Historische Friedhöfe in Berlin

Historische Friedhöfe in Berlin

Anders als in vielen anderen Großstädten der Welt konzentriert sich die Entwicklung des Bestattungswesens in Berlin nicht auf einzelne Großfriedhöfe, wie man sie etwa in Wien, Hamburg, Paris, London oder New York findet. Die 221 geöffneten und geschlossenen Berliner Fried- und Kirchhöfe sind mit einer Gesamtfläche von etwa 1147 Hektar im gesamten Stadtgebiet verteilt. 79 Friedhöfe sind in der Denkmalliste Berlins als Gartendenkmale eingetragen. Da die Siedlungskerne durch die historische Entwicklung Berlins erst 1920 zu Groß-Berlin verschmolzen sind, gibt es eine Vielzahl lokaler Begräbnisstätten. Der Ansatz für vier Zentralfriedhöfe am Rande der Großstadt vom Anfang des 20. Jahrhundert blieb durch politische Ereignisse, wie Weltkrieg und Inflation, unvollendet.

Inhaltsverzeichnis

Entwicklung der christlichen und städtischen Begräbniskultur in Berlin

Frühe Entwicklung der Kirchhöfe

Parochialkirchhof

Die ältesten Grabanlagen lagen in unmittelbarer Nähe der jeweiligen Kirchen, für die Bestattung waren die Kirchgemeinden und ihre Mitglieder zuständig. Ein heute noch vorhandenes Beispiel ist der etwa 1705 angelegte Kirchhof an der Parochialkirche in der Klosterstraße. Durch die zunehmende Besiedlung wurden die Kirchhöfe immer enger belegt. Das Allgemeine Preußische Landrecht schrieb in § 184 zudem vor,[1] dass innerhalb der bebauten Flächen keine Leichen mehr bestattet werden dürfen. Diese Vorschrift wurde im Verlaufe des 18. Jahrhunderts zunehmend umgesetzt. Im 18. und 19. Jahrhundert verlagerten die Kirchgemeinden so ihre Kirchhöfe in Gebiete außerhalb der damaligen Stadtmauern, sodass neue Bestattungsflächen entstanden, wo die Kirchhöfe (Friedhöfe der einzelnen Kirchgemeinden) nahe beieinander lagen. Beispiel hierfür sind die Friedhöfe vor dem Halleschen Tor, auf denen seit 1735 bestattet wurde und der Dorotheenstädtische Friedhof im heutigen Bezirk Mitte, der seit 1763 besteht. Es folgten Friedhöfe an der Bergmannstraße sowie die Kirchhöfe an der Hermannstraße im heutigen Neukölln. Bis in das 19. Jahrhundert blieb die Bestattung Aufgabe der Kirchgemeinde. Es gab kein städtisches Bestattungswesen und somit auch keine städtischen Friedhöfe.

Anlage städtischer Friedhöfe ab 1800

Um 1800 wurde in der Friedenstraße im heutigen Friedrichshain der erste städtische Friedhof angelegt. Dieser Friedhof war zunächst ausschließlich für die Aufnahme der Verstorbenen aus den nahe gelegenen Armenhäusern vorgesehen, die vornehmlich an ansteckenden Krankheiten wie Tuberkulose oder Cholera starben. 1828 folgte mit dem Wedding-Acker im heutigen Wedding der zweite kommunale Begräbnisplatz. Auf diesem 1878 geschlossenen Friedhof befindet sich heute der älteste Urnenhain Berlins. Dieser wurde 1910 eröffnet und erhielt 1912 ein eigenes Krematorium. 1881 erfolgte die Einrichtung des Friedhofs Friedrichsfelde, der zunächst vor allem als Armenfriedhof diente, um die konfessionellen Friedhöfe zu entlasten und zugleich Geld zu sparen. Bereits elf Jahre nach der Eröffnung dieses Friedhofs war er zu drei Vierteln belegt. Vor allem für diesen Friedhof in Friedrichsfelde wurden Leichensammelstellen in der Stadt eingerichtet, von denen die Toten üblicherweise nachts mit der Bahn transportiert wurden. Solche Sammelstellen befanden sich an der Friedenstraße und später auch am Ostbahnhof.

