- ISU World Junior Figure Skating Championships
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Die Eiskunstlauf-Juniorenweltmeisterschaften (World Junior Figure Skating Championships, auch als World Juniors oder Junior Worlds bekannt) sind ein jährlich, von der Internationalen Eislaufunion (ISU) ausgerichteter Eiskunstlauf-Wettbewerb, bei dem junge Sportler um den Titel des Junioren-Weltmeisters konkurrieren.
Inhaltsverzeichnis
Durchführung
Die ISU änderte in der Vergangenheit mehrfach ihre Richtlinien für eine Teilnahme. Die gegenwärtigen Regelungen sehen vor, dass die Eiskunstläufer das 13. Lebensjahr vollendet haben müssen (bis zum vorangegangenen 1. Juli eines Jahres) und nicht älter als 19 Jahre alt sein dürfen. Im Paarlaufen und Eistanzen ist das Höchstalter auf 21 Jahre festgesetzt.
Die Titelkämpfe sind einer von vier, die die ISU jährlich veranstaltet und gilt als eine der angesehensten internationalen Wettbewerbe im Junioren-Bereich. Die Eiskunstläufer konkurrieren in den Disziplinen Einzellaufen (Männer und Frauen), Paarlaufen und dem Eistanzen.
Die letzten Eiskunstlauf-Juniorenweltmeisterschaften fanden vom 23. Februar bis 1. März in Ostrava, Tschechien, statt, an denen 204 Starter aus 50 Nationen teilnahmen. Für 2010 wurde das niederländische Den Haag (8. bis 14. März) als Austragungsort bestimmt.
Geschichte
Die ersten Eiskunstlauf-Juniorenweltmeisterschaften wurden im März 1976 in Megève als ISU Junior Figure Skating Championships veranstaltet. Zwei weitere Male wurde der Wettbewerb in der französische Stadt ausgetragen. Bei der dritten Auflage im Jahr 1978 wurde der Wettbewerb offiziell in World Junior Figure Skating Championships umbenannt. Seit 1979 variieren die Austragungsorte jedes Jahr.
Seit dem Jahr 2000 wurden die Konkurrenzen immer im frühen März abgehalten, aber für manche Auflagen wurde der späte November oder der frühe Dezember des vorangegangenen Kalenderjahres ausgewählt.
Startberechtigung
Eiskunstläufer qualifizieren sich für die Eiskunstlauf-Juniorenweltmeisterschaften, wenn sie Staatsangehörige eines Landes sind, das Mitglied der Internationalen Eislaufunion ist. Jede Nation erhält standardmäßig einen Startplatz für jede Disziplin. Ein zweiter oder dritter Startplatz für das folgende Jahr wird durch eine Punktevergabe zugewiesen, die sich nach der Platzierung des Sportlers richtet. Die Punktezahl ergibt sich aus der Summe der Platzierungen der Eiskunstläufer eines jeweiligen Landes (die besten zwei Platzierungen, bei drei Startplätzen). Mehrere Startplätze werden nicht übertragen, so dass die Länder jedes Jahr erneut um die Vergabe eines zweiten beziehungsweise dritten Startplatzes konkurrieren müssen. Sendet ein Land nur einen Eiskunstläufer beziehungsweise ein Paar aus, muss dieser/diese sich unter die besten Zehn platzieren, um einen zweiten Startplatz zu erringen; unter die Top 2 für drei Startplätze. Wenn ein Land zwei Sportler/Paare nominiert, muss die Summe der Platzierungen unter 13 oder weniger ausfallen, um drei Starplätze für das nächste Jahr zu erringen; 28 oder weniger für zwei Startplätze.
Folgende Länder erhielten für die Juniorenweltmeisterschaften 2009 mehr als einen Startplatz:
Startplätze Männer Frauen Paare Eisstanz 3 Vereinigte Staaten
Russland
Vereinigte Staaten
Russland
China
Vereinigte Staaten
Kanada
Russland
2 China
Tschechien
Kanada
Frankreich
Finnland
Japan
Russland
Schweden
Deutschland
Kanada
Vereinigte Staaten
Estland
Kanada
Ukraine
Italien
Frankreich
Ausnahmen werden gemacht, sofern ein Läufer aus gesundheitlichen Gründen oder Materialproblemen gezwungen sein sollte, den begonnenen Wettbewerb nicht zu Ende zu führen.
