- His Infernal Majesty
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HIM
HIM während eines Auftritts (2006)Gründung 1995 Genre Dark Rock, Alternative Rock Website http://www.heartagram.com Gründungsmitglieder Gesang Ville Valo Gitarre Mikko Viljami Lindström Bass Mikko Heinrik Julius Paananen Schlagzeug Juhana Rantala (bis 1999) Aktuelle Besetzung Gesang Ville Valo Gitarre Mikko Viljami Lindström Bass Mikko Heinrik Julius Paananen Keyboard Jani Purttinen (1995, seit 2000) Schlagzeug Mika Kristian Karppinen (seit 1999) Ehemalige Mitglieder Keyboard Antto Melasniemi (1996–1999) Keyboard Juska Salminen (1998–2000) HIM („His Infernal Majesty“) ist eine Musikgruppe aus Finnland, die dem Dark-Rock-Genre zugeschrieben wird. Die Gruppe selbst bezeichnet ihre Musik als „Love Metal“.
Inhaltsverzeichnis
Bandgeschichte
Die Band entstand im Sommer 1995. Gründungsmitglieder sind Ville Valo (Gesang, * 22. November 1976), Mikko Viljami Lindström (Lily Lazer, Gitarre, * 12. August 1976), Juhana Rantala (Petkä, Schlagzeug) und Mikko Heinrik Julius Paananen, (Migé Amour, E-Bass * 19. Dezember 1974). Nachdem Janne Johannes Purttinen (Emerson Burton, * 17. Oktober 1974) bis zur Veröffentlichung der ersten EP im Jahr 1996 am Keyboard eingesprungen war, wurde er durch Antto Melasniemi ersetzt, dem zwei Jahre später Jussi-Miko Salminen (Zoltan Pluto) folgte. 1999 schied Drummer Rantala zugunsten von Mika Kristian Karppinen, (Gas Lipstick, * 8. Februar 1971) aus. Ende 2000 trat Emerson Burton, der ursprüngliche Keyboarder, als nun festes Bandmitglied an die Stelle Salminens.
Die erste EP 666 Ways to Love wurde noch nicht unter der Abkürzung HIM sondern unter „His Infernal Majesty“ veröffentlicht. Für spätere Veröffentlichungen erwog man das Kurze H.I.M, bis man sich letztlich für die griffige Kurzform HIM entschied. In den USA verwendete die Gruppe zunächst den Bandnamen HER (His Evil Royality), da es dort bereits eine andere Band namens HIM gab. Die Gruppe erwarb die Rechte des Namens und darf sich seitdem auch in den USA HIM nennen.
1998 erschienen die Single Wicked Game und das dazugehörige Debütalbum Greatest Lovesongs Vol. 666 in Deutschland. Das Debüt wurde über 120.000 mal verkauft – eine Zahl, die bereits zwei Jahre später überboten werden sollte: Die Ballade Join Me (In Death) (zudem Titelsong des Kinofilms The 13th Floor – Bist du was du denkst?) hielt sich in Deutschland wochenlang auf Platz 1 der Singlecharts und wurde mit Gold ausgezeichnet. Das dazugehörige Album Razorblade Romance stieg auf Platz 1 in die deutschen Charts ein, verkaufte sich über 750.000 mal und wurde mit drei goldenen und einer Platinschallplatte ausgezeichnet. Zudem konnten sich zwei weitere Songs (Gone with the Sin und Right Here in my Arms) in den Top 20 platzieren. Verschiedene Auszeichnungen (darunter die von VIVA und VIVA Zwei vergebenen „Zuschauer-Cometen“) und eine rege Tour-Aktivität folgten. Dafür wurden die Musiker im Jahr 2001 mit dem VIVA-Comet als „Beste Band“ ausgezeichnet.
