IWW

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Die Industrial Workers of the World (IWW, deren Mitglieder oft auch als Wobblies bezeichnet werden) sind eine weltweite Gewerkschaft, deren Einfluss sich auf USA, Großbritannien, Kanada und Australien konzentriert. In Großbritannien, der größten Regionalstruktur in Europa, zählt die IWW im Jahr 2008 rund 400 Mitglieder. Im deutschsprachigen Raum (Deutschland, Österreich, Schweiz, Luxemburg) existiert eine eigenständige Sektion der IWW, die im Dezember 2006 in Köln gegründet wurde (IWW-GLAMROC - German Language Area Members Regional Commitee). Sie hat Ende 2008 allgemeine Ortsgruppen (General Membership Branches) in Frankfurt a.M., Köln, München und Zürich.

Köln: IWW-Banner vor Konzernzentrale

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Die Industrial Workers Of The World blicken auf "eine lange, angriffslustige Geschichte" (Wall Street Journal). Gegründet auf einem Kongress am 27. Juni 1905 in Chicago von Delegierten verschiedener Einzelgewerkschaften, Sozialisten und militanten Arbeiterführern, in Anwesenheit bekannter Aktivisten wie Mary Harris „Mother“ Jones und William Dudley „Big Bill“ Haywood, unterschied sich diese Gewerkschaft in zwei Punkten wesentlich von den bis dahin verbreiteten Organisationen:

Zum einen organisierte sie insbesondere die von der traditionellen Arbeiterbewegung vernachlässigten gesellschaftlichen Gruppen: Frauen, ungelernte Arbeiter, Wanderarbeiter, asiatische Amerikaner und Afroamerikaner. Zudem wurde die IWW als Industriegewerkschaft gegründet und war damit grundsätzlich von der AFL zu unterscheiden, die damals noch hauptsächlich in Fachgewerkschaften organisierte. Als Klasse statt in rivalisierende Berufsgruppe zu organisieren war und ist eine Stärke der IWW. Des Weiteren sah die IWW Direkte Aktionen stets als wichtiges, wenn auch nicht unumstrittenes, Mittel im Arbeitskampf.

Die Gewerkschaft spielte in den USA anfang des 20. Jahrhunderts eine einflussreiche bis maßgebliche Rolle bei zahlreichen spektakulären Streiks. Zunehmende Repression während und nach dem Ersten Weltkrieg sowie ein wachsender Einfluss der Kommunistischen Partei der USA ließen sie ab Mitte der 1920er nach mehreren Spaltungen zu einer Randerscheinung werden. Auf ihrem organisatorischen Höhepunkt 1923 hatte die IWW 100.000 Mitglieder, Ende der 1950er Jahre weniger als hundert.

Einen erneuten, zunächst bescheidenen Aufschwung nahm die IWW in den USA durch die Bürgerrechtsbewegung sowie die Jugend- und Studentenrevolten der 1960er Jahre. Eine nächste Welle folgte ab 1986, als die Linke die soziale Frage wieder entdeckte, nachdem die Politik der Reagan-Regierung die arbeitende Bevölkerung benachteiligt hatte. "Heute" (etwa 2006/07) hat die IWW weltweit etwa 2.000 Mitglieder. Die Zahlen scheinen nach eigenen Angaben langsam, aber kontinuierlich zu steigen.

Demonstration der IWW am 11. April 1914 in New York

Als eine verwandte Organisation im deutschsprachigen Raum können die rätekommunistische Allgemeine Arbeiter-Union Deutschlands der 1920er Jahre gelten, sowie ihre Abspaltung, die Allgemeine Arbeiter-Union – Einheitsorganisation.

Texte und Aktionen wie legendäre Streiks aus der Blütephase der Wobblies Anfang des 20. Jahrhunderts wurden zudem ab den 1970er Jahren durch Publikationen einiger vom Operaismus inspirierter Zeitschriften wie