Die Nominierungen für die Junioren-Weltmeisterschaften obliegen den jeweiligen nationalen Verbänden. Manche Länder richten sich nach den Resultaten ihrer Sportler bei nationalen Titelkämpfen, während andere nach vielfältigeren Kriterien auswählen.
Medaillengewinner
Männer
Am erfolgreichsten in dieser Disziplin waren Eiskunstläufer aus Russland und der ehemaligen Sowjetunion (14 Siege), gefolgt von ihren Kollegen aus den Vereinigten Staaten (13) und Japan (3). In die Siegerliste konnten sich bisher so bekannte Seniorenläufer wie die späteren Olympia-, Welt- oder Europameister Viktor Petrenko, Ilja Kulik, Alexei Jagudin oder Jewgeni Pljuschtschenko einreihen. Bei den letzten Junioren-Weltmeisterschaften im Jahr 2009 waren 41 Sportler aus 34 Nationen am Start. Der US-Amerikaner Adam Rippon war der erste, der seinen Titel verteidigen konnte.
Junioren-WM Gold Silber Bronze 1976 Megève Mark Cockerell
Takashi Mura
Brian Pockar
1977 Megève Daniel Beland
Mark Pepperday
Richard Furrer
1978 Megève Dennis Coi
Wladimir Kotin
Brian Boitano
1979 Augsburg Witali Jegorow
Bobby Beauchamp
Alexander Fadejew
1980 Megève Alexander Fadejew
Witali Jegorow
Falko Kirsten
1981 London, Ontario Paul Wylie
Juri Borejko
Scott Williams
1982 Oberstdorf Scott Williams
Paul Guerrero
Alexander König
1983 Sarajewo Christopher Bowman
Philippe Roncoli
Nils Köpp
1984 Sapporo Viktor Petrenko
Marc Ferland
Tom Cierniak
1985 Colorado Springs Erik Larson
Wladimir Petrenko
Rudy Galindo
1986 Sarajewo Wladimir Petrenko
Rudy Galindo
Juri Zimbaljuk
1987 Kitchener Rudy Galindo
Todd Eldredge
Juri Zimbaljuk
1988 Brisbane Todd Eldredge
Wjatscheslaw Sagorodnjuk
Juri Zimbaljuk
1989 Sarajewo Wjatscheslaw Sagorodnjuk
Shepherd Clark
Masakazu Kagiyama
1990 Colorado Springs Igor Paschkewitsch
Alexei Urmanow
John Baldwin
1991 Budapest Wassili Jeremenko
Alexander Abt
Nicolas Petorin
1992 Hull Dmitri Dmitrenko
Konstantin Kostin
Damon Allen
1993 Seoul Jewgeni Pliuta
Michael Weiss
Ilja Kulik
1994 Colorado Springs Michael Weiss
Naoki Shigematsu
Jere Michael
1995 Budapest Ilja Kulik
Thierry Cerez
Seiichi Suzuki
1996 Brisbane Alexei Jagudin
Takeshi Honda
Guo Zhengxin
1997 Seoul Jewgeni Pljuschtschenko
Timothy Goebel
Guo Zhengxin
1998 Saint John Derrick Delmore
Sergei Dawydow
Li Yunfei
1999 Zagreb Ilja Klimkin
Vincent Restencourt
Yoshuke Takeuchi
2000 Oberstdorf Stefan Lindemann
Vincent Restencourt
Matthew Savoie
2001 Sofia Johnny Weir
Evan Lysacek
Vincent Restencourt
2002 Hamar Daisuke Takahashi
Kevin van der Perren
Stanislaw Timschenko
2003 Ostrava Alexander Schubin
Evan Lysacek
Alban Préaubert
2004 Den Haag Andrei Grjasew
Evan Lysacek
Jordan Brauninger
2005 Kitchener Nobunari Oda
Yannick Ponsero
Sergei Dobrin
2006 Ljubljana Takahisho Kozuka
Sergei Woronow
Yannick Ponsero
2007 Oberstdorf Stephen Carriere
Patrick Chan
Sergei Woronow
2008 Sofia Adam Rippon
Artem Borodulin
Guan Jinlin
2009 Sofia Adam Rippon
Michal Březina
Artem Grigoriev
2010 Den Haag Frauen