Konsequenterweise entstand das folgende Werk Deep Shadows and Brilliant Highlights quasi „auf Achse“. Bereits die erste Singleauskopplung Pretending erreichte die Top 10 und verhalf dem Album erneut zu großer Popularität: Deep Shadows & Brilliant Highlights erreichte Platz 2 der deutschen Charts, erhielt eine Goldauszeichnung und wurde letztlich über 250.000 Mal verkauft. Darüber hinaus konnte auch das nächste Lied namens In Joy And Sorrow in die Top 20 kommen.
Die Band entschloss sich Anfang 2002, eine einjährige Schaffenspause einzulegen. Zumindest die Bühnenpräsenz sollte ein wenig zurückgefahren werden, nicht zuletzt, um wieder mehr Zeit für die kreativen Prozesse zu gewinnen. Zur Überbrückung der Veröffentlichungspause wurden die bisherigen Singles in einem Box-Set veröffentlicht. 2003 wird das Album Love Metal der Öffentlichkeit vorgestellt. Das Album erreichte Platz 1 der deutschen Hitparade. Die erste Singleauskopplung The Funeral of Hearts gelangte bis auf Platz 3 der deutschen Singlecharts. The Sacrament und Buried Alive by Love gingen beide in die Top 30.
Das Greatest Hits-Album And Love Said No komprimierte 2004 mit 14 bekannten und zwei neuen Titeln die bisherige Karriere der Band auf einer CD.
Anfang 2005 wechselte die Band zu Warner Music. Sie trennte sich von ihrem alten Label GUN/Supersonic, nachdem der über fünf Alben abgeschlossene Vertrag mit And Love Said No erfüllt war.
Im April 2005 erschien Love Metal Archives Vol. 1; eine DVD mit annähernd allen Musikvideos, die HIM seit Beginn ihrer Karriere produziert haben. Außerdem befinden sich noch diverse Live-Aufnahmen auf der Scheibe. Auf einer zusätzlichen DVD der limitierten Fassung ist noch der Film HIM vs. BAM enthalten. Weiterhin enthalten sind Making-Ofs der Videos zu The Sacrament, Buried Alive by Love, Solitary Man und And Love Said No.
Im September 2005 veröffentlichten HIM ihr fünftes Studio-Album Dark Light. Erstmals wurde dieses Album zeitgleich auch außerhalb Europas, in den USA, Kanada und Japan veröffentlicht. Für dieses Album erhielten sie zur Vermarktung Unterstützung von Bam Margera und Jimmy Pop (Frontmann der Band Bloodhound Gang). Sie wollten den Finnen gemeinsam zum Chart-Erfolg in den USA verhelfen. Die Band erreichte mit Dark Light immerhin Platz 18 der US-Mainstream-Rock-Charts.
Im Herbst 2006 sagten HIM seine Amerika-Tour ab, um stattdessen an einem neuen Album zu arbeiten. Am 14. September 2007 erschien schließlich mit Venus Doom das nunmehr sechste Studioalbum der Band. Nach dem zwar erfolgreichen, musikalisch jedoch umstrittenen Vorgängeralbum wollte die Band hierbei wieder zu ihren rockigen Wurzeln zurück finden und eine deutlich härtere und kompromisslosere Gangart einlegen. Neben einem dezenteren Einsatz des Keyboards bietet Venus Doom daher auch deutliche Doom Metal und Prog Rock-Elemente, ohne jedoch den typischen HIM-Klang außer Acht zu lassen.
Am 29. April 2008 wurde die Live-DVD und Live-CD Digital Versatile Doom - Live at Orpheum Theatre veröffentlicht. Diese stellt einen Mitschnitt der Konzerte vom 14. und 15. November 2007 in Los Angeles dar. [1]
Love Metal und Heartagram
Der Kontrast zwischen den melancholischen Liebestexten und der meist harten Musik formte die Bezeichnung „Love Metal“, die die Band auch für ihr 2003 erschienenes viertes Album benutzte.
Das Heartagram ist das Bandlogo von HIM. Das Symbol setzt sich aus einem Herzen und einem Pentagramm zusammen. Das Bandlogo weist in Fankreisen eine entsprechende Popularität auf, beispielsweise als Tätowierungsmotiv oder auf Bekleidung. Auch Prominente wie Bam Margera und Kelly Osbourne haben sich das Symbol tätowieren lassen.