Um 1894 gab es auf dem Gebiet des späteren Groß-Berlin bereits 79 Friedhöfe mit einer Gesamtfläche von fast 400 Hektar. Darunter befanden sich auch Friedhöfe in den Vorortgemeinden, die von der preußischen Hauptstadt aus initiiert wurden, wie der Gemeindefriedhof Neu-Weißensee, knapp fünf Kilometer vom Stadtkern entfernt. Gegenüberliegend auf der anderen Seite der Roelckestraße wurden hier Flächen für evangelische Kirchgemeinden reserviert, die letztlich nur zur Hälfte genutzt wurden.

Durch das rapide Bevölkerungswachstum und die schnelle Zunahme der bebauten Fläche Berlins in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts gerieten die vormals außerhalb der Stadt liegenden Friedhöfe in bebaute Kieze. Für die Unterbringung der Toten wurden Großfriedhöfe wiederum außerhalb Berlins angelegt. 1908 und 1909 legte die Berliner Stadtsynode den Ostkirchhof in Ahrensfelde und den Südwestkirchhof in Stahnsdorf an. Repräsentative und großzügige Anlagen entstanden in den wohlhabenden Villenvororten wie der Parkfriedhof Lichterfelde in der Villenkolonie Lichterfelde-West, der sich rasch zum Prominentenfriedhof entwickelte.

Um 1913 war auch ein städtischer Zentralfriedhof im Norden Berlins vorgesehen. Diese Pläne im Raum Buch und Karow kamen aber durch den Ersten Weltkrieg (1914-1918), die nachfolgende Inflation bis 1923 und wohl vorwiegend durch die Eingliederung von Pankow (XIX. Bezirk) in Groß-Berlin im Jahre 1920 nicht zur Ausführung. Im Westen von Berlin war zu gleicher Zeit ein Zentralfriedhof in Spandau vorgesehen. Dazu war der Friedhof In den Kisseln vorgesehen, aber wie in Pankow kam es nicht zur Ausführung dieser Planung.

Heute werden 85 Friedhöfe mit 54 % der Flächen vom Land, 118 mit 37 % der Flächen von evangelischen Gemeinden, 9 Friedhöfe mit vier Prozent von katholischen Gemeinden verwaltet. Hinzu kommen jüdische, muslimische, russisch-orthodoxe Friedhofsverwaltungen und der britische Soldatenfriedhof.[2] Von diesen 221 Bestattungsorten sind 23 landeseigene und 14 evangelische mit 77 bzw. 15 ha für weitere Bestattungen geschlossen. Geschlossen sind auch der britische Soldatenfriedhof, die sowjetischen Ehrenhaine, dazu der alte muslimische Friedhof und bis auf den Weißenseer, die jüdischen Begräbnisstätten.[3] Hinzu kommen vier Friedhöfe im BerlinerUmland, zwei mit 37,9 ha in Verwaltung durch Berlin und zwei mit einer Gesamtfläche von 480 ha in Verwaltung der Berliner Stadtsynode.

Feuerbestattung

Im Jahr 1911 wurde in Preußen die Feuerbestattung erlaubt. Bereits im 19. Jahrhundert hatten sich mehrere hochrangige Mediziner für eine Feuerbestattung ausgesprochen, darunter der Oberstabsarzt Johann Peter Trusen 1855 mit seinem Buch „Die Leichenverbrennung, die geeignetste Art der Totenbestattung“ und Rudolf Virchow um 1875, der in mehreren Reden und Ansprachen vor dem Abgeordnetenhaus in Berlin den Hygieneaspekt der Feuerbestattung herausstellte:

„Vom Standpunkt der öffentlichen Gesundheitspflege wäre doch nichts erwünschter, als wenn unsere Sitte im ganzen sich dahin richten wollte, daß die Verbrennung Regel würde, denn daß die zunehmende Anhäufung von Verwesungsstätten, welche die großen Städte wie einen Kranz umgeben, welche das Erdreich mit unreinen Stoffen erfüllen, welche das Erdreich weit und breit und die Unwässer verunreinigen, daß das kein Zustand ist, der sich mit der öffentlichen Gesundheit verträgt, liegt auf der Hand.“

nach Bernd Siegmund[4]