Am erfolgreichsten in dieser Disziplin waren Eiskunstläuferinnen aus den Vereinigten Staaten (14 Siege), gefolgt von ihren Kolleginnen aus Russland und der ehemaligen Sowjetunion (8) und Japan (5). In die Siegerliste (Seriensiegerinnen blieben bisher aus) konnten sich bisher so bekannte Seniorenläuferinnen wie die späteren Olympia-, Welt- oder Europameisterinnen Kristi Yamaguchi, Yuka Sato, Surya Bonaly, Michelle Kwan, Irina Sluzkaja, Miki Ando oder Mao Asada einreihen. Bei den letzten Junioren-Weltmeisterschaften im Jahr 2009 waren 54 Sportlerinnen aus 46 Nationen am Start.
Paare
Am erfolgreichsten in dieser Disziplin waren Paare aus Russland und der ehemaligen Sowjetunion (21 Siege), gefolgt von ihren Kollegen aus den Vereinigten Staaten (4), Kanada und der Ukraine (je 3). In die Siegerliste (mit drei Siegen am erfolgreichsten: Natalja Krestjaninowa und Alexei Torschinski) konnten sich bisher so bekannte Seniorenläufer wie die späteren Olympia-, Welt- oder Europameister Barbara Underhill und Paul Martini, Larissa Selesnjowa und Oleg Makarow, Jekaterina Gordejewa und Sergei Grinkow, Maria Petrowa, Anton Sicharulidse oder Aljona Savchenko einreihen. Bei den letzten Junioren-Weltmeisterschaften im Jahr 2009 waren 21 Paare aus 16 Nationen am Start.
Junioren-WM Gold Silber Bronze 1976 Megève Sherri Baier / Robin Cowan
Lorene Mitchell / Donald Mitchell
Elizabeth Cain / Peter Cain
1977 Megève Josée France / Paul Mills
Elga Balk / Gavin MacPherson
– / – 1978 Megève Barbara Underhill / Paul Martini
Jana Blahová / Ludek Feno
Beth Flora / Ken Flora
1979 Augsburg Weronika Perschina / Marat Akbarow
Larissa Selesnjowa / Oleg Makarow
Lori Baier / Lloyd Eisler
1980 Megève Larissa Selesnjowa / Oleg Makarow
Marina Nikitjuk / Raschid Kadyrkajew
Kathia Dubec / Xavier Douillard
1981 London, Ontario Larissa Selesnjowa / Oleg Makarow
Lori Baier / Lloyd Eisler
Marina Nikitjuk / Raschid Kadyrkajew
1982 Oberstdorf Marina Awstriskaja / Juri Kwaschnin
Inna Bekker / Sergei Lichanski
Babette Preußler / Torsten Ohlow
1983 Sarajewo Marina Awstriskaja / Juri Kwaschnin
Peggy Seidel / Ralf Seifert
Inna Bekker / Sergei Lichanski
1984 Sapporo Manuela Landgraf / Ingo Steuer
Susan Dungjen / Jason Dungjen
Olga Neizwestnaja / Sergei Hudjakow
1985 Colorado Springs Jekaterina Gordejewa / Sergei Grinkow
Irina Mironenko / Dmitri Schkidschenkow
Jelena Gud / Jewgeni Koltun
1986 Sarajewo Jelena Leonowa / Gennadi Krasnitski
Irina Mironenko / Dmitri Schkidschenkow
Jekaterina Murugowa / Artem Torgaschew
1987 Kitchener Jelena Leonowa / Gennadi Krasnitski
Jekaterina Murugowa / Artem Torgaschew
Kristi Yamaguchi / Rudy Galindo
1988 Brisbane Kristi Yamaguchi / Rudy Galindo
Jewgenija Tschernischewa / Dmitri Suchanow
Julia Liaschenko / Andrei Buschkow
1989 Sarajewo Jewgenija Tschernischewa / Dmitri Suchanow
Angela Caspari / Marno Kreft
Irina Saifutdinowa / Alexei Tichonow
1990 Colorado Springs Natalja Krestjaninowa / Alexei Torschinski
Swetlana Pristaw / Wladislaw Tkaschenko