Künstlerisches Schaffen
Ihr erstes Album Greatest Lovesongs Vol. 666 (1997) ließ das Gerücht aufkommen, Sänger Ville Valo sei Satanist. Dies wurde aber von Ville Valo verneint, da er meinte, dass HIM weder etwas mit Gott noch mit dem Teufel am Hut hätten. Derartige Zeichen, wie die Zahl 666 benutzen sie nur, da sie bekannt sind und quasi nur als Symbole gelten sollen.
Von der Underground-Rock-Band entwickelten sie sich stetig seit Veröffentlichung ihres Welterfolges Razorblade Romance (2000) zu Idolen v. a. junger Frauen, nicht zuletzt aufgrund der Person (und dessen Attraktivität) des Sängers Ville Valo. 2001 erschien das Studioalbum Deep Shadows and Brilliant Highlights. Bei thematischer Kontinuität in den Texten, die sich weiterhin mit dem Tod und verflossenen Lieben beschäftigen, kehrten HIM mit dem Album Love Metal zu ihren musikalisch „härteren“ Wurzeln zurück. Dark Light, das erste Album, das komplett in den USA aufgenommen und produziert wurde, wird von vielen Fans als das bisher enttäuschendste Album von HIM angesehen. Das tat dem Erfolg der Band aber keinen Abbruch, erzielten sie doch in Deutschland und Finnland wieder gute Platzierungen in den Albumcharts. Im September 2007 erschien das nunmehr sechste Studioalbum Venus Doom. In einem Interview meinte Ville Valo, dass jene Fans, die Dark Light lieben würden, das neue Album hassen werden. Venus Doom schlägt wieder eine härtere Richtung ein.
Erfolgstitel
Join Me in Death, vermarktungstechnisch als Join Me veröffentlicht, wurde im Jahre 1999 auf dem Album Razorblade Romance veröffentlicht, und gilt als das bekannteste Lied der Band in Europa. Obwohl es zum Zeitpunkt der Veröffentlichung bereits einige Jahre alt war, und das Lied selbst nicht zu den Favoriten der Band zählt, machte es HIM einen Namen in Europa, nachdem es im Film The 13th Floor gespielt wurde. Join Me in Death ist außerdem auf dem Soundtrack von Resident Evil: Apocalypse enthalten.
Es existieren zwei Versionen des Join Me-Musikvideos: Eine, von The 13th Floor inspirierte, die andere als vage Andeutung des Romeo-und-Julia-Stoffs. Das Lied wird von vielen mit dem Suizidmotiv gedeutet, sei aber von Ville Valo als moderne Version von Romeo und Julia geschrieben worden. Dazu meinte er: „Ich finde, es ist eines der schwächeren Lieder auf dem Album. Das Klavier ist nett, aber wahrscheinlich bedeutet mir das Lied nichts, weil es nicht über das wirkliche Leben ist. Das ist ein altes Lied − das erste Demo war Januar ’98 fertig − und ich bin dessen schon überdrüssig, weil es nur dieselbe einfache Sache immer und immer wieder ist.“
Diskografie
Alben
