den Boden am neuen Standort „baumgerecht“ präparieren. So gelang es ihm, sein Konzept der „Blickachsen“ schon bei der Anlage der Parks zu verwirklichen.

Pückler, der seine Möglichkeiten der Besichtigung des englischen Landhauses und den Zutritt zu den Gartenanlagen im England zum Teil nur persönlich zugebilligt erhalten hatte und zu schätzen wusste, übernahm den freien Zugang für seine Landschaftsgärten und weitete ihn auf jedermann aus.

Der Schriftsteller

Als Erzähler, Berichterstatter und Briefschreiber war er sehr fruchtbar. Sein literarischer Ruhm unter den Zeitgenossen gründet sich auf die anonym herausgegebenen „Briefe eines Verstorbenen“. Dabei handelte es sich ursprünglich tatsächlich um Briefe an seine Frau, und es war ihre Idee, die Briefe in gedruckter Form zu veröffentlichen. Sie wurden in kurzer Zeit in Frankreich, England und Deutschland zu Bestsellern. Dazu verhalf neben seinen stilistischen Qualitäten, dass er als Adeliger Zugang zu den führenden Häusern Europas hatte und seine Leser an diesen Erfahrungen teilhaben ließ. Als stilsicherer Dandy, der einen hochgestellten und ausgedehnten Freundes- und Bekanntenkreis hatte (zum Beispiel Karl Friedrich Schinkel, Leopold Schefer, Bettina von Arnim, Karl August Varnhagen von Ense, Heinrich Heine) war er mit zahlreichen, auch exotischen Milieus vertraut; er vermochte durchaus mit osmanischen Vizekönigen und arabischen Emiren auf Augenhöhe mitzuhalten. Dies wusste er genau, anzüglich und spöttisch zu schildern.

Allerdings sind die originalen Briefe von Lucie von Pückler-Muskau und Leopold Schefer vor der Drucklegung bei Ungeschminktheiten redigiert worden, um die Vorstellungen des Lesepublikums über ihn nicht zu beeinträchtigen, was ihm späterhin seinen Briefen nach missfallen hat.[2]

Pückler erstellte während seiner Reisen außerdem sogenannte „Erinnerungsbilder“, eine Art Tagebuch in vier Bänden, das sowohl aufschlussreiche Kommentare über englische Gärten und Landschaften, aber auch über die Kultur und Bevölkerung, als auch einige vor Ort erworbene Kunstdrucke und Karikaturen enthält.

Parks

Gedenkstein im Park Babelsberg

Zahlreiche Parks seines Schülers Eduard Petzold lassen Pücklers gartenkünstlerische Stileinflüsse erkennen.

Schriften

  • Briefe eines Verstorbenen (4 Bände, 1830–1831, mit Schilderung des englischen Parks von Warwick, die Edgar Allan Poes Park von Arnheim stark beeinflusste[3])
  • Andeutungen über Landschaftsgärtnerei[,] verbunden mit der Beschreibung ihrer praktischen Anwendung in Muskau (einziges Werk, das unter seinem Namen erschien; Oktav, 1834)
  • Tutti Frutti (5 Bände, 1834)
  • Jugend-Wanderungen (1835)
  • Semilassos vorletzter Weltgang (3 Bände, 1835)
  • Semilasso in Afrika (5 Bände, 1836)
  • Der Vorläufer (1838)
  • Südöstlicher Bildersaal (Reisebericht aus Griechenland; 3 Bände: Der Vergnügling und Griechische Leiden I und II. 1840/41)
  • Aus Mehemed Ali’s Reich (3 Bände, 1844)
  • Die Rückkehr (3 Bände, 1846–1848)
  • Briefwechsel und Tagebücher des Fürsten Hermann von Pückler-Muskau (9 Bände, herausgegeben aus dem Nachlass von Ludmilla Assing; 1873–1876)
  • Liebesbriefe eines alten Kavaliers. Briefwechsel des Fürsten Pückler mit Ada von Treskow (hg. von Werner Deetjen, 1938)
  • "Briefe aus der Schweiz. Herausgegeben und kommentiert von Charles Linsmayer". Sanssouci Verlag, Zürich 1981, ISBN 3-7254-0340-6.
Brief des (damals noch) Grafen Hermann aus dem Jahr 1811