Jennifer Heurlin / John Frederiksen
1991 Budapest Natalja Krestjaninowa / Alexei Torschinski
Swetlana Pristaw / Wladislaw Tkaschenko
Jennifer Heurlin / John Frederiksen
1992 Hull Natalja Krestjaninowa / Alexei Torschinski
Caroline Haddad / Jean-Sebastien Fecteau
Swetlana Pristaw / Wladislaw Tkaschenko
1993 Seoul Inga Korschunowa / Dmitri Saweliew
Maria Petrowa / Anton Sicharulidse
Isabelle Coulombe / Bruno Marcotte
1994 Colorado Springs Maria Petrowa / Anton Sicharulidse
Caroline Haddad / Jean-Sebastien Fecteau
Galina Maniaschenko / Jewgeni Gigurski
1995 Budapest Maria Petrowa / Anton Sicharulidse
Danielle Hartsell / Steve Hartsell
Jewgenia Filonenko / Igor Marschenko
1996 Brisbane Viktoria Maxiuta / Wladislaw Schownirski
Jewgenia Filonenko / Igor Marschenko
Danielle Hartsell / Steve Hartsell
1997 Seoul Danielle Hartsell / Steve Hartsell
Maria Petrowa / Teimuras Pulin
Viktoria Maxiuta / Wladislaw Schownirski
1998 Saint John Julia Obertas / Dmitri Palamartschuk
Swetlana Nikolajewa / Alexei Sokolow
Viktoria Maxiuta / Wladislaw Schownirski
1999 Zagreb Julia Obertas / Dmitri Palamartschuk
Laura Handy / Paul Binnebose
Viktoria Maxiuta / Wladislaw Schownirski
2000 Oberstdorf Aljona Savchenko / Stanislaw Morosow
Julia Obertas / Dmitri Palamartschuk
Julia Schapiro / Alexei Sokolow
2001 Sofia Zhang Dan / Zhang Hao
Yuko Kawaguchi / Alexander Markuntsow
Kristen Roth / Michael McPherson
2002 Hamar Jelena Rjabtschuk / Stanislaw Sakarow
Julia Karbowskaja / Sergei Slawnow
Ding Yang / Ren Zhongfei
2003 Ostrava Zhang Dan / Zhang Hao
Ding Yang / Ren Zhongfei
Jennifer Don / Jonathon Hunt
2004 Den Haag Natalia Schestakowa / Pawel Lebedew
Jessica Dube / Bryce Davison
Maria Muchortowa / Maxim Trankow
2005 Kitchener Maria Muchortowa / Maxim Trankow
Jessica Dube / Bryce Davison
Tatjana Kokorewa / Egor Golowkin
2006 Ljubljana Julia Vlassov / Drew Meekins
Kendra Moyle / Andy Seitz
Xenia Krassilnikowa / Konstantin Besmaternych
2007 Oberstdorf Keauna McLaughlin / Rockne Brubaker
Vera Basarowa / Juri Larionow
Xenia Krassilnikowa / Konstantin Besmaternych
2008 Sofia Xenia Krassilnikowa / Konstantin Besmaternych
Lubov Iliushechkina / Nodari Maisuradse
Dong Huibo / Wu Yiming
2009 Sofia Lubov Iliushechkina / Nodari Maisuradse
Anastasia Martiusheva / Alexei Rogonov
Marissa Castelli / Simon Shnapir
2010 Den Haag Eistanz
Am erfolgreichsten in dieser Disziplin waren Paare aus Russland und der ehemaligen Sowjetunion (24 Siege), gefolgt von ihren Kollegen aus den Vereinigten Staaten (6) und Großbritannien (2). In die Siegerliste (mit drei Siegen am erfolgreichsten: Jewgeni Platow mit seiner damaligen Partnerin Jelena Krikanowa) konnten sich bisher so bekannte Seniorenläufer wie die späteren Olympia-, Welt- oder Europameister Sergei Ponomarenko, Oksana „Pascha“ Grischtschuk, Marina Anissina, Ilja Awerbuch, Roman Kostomarow, Oksana Domnina und Maxim Schabalin einreihen. Bei den letzten Junioren-Weltmeisterschaften im Jahr 2009 waren 33 Paare aus 24 Nationen am Start.