Jahr Titel Chartpositionen Anmerkungen DE [2] AT [3] CH [4] UK US FI [5] 1996 666 Ways to Love: Prologue - - - - - 9 (7 Wo.) EP; nur in Finnland in limitierter Auflage (1000 Stück) erschienen 1997 Greatest Lovesongs Vol. 666 50 (23 Wo.) - - - - 4 (29 Wo.) Deutschland-Release im Januar 1998 1999 Razorblade Romance 1 (58 Wo.) 1 (16 Wo.) 8 (32 Wo.) - - 1 (30 Wo.) in den USA 2003 als HER, 2005 als HIM, auch als Version mit Live-CD 2001 Deep Shadows and Brilliant Highlights 2 (26 Wo.) 1 (10 Wo.) 2 (11 Wo.) - 190 (1 Wo.) [6] 1 (11 Wo.) 2003 Love Metal 1 (20 Wo.) 5 (14 Wo.) 4 (15 Wo.) - 117 (1 Wo.) [7] 1 (20 Wo.) 2004 And Love Said No – The Greatest Hits 1997–2004 5 (7 Wo.) 9 (6 Wo.) 18 (7 Wo.) 30 (2 Wo.)[8] - 2 (17 Wo.) auch als Limited Edition mit Live-DVD 2005 Dark Light 4 (13 Wo.) 4 (7 Wo.) 8 (7 Wo.) 18 (3 Wo.) [9] 18 (37 Wo.) [10] 1 (20 Wo.) auch als Limited Internet-Only Edition (20.000 Exemplare) erschienen 2006 Uneasy Listening Vol. 1 37 (2 Wo.) - 40 (2 Wo.) - 162 (1 Wo.) [11] 7 (9 Wo.) „The Sentimental Side of HIM“ 2007 Uneasy Listening Vol. 2 38 (2 Wo.) 71 (1 Wo.) 61 (1 Wo.) - - 12 (5 Wo.) „The Harder Side of HIM“ 2007 Venus Doom 3 (6 Wo.) 9 (4 Wo.) 5 (6 Wo.) 31 (2 Wo.) 12 (2 Wo.) 2 (9 Wo.) 2008 Digital Versatile Doom - Live at the Orpheum Theatre 37 (1 Wo.) 35 (2 Wo.) - - 168 (1 Wo.) 10 (2 Wo.) Live CD + Live DVD Singles
Jahr Titel Album Chart-Positionen Anmerkungen DE [12] AT [3] CH [4] UK [13] US FI [5] 1998 Wicked Game Greatest Love Songs Vol. 666 - - - - - - Deutschland-Release im September 1998 1998 When Love And Death Embrace Greatest Love Songs Vol. 666 - - - - - 9 (7 Wo.) Deutschland-Release im März 1999 1998 Your Sweet Six Six Six Greatest Love Songs Vol. 666 - - - - - 7 (5 Wo.) 1999 It’s All Tears (Drown In This Love) Greatest Love Songs Vol. 666 - - - - - - 1999 Join Me (in Death) Razorblade Romance 1 (23 Wo.) 2 (13 Wo.) 8 (26 Wo.) - - 1 (37 Wo.) US-Release: 2002 unter dem Namen HER 2000 Right Here In My Arms Razorblade Romance 22 (10 Wo.) - 45 (12 Wo.) - - 1 (15 Wo.) 2000 Poison Girl Razorblade Romance 34 (6 Wo.) - - - - 3 (5 Wo.) 2000 Gone With The Sin Razorblade Romance 19 (12 Wo.) - 89 (7 Wo.) - - 1 (11 Wo.) 2001 Pretending Deep Shadows and Brilliant Highlights 10 (9 Wo.) 36 (8 Wo.) 32 (7 Wo.) - - 1 (8 Wo.) 2001 In Joy And Sorrow Deep Shadows and Brilliant Highlights 17 (8 Wo.) - 98 (1 Wo.) - - 2 (4 Wo.) 2002 Heartache Every Moment & Close To The Flame Deep Shadows and Brilliant Highlights 20 (7 Wo.) - 88 (2 Wo.) - - 2 (5 Wo.) 2003 The Funeral Of Hearts Love Metal 3 (9 Wo.) 26 (9 Wo.) 24 (7 Wo.) 15 (4 Wo.) - 1 (12 Wo.) 2003 The Sacrament Love Metal 22 (5 Wo.) 47 (6 Wo.) 71 (1 Wo.) 23 (2 Wo.) - 4 (9 Wo.) 2003 Buried Alive By Love Love Metal 27 (3 Wo.) 66 (2 Wo.) 98 (1 Wo.) 30 (2 Wo.) - - 2004 Solitary Man And Love Said No 17 (7 Wo.) 45 (4 Wo.) 40 (2 Wo.) 9 (4 Wo.) - 2 (7 Wo.) 2004 And Love Said No And Love Said No - - - - - 2 (10 Wo.) nur in Finnland veröffentlicht 2005 Wings Of A Butterfly Dark Light 10 (11 Wo.) 12 (12 Wo.) 28 (11 Wo.) 10 (4 Wo.) 87 (2. Wo.)