Vor allem in Italien wurden die technischen Möglichkeiten geschaffen, die am 22. Januar 1876 zum Bau des weltweit ältesten Krematoriums führten. Dies basierte auf der Regenerativ-Gasverbrennung von Friedrich Siemens, mit der er 1874 in Dresden-Tolkewitz seine ersten erfolgreichen Versuche durchführte. Weitere Arbeiten in Preußen wurden verboten, da durch Gesetz nur Erdbestattung zugelassen war. Im Februar 1876 fand die erste Leicheneinäscherung im modernen Sinn in Mailand statt. Die Idee und die Ergebnisse der ersten Leichenverbrennungen verbreiteten sich vor allem durch internationale Kongresse in Florenz (1869), Rom (1871), Dresden (1876), Berlin (1890), Budapest (1894) und schließlich in Brüssel zur Weltausstellung 1910 und nochmals in Dresden zur Weltausstellung für Gesundheitspflege (1911). Gegner der Idee nutzten vor allem religiöse Vorbehalte und verwiesen auf die gesellschaftliche Tradition, aber auch wirtschaftliche Interessen wurden ins Feld geführt.

In Deutschland wurde das erste Krematorium in Gotha erbaut und die erste Verbrennung erfolgte 1878, bis 1907 wurden dreizehn weitere auf deutschem Boden gebaut und in diesem Jahr erfolgte der Bau des ersten preußischen Krematoriums in Hagen, das aber erst 1912 erstmalig benutzt werden durfte. Seit 1891 war es in Preußen erlaubt, die Urnen mit der Asche von Toten zu bestatten, die außerhalb der Grenzen verbrannt wurden. Auf preußischem Gebiet war die Kremierung dagegen weiterhin verboten. Erst am 20. Mai 1911 wurde der „Gesetzentwurf betreffend Feuerbestattung“ mit der knappen Mehrheit von zwei Stimmen im Abgeordnetenhaus und nur einer Stimme im Herrenhaus verabschiedet und zum 14. September 1911 veröffentlicht. Damit war Preußen der letzte deutsche Staat, der die Feuerbestattung einführte und am 16. September 1912 erfolgte die erste Verbrennung in Hagen.

In Berlin wurde am 24. November 1912 nach Entwürfen von William Müller das erste Krematorium auf dem Urnenfriedhof im Wedding eröffnet, das bereits beim Bau der Urnenhalle 1910 geplant war. Dieses dritte preußische Krematorium galt als größte Verbrennungsanlage Europas. Am 20. Juni 1913 wurde in Baumschulenweg an der Kiefholzstraße das zweite Berliner Krematorium eröffnet und nach siebenjähriger Bauzeit, verzögert durch den Ersten Weltkrieg und die darauf folgende Inflation, öffnete ein drittes in Ruhleben am 11. Mai 1922. Mit der Fertigstellung dieses Krematoriums wurden die Arbeiten an einem vierten geplanten in der Distelmeyerstraße eingestellt.

2008 liegt der Anteil an Feuerbestattungen in Berlin bei 78 %, 39 % der Urnen werden auf den anonymen Urnengemeinschaftsanlagen beigesetzt. Dabei nimmt allerdings der Wunsch nach halbanonymen Bestattungen zu. Bei halbanonymen Bestattungen erfolgt die Beisetzung in Gemeinschaftsgräbern begrenzter Anzahl, aber die Grabstelle ist durch individuelle Platten oder Gemeinschaftssteine gekennzeichnet.[2]