Junioren-WM Gold Silber Bronze 1976 Megève Kathryn Winter / Nicholas Slater
Denise Best / David Dagnell
Martine Olivier / Yves Tarayre
1977 Megève Wendy Sessions / Mark Reed
Karen Barber / Kim Spreyer
Marie McNeil / Robert McCall
1978 Megève Tatjana Durasowa / Sergei Ponomarenko
Kelly Johnson / Kris Barber
Nathalie Herve / Pierre Husarek
1979 Augsburg Tatjana Durasowa / Sergei Ponomarenko
Jelena Batanowa / Andrei Antonow
Kelly Johnson / Kris Barber
1980 Megève Jelena Batanowa / Alexei Solowjew
Judit Péterfy / Csaba Bálint
Renée Roca / Andrew Ouellette
1981 London, Ontario Jelena Batanowa / Alexei Solowjew
Natalja Annenko / Wadim Karkatschew
Karyn Garossino / Rodney Garossino
1982 Oberstdorf Natalja Annenko / Wadim Karkatschew
Tatjana Gladkowa / Igor Schpilband
Lynda Malek / Alexander Miller
1983 Sarajewo Tatjana Gladkowa / Igor Schpilband
Jelena Nowikowa / Oleg Bliakhman
Christina Yatsuhashi / Keith Yatsuhashi
1984 Sapporo Jelena Krikanowa / Jewgeni Platow
Christina Yatsuhashi / Keith Yatsuhashi
Swetlana Liapina / Georgi Sur
1985 Colorado Springs Jelena Krikanowa / Jewgeni Platow
Swetlana Liapina / Georgi Sur
Doriane Bontemps / Charles Paliard
1986 Sarajewo Jelena Krikanowa / Jewgeni Platow
Swetlana Serkeli / Andrei Scharkow
Corinne Paliard / Didier Courtois
1987 Kitchener Ilona Melnischenko / Gennadi Kaskow
Oksana Grischtschuk / Alexandr Tschitschkow
Catherine Pal / Donald Godfrey
1988 Brisbane Oksana Grischtschuk / Alexandr Tschitschkow
Irina Antsiferowa / Maxim Sewastianow
Maria Orlowa / Oleg Owsjannikow
1989 Sarajewo Angelika Kirchmaier / Dmitri Lagutin
Ljudmila Berezowa / Wladimir Federow
Marina Morel / Gwendal Peizerat
1990 Colorado Springs Marina Anissina / Ilja Awerbuch
Jelena Kustarowa / Sergei Romaschkin
Marie-France Dubreuil / Bruno Yvars
1991 Budapest Aliki Stergjadu / Juri Razguljajew
Marina Morel / Gwendal Peizerat
Jelena Kustarowa / Sergei Romaschkin
1992 Hull Marina Anissina / Ilja Awerbuch
Jaroslawa Neschajewa / Juri Schesnischenko
Amelie Dion / Alexandre Alain
1993 Seoul Jekaterina Swirina / Sergei Sachnowski
Sylwia Nowak / Sebastian Kolasinski
Beranger Nau / Luc Moneger
1994 Colorado Springs Sylwia Nowak / Sebastian Kolasinski
Jekaterina Swirina / Sergei Sachnowski
Agnes Jacquemard / Alexis Gayet
1995 Budapest Olga Scharutenko / Dmitri Naumkin
Stephanie Guardia / Franck Laporte
Iwona Filipowicz / Michal Szumski
1996 Brisbane Jekaterina Dawidowa / Roman Kostomarow
Isabelle Delobel / Olivier Schoenfelder
Natalja Gudina / Witali Kurkudym
1997 Seoul Nina Ulanowa / Michail Stifunin
