Heyar

Heyar

Carmen Heyar (* 21. Juni 1959 in Luxemburg) ist Schriftstellerin und Musikerin. Carmen Heyar ist Mitbegründerin der luxemburgischen Waldorfschule sowie Mitbegründerin der ersten Bio-Kooperative in Luxemburg-Stadt. Carmen Heyar ist im Vorstand des L.S.V. (Luxemburger Schriftstellervereinigung) und im Nationalen Ministerialrat des Buches.

Als Schulabschluss absolvierte Carmen Heyar fünf Jahre technisches Gymnasium, sowie ein Gaststudium am „Institut für Waldorfpädagogik“, wo sie Kurse in Literaturgeschichte, Musikphänomenologie und Komposition hörte, und das Klavierspiel kennenlernte.

Carmen Heyar arbeitet im Luxemburger Literaturarchiv.

Inhaltsverzeichnis

Werke

Musik

  • 1989–1992: Flötenlehrerin an öffentlichen Schulen, auch an der Waldorfschule.
  • 1995: CD-Produktion: „Timeseller“–Gesang: Carmen Heyar mit Mario Bruns.
  • 1996: Komposition und Arrangement eines kleinen Jazzstückes: „Un Instant“.
  • 1995–2001: Kurstätigkeit in: „Graphische Notation “.


Literaturveröffentlichungen =

  • 1985: Beginn der Veröffentlichungen (zunächst in Zeitschriften).
  • 2001: Gedichte: „An den Meister“, „Antrieb“, „Sternensommernacht“, „Nähe und Distanz“.
  • 2002: Gedichte: „Selbstgespräch der Schamanin“, „Erwachen“,„Zusammenfassung“.
  • 2003: Erstes Buch: „Sonne, Mond und Schiwa“.
  • 2004: Gedicht: "Im Dom".
  • 2004: Gedichte: „Keckes Leben“, „Ausverkauft“.
  • 2005: Gedichte in „Lyrik und Prosa unserer Zeit“.
  • 2005: Gedicht: "Clara Schumann".
  • 2006: Kurzgeschichte: "La tête dans les étoiles".
  • 2006: Kurzgeschichte in "Collection deutscher Erzähler": „Grusel und sein Glück“.
  • 2006: Gedicht: „Dirty Halloween“.
  • 2007: Kurzgeschichte: „Le Regain“,
  • 2007: Zweites Buch: "Chichiyokohanachichi".
  • 2008: Anmerkungen: "Generationswechsel-Kulturbilanz", "Die komischen Umstände".
  • 2008: Brief: "Chère Anne Franziska"
  • 2009: "Les Propos de l'Art" (das KünstlerKollektiv um Thierry Ehrmann).

Buch- und Konzertbesprechungen in Zeitungen (Auswahl)

"Die alten Märchen" (Grimmsche Übersetzung ins Luxemburgische) "Mit Gita in Indien" (Richard Anders) "Thriller mit Happy-End?" (Paul Katow) "Die Unternehmungen des Karl Odermatt" (Wolfgang Geiselhart) "Wortspielereien" (Jhemp Hoscheit) "Dans l'esthétique anti-impérialiste" (Juan Gelman)


"J.-S. Bach, Quatuor de Luxembourg et Walter Civitareale" "La musique minimaliste" (Bruce Brubaker) "Hommage à Glenn Gould" (Chicho) "Authentischer FreeJazz"

Darstellen

Carmen Heyar stellte u.a. den Knaben dar in: "Spiele der Zeitenwende" (Reisinger; Burghardt), und liest literarische Texte.


Literatur zu den Werken

"... Die inhaltliche und stilistische Originalität Carmen Heyars liegt im Versuch, die Wissenschaft verschiedener Kulturen schriftlich zu fixieren, sowie über Stilübungen zu einer Kunst der geschriebenen Kritik zu gelangen." (aus einem Empfehlungsschreiben von Herrn Mannes Gaston, großherzoglicher Hofbibliothekar, an den Fonds Culturel National).

"... umfasst Gedichte und lyrische Prosa in deutscher und französischer Sprache. Die teilweise mystischen und surrealistischen Texte haben die zentralen Themen und Motive der Lebensfreude, Liebe, Musik und Vergänglichkeit." (Jérôme Netgen, Tageblatt, 4. März 2006).

Weblinks


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