Entwicklungen im 20./21. Jahrhundert

Die Akzeptanz der Feuerbestattung festigte sich im 20. Jahrhundert. Die Bestattungsgewohnheiten haben sich durch Entwicklung in der Gesellschaft und im Zusammenleben geändert. Wegen der wachsenden Neigung zum Wohnortwechsel und anderen Ortsveränderungen der Hinterbliebenen aus unterschiedlichen Gründen hat sich die Trauerbewältigung vom Begräbnisort in andere Bereiche des persönlichen Lebens verlagert. Familientraditionen werden teilweise durch Freundeskreise ersetzt. Vor allem mit zunehmendem Alter wird die Grabpflege weniger intensiv betrieben. Wiederum bringt die Ortsveränderung den Wunsch nach Umbettungen, also das „Mitnehmen“ der Grabstelle. Eine sinkende Religiosität führt dazu, dass die christlich definierte Tradition der Totenruhe weniger streng eingehalten wird. Die zunehmende Kremierung und Urnenbestattung bei sinkender Sargbestattung sowie eine höhere Lebensdauer in Berlin senkt den Flächenbedarf der Berliner Friedhöfe. Der Senat beschloss einen Friedhofsentwicklungsplan, nach dem Flächen von landeseigenen Friedhöfen geschlossen werden und die Flächenstilllegung kirchlicher Friedhöfe empfohlen wird, kirchliche Friedhofsträger denken über Möglichkeiten der Umnutzung traditioneller Flächen nach.

Geänderte Bestattungsgewohnheiten und freiwerdende Friedhofsflächen bringen für das Land Berlin neue Formen der Bestattung. Der Trend zu Naturbestattungen fasst in den städtischen und kirchlichen Friedhöfen Fuß. Teilweise wird diese neue Form vom Bestattungsgewerbe vorangetrieben. Die Berliner Gebührenordnung für die landeseigenen Friedhöfe bietet die Möglichkeit Naturbestattungen in geeigneten Friedhöfen durchzuführen. In Berliner Friedhöfen mit Waldcharakter und geeignetem Baumbestand werden dafür Wald- und, beispielsweise im Friedhof Pankow XII, Baumfelder aufgebaut. Dem Trend zur sinkenden Pflege der Grabstätten kommen verschiedene landeseigene und kirchliche Friedhöfe mit „halbanonymen“ Grabfeldern nach. Die Beisetzung der Urne geschieht wie in der Gemeinschaftsanlage zu vielen gemeinsam, die Pflege der Grabanlage wird zentral von beauftragten Gärtnereien oder dem Friedhofspersonal durchgeführt. Im Gegensatz zur anonymen Beisetzung existieren hierfür Stelen oder andere Denkzeichen, mit denen die Anonymität der Grabstelle des Verstorbenen aufgehoben wird.

Auch in der Grabmalkultur ergeben sich Änderungen in den Wünschen der Hinterbliebenen. Attraktive Familiengräber mit Gitterstellen, in denen über Generationen bestattet wurde und die der Repräsentation dienten, werden durch einfachere Grabsteine und einfachere Gestaltung ersetzt. Damit werden wiederum die alten kulturhistorischen Grabfelder zu erhaltenswerten Kulturstätten, Friedhofparks zu Nachfolgern der aktiven Bestattungsflächen. Andererseits erfolgt aber auch die Hinwendung zu aufwendigen stilisierten Grabmalen in moderner Gestaltung mit wechselndem und kombiniertem Materialeinsatz. Die alten Grabmale werden allerdings nicht mehr genutzt und es entstehen der Friedhofsverwaltung Kosten für die Unterhaltung der zum Teil denkmalsgeschützten Einrichtungen. An geeigneten Bauwerken kommt es zu einer Umwidmung der Nutzung.

In Berlin ist die Sterberate zwischen 1990 und 2007 von 12,8 ‰ auf 9,1 ‰ gesunken. Feuerbestattungen benötigen pro Bestattung nur 3 % der Fläche einer Erdbestattung. Der Flächenbedarf an Begräbnisflächen hat sich seit 1980 halbiert. So entstehen leere Flächen, die zwischen den Grabfeldern brachliegen. Den steigenden Kosten der kirchlichen und bezirklichen Friedhofsverwaltungen stehen sinkende Einnahmen gegenüber. Seit 2004 wurden elf Friedhöfe mit einer Größe von 33 ha geschlossen, auf 75 Friedhöfen wurden 257 ha teilweise geschlossen. Noch nie pietätsbefangene Areale werden umgenutzt, andere Flächen können frühestens 30 Jahre nach der letzten Bestattung umgewidmet werden.[2]

Jüdische Begräbniskultur in Berlin

Auch die Friedhöfe der Jüdischen Gemeinde zu Berlin entwickelten sich mit dem Wachstum der Stadt. Anders als die christlichen Begräbnisstätten waren sie jedoch bereits im Mittelalter außerhalb der Stadt zu finden, da sie innerhalb des Stadtgebietes nicht geduldet wurden.