Oksana Potdykowa / Denis Petuchow
Oxsana Blazowska / Marcin Kozubek
1998 Saint John Jessica Joseph / Charles Butler jr.
Federica Faiella / Luciano Milo
Oksana Potdykowa / Denis Petuchow
1999 Zagreb Jamie Silverstein / Justin Pekarek
Federica Faiella / Luciano Milo
Natalja Romanjuta / Daniel Barantsew
2000 Oberstdorf Natalja Romanjuta / Daniel Barantsew
Emilie Nussear / Brandon Forsyth
Tanith Belbin / Benjamin Agosto
2001 Sofia Natalja Romanjuta / Daniel Barantsew
Tanith Belbin / Benjamin Agosto
Jelena Chaliawina / Maxim Schabalin
2002 Hamar Tanith Belbin / Benjamin Agosto
Jelena Chaliawina / Maxim Schabalin
Jelena Romanowskaja / Alexander Gratschow
2003 Ostrava Oksana Domnina / Maxim Schabalin
Nora Hoffmann / Attila Elek
Jelena Romanowskaja / Alexander Gratschow
2004 Den Haag Jelena Romanowskaja / Alexander Gratschow
Nora Hoffmann / Attila Elek
Morgan Matthews / Maxim Sawosin
2005 Kitchener Morgan Matthews / Maxim Sawosin
Tessa Virtue / Scott Moir
Anastasia Gorschkowa / Ilia Tkaschenko
2006 Ljubljana Tessa Virtue / Scott Moir
Natalja Michailowa / Arkadi Sergejew
Meryl Davis / Charlie White
2007 Oberstdorf Jekaterina Bobrowa / Dmitri Solowjow
Grethe Gruenberg / Kristian Rand
Kaitlyn Weaver / Andrew Poje
2008 Sofia Emily Samuelson / Evan Bates
Vanessa Crone / Paul Poirier
Kristina Gorschkowa / Witali Butikow
2009 Sofia Madison Chock / Greg Zuerlein
Maia Shibutani / Alex Shibutani
Jekaterina Riazanova / Jonathan Guerreiro
2010 Den Haag Siehe auch
- Eiskunstlauf-Weltmeisterschaft
- Eiskunstlauf-Europameisterschaft
- Liste der Olympiasieger im Eiskunstlauf
Weblinks
- Vollständige Ergebnisse der Junioren-Weltmeisterschaften 2000 bei isu.org (englisch)
- Vollständige Ergebnisse der Junioren-Weltmeisterschaften 2001 bei icecalc.com (englisch)
- Vollständige Ergebnisse der Junioren-Weltmeisterschaften 2002 bei icecalc.com (englisch)
- Vollständige Ergebnisse der Junioren-Weltmeisterschaften 2003 bei icecalc.com (englisch)
- Vollständige Ergebnisse der Junioren-Weltmeisterschaften 2004 bei isufs.org (englisch)
- Vollständige Ergebnisse der Junioren-Weltmeisterschaften 2005 bei isufs.org (englisch)
- Vollständige Ergebnisse der Junioren-Weltmeisterschaften 2006 bei isufs.org (englisch)
- Vollständige Ergebnisse der Junioren-Weltmeisterschaften 2007 bei isufs.org (englisch)
- Vollständige Ergebnisse der Junioren-Weltmeisterschaften 2008 bei isufs.org (englisch)
- Vollständige Ergebnisse der Junioren-Weltmeisterschaften 2009 bei isufs.org (englisch)
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