[14] 1 (7 Wo.) 2005 Vampire Heart Dark Light - - - - - - Schallplatte; nur im UK veröffentlicht 2006 Killing Loneliness Dark Light 32 (8 Wo.) 56 (4 Wo.) 44 (4 Wo.) 26 (2 Wo.) - 2 (5 Wo.) 2006 In Joy And Sorrow/Pretending Uneasy Listening Vol. 1 - - - - - 1 (9 Wo.) nur in Finnland veröffentlicht 2007 The Kiss Of Dawn Venus Doom 44 (3 Wo.) - - 59 (1 Wo.) - 2 (7 Wo.) 2007 Bleed Well Venus Doom - - - - - - nur im UK veröffentlicht Sonstige
- 2002: The Single Collection (CD-Box mit den bisher erschienenen 10 limitierten Singles)
- 2007: Uneasy Listening Vol. 1 & 2 (als Doppel-CD wiederveröffentlicht)
DVDs
- 2004: The Video Collection 1997–2003 (nur in den USA erschienen)
- 2005: Love Metal Archives Vol.1 (D #15, 4 Wo. [2])
- 2006: Poison Arrow (inoffizielle DVD)
- 2008: Digital Versatile Doom - Live at the Orpheum Theatre (Live CD + Live DVD)
Literatur
- Juho Juntunen: HIM: synnin viemää. WSOY, Helsinki 2002. ISBN 951-0-27304-X
- Reinhardt Haydn: Him: His Infernal Majesty ISBN 978-0859653923
Nebenprojekte der Bandmitglieder
Die Engagements Ville Valos neben der Arbeit mit HIM sind in dem Artikel über ihn aufgelistet.
- 2001: Thulsa Doom (HIM als Thulsa Doom, Warm-Up Band für The 69 Eyes im Tavastia Klubi)
- 2001: The King Of Rock'n Roll (Lily Lazer als Daniel Lioneye; Migé: Bass, Valo: Drums)
- 2002: Pitkäsoitto (Lily als Gitarrist im Song Loiste bei Ihmepoika)
- 2002: Waiting For The Dawn (Gas als Drummer bei Timo Kotipelto)
- 2002: Hedonist Hellcats (Migé, Valo und Lily als Backgroundsänger bei The Skreppers)
- 2002: Support Band von The Skreppers (Lux Airam/Ville, Miguelo/Migé & D. Lioneye/Lily)
- 2004: For Those About To Rot (Gas als Pus Sypope bei To Separate The Flesh From The Bones)
- 2005: Roll Over! Play Dead! (Sideproject Bendover von Gas Lipstick)
- 2007: Faith (Gas als Drummer bei Eyes of Eden)
Quellen
- ↑ Sonic Seducer, Ausgabe 03/08, Seite 8
- ↑ a b Musicline.de: Alben-Chartergebnisse
- ↑ a b Austriancharts.at: Chartergebnisse für HIM
- ↑ a b Hitparade.ch: Chartergebnisse für HIM
- ↑ a b FinnishCharts.com: Chartergebnisse für HIM
- ↑ Billboard.com: Chart Listing For The Week Of Okt 16 2004
- ↑ billboard.com: Chart Listing For The Week Of Feb 19 2005
- ↑ everyhit.com
- ↑ chartstats.com
- ↑ billboard.com: Chart Listing For The Week Of Jun 24 2006
- ↑ billboard.com: Chart Listing For The Week Of Dez 02 2006
- ↑ Musicline.de: Single-Chartergebnisse
- ↑ chartstats.com
- ↑ billboard.com: Chart Listing For The Week Of Mär 18 2006
Weblinks
- Offizielle Homepage (engl.)
- HIM – Diskografie bei Musik-Sammler.de
Wikimedia Foundation.