Literatur

  • Ludmilla Assing: Fürst Hermann von Pückler-Muskau. Eine Biographie. 2 Bände Hoffmann & Campe, Hamburg 1873-1874. Reprint: Olms, Hildesheim u.a. 2004, ISBN 3-487-12029-1 und ISBN 3-487-12030-5.
  • Sebastian Böhmer: Fingierte Authentizität. Literarische Welt- und Selbstdarstellung im Werk des Fürsten Pückler-Muskau am Beispiel seines „Südöstlichen Bildersaals“. Olms Verlag. Hildesheim 2007, ISBN 978-3-487-13554-0. (Grundlegende Untersuchung der poetischen Werke des Fürsten)
  • Helmut Börsch-Supan / Siegfried Neumann / Beate Schneider: Die Ahnengalerie des Fürsten Pückler in Branitz. Pückler-Gesellschaft, Berlin 1996 (= Reihe Mitteilungen der Pückler-Gesellschaft N.F. Heft 11).
  • Bettina Clausen/Lars Clausen: Zu allem fähig. Versuch einer Sozio-Biographie zum Verständnis des Dichters Leopold Schefer. 2 Bände, Bangert & Metzler, Frankfurt am Main 1985, ISBN 3-924147-09-4 (siehe zu Pückler insbesondere Band 2).
  • Norbert Eisold: Der Fürst als Gärtner. Hermann von Pückler-Muskau und seine Parks in Muskau, Babelsberg und Branitz. Hinstorff, Rostock 2005, ISBN 3-356-01064-6.
  • Christian Friedrich, Berthold Ettrich und Volkmar Herold (Red.): Pückler, Pyramiden, Panorama. Neue Beiträge zur Pücklerforschung. Kommunale Stiftung Fürst-Pückler-Museum, Park und Schloß Branitz, Cottbus 1999, ISBN 3-910061-03-6 (=Beiträge des Kolloquiums 'Von Ägypten nach Preußen. Geschichte, Entdeckung und Rezeption der Pyramiden', durchgeführt in Branitz 1997, anlässlich der gleichnamigen Ausstellungseröffnung; =Reihe: Edition Branitz. Heft 4).
  • Fürst-Pückler-Park Bad Muskau (Hg.): Englandsouvenirs. Fürst Pücklers Reise 1826-1829, red. Cornelia Wenzel, Verlag Graphische Werkstätten, Zittau 2006, ISBN 3-929744-18-X.
  • Ulf Jacob: „Es soll gut auf der Erde werden“ oder Die Gartenwelten des Hermann Fürst von Pückler-Muskau als soziale Raumstrukturen, In: Kultursoziologie. 7. Jahrgang, Heft 2, 1998, ISSN 0941-343X, Seiten 55–79.
  • Eckart Kleßmann: Fürst Pückler und Machbuba. Rowohlt Berlin, Berlin 1998, ISBN 3-87134-270-X.
  • Matthias Körner und Thomas Kläber: Dort senke dich auf ein Paradies. Die Gartenlandschaften des Fürsten Pückler. Kiepenheuer, Berlin 2006, ISBN 3-378-01083-5.
  • Heinz Ohff: Der grüne Fürst. Das abenteuerliche Leben des Fürsten Pückler-Muskau. Piper, München/Zürich 2002, ISBN 3-492-23715-0.
  • Johannes Paul: Fürst Pückler. In: Ders.: Abenteuerliche Lebensreise. Sieben biographische Essays. Köhler, Minden (Westf.) 1954, Seiten 207–245.
  • Eduard Petzold: Fürst Hermann von Pückler-Muskau in seinem Wirken in Muskau und Branitz, sowie in seiner Bedeutung für die bildende Gartenkunst Deutschlands. Eine aus persönlichem und brieflichem Verkehr mit dem Fürsten hervorgegangene biographische Skizze. Weber, Leipzig 1874.
  • Stiftung „Fürst-Pückler-Park“ (Hgn.): Fürst Pückler. Parkomanie in Muskau und Branitz. Ein Führer durch seine Anlagen in Sachsen, Brandenburg und Thüringen, Hamburg 2006, ISBN 3-928119-99-0 und ISBN 978-3-928119-99-3.
  • Jacob Achilles Mähly: Fürst v. Pückler-Muskau. In: Allgemeine Deutsche Biographie (ADB). Band 26, Duncker & Humblot, Leipzig 1888, S. 692–695.

Siehe auch

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Mitteilungen der Sudanarchäologischen Gesellschaft, Heft 2, Februar 1995, Abb. 2
  2. Die Originalbriefe lagern in der Jagiellonenbibliothek in Krakau („Berlinka“-Sammlung), als Scankopie in Branitz. Pücklers 1844/1845 mit der Unterhaltungsschriftstellerin Ida Gräfin Hahn-Hahn geführte Korrespondenz ist Teil des Hahn-Hahn-Nachlasses und liegt seit 2006/2007 im Fritz Reuter Literaturarchiv, Hans-Joachim Griephan Berlin.
  3. Bettina Clausen, Edgar Poe: Der Park von Arnheim, in Spektrum der Literatur 1975.

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