Frühe Begräbnisstätten

Die älteste Grabstätte entstand mit dem Juden-Kiewer Spandau, der erstmalig 1324 erwähnt wurde. Er gehört nicht den ansässigen Juden, sondern der Stadt Spandau, die für die Nutzung und die Beerdigungen Geld nahm. 1510 wurden die Juden aus der Mark Brandenburg und somit aus Berlin und Spandau vertrieben und der Juden-Kiewer abgeräumt. Die Grabsteine fanden später Verwendung beim Bau der Spandauer Zitadelle (1520–1533), wo heute noch einige Exemplare zu besichtigen sind.

Nach der Wiederansiedlung ab 1539 entstand wahrscheinlich ein neuer Friedhof an der ehemaligen Judengasse, der heutigen Landwehrstraße, der bis zur erneuten Vertreibung 1571 genutzt wurde. Bis heute ist nicht ganz geklärt, wo sich der Friedhof genau befand. Nach der Beschreibung von Friedrich Nicolai „Grundriß der königlichen Residenzstädte Berlin“ von 1786 lag er zwischen den heutigen Straßen Landwehr-, Gerlach-, Georgenkirch- und Gollnowstraße. Auch ist es nicht sicher, ob der Friedhof tatsächlich genutzt wurde oder ob hier die Opfer der Judenverfolgungen von 1348, 1510 und 1571 begraben wurden.

Mit der zunehmenden Ansiedlung osteuropäischer Juden zum Ende des 19. Jahrhunderts reichte die Begräbnisfläche der jüdischen Friedhöfe Berlins nicht mehr aus. Die jüdische Gemeinde richtete einen neuen Friedhof auf dem Gelände der Gemeinde Weißensee ein.

Liste der Friedhöfe Berlins (Auswahl)

Friedhöfe am Halleschen Tor, Erhaltungsmaßnahmen für historische Grabskulpturen
Grabdetail aus dem Erbbegräbnis der Familie Frowe auf dem Friedhof Schöneberg III. Gilt als Hauptwerk des Bildhauers Valentino Casal

Literatur

  • Alfred Etzold, Joachim Fait, Peter Kirchner, Heinz Knobloch: Die jüdischen Friedhöfe in Berlin. Henschel Verlag Berlin 1991, ISBN 3-362-00557-8
  • Klaus Hammer: Friedhofsführer Berlin. Jaron Verlag GmbH 2001, ISBN 3-89773-081-2
  • Cornelius Steckner: Museum Friedhof. Berlin: Stapp Verlag 1984 ISBN 3-87776-420-7
  • Klaus Konrad Weber, Peter Güttler, Ditta Ahmadi (Hrsg.): Berlin und seine Bauten. Teil X Band A: Anlagen und Bauten für die Versorgung (3) Bestattungswesen. Verlag von Wilhelm Ernst & Sohn, Berlin 1981. ISBN 3-433-00890-6
  • Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umweltschutz Berlin: Friedhöfe in Berlin unter Berücksichtigung der Gartendenkmalpflege, Gartendenkmalpflege Heft 7. Berlin 1992
  • Hans-Jürgen Mende: Lexikon Berliner Grabstätten. Haude & Spenersche Verlagsbuchhandlung, Berlin 2006. ISBN 3-7759-0476-X

Weblinks

Einzelnachweise

  1. mdl. Mitteilung Herr Vigass
  2. a b c Veröffentlichung der Bestatter-Innung, Berliner Zeitung 14. November 2008
  3. o.A.: Informationen zur Friedhofsentwicklungsplanung in Berlin. Senatsverwaltung Stadtentwicklung, Berlin 2008
  4. Das erste Krematorium in Berlin in Berlinische Monatsschrift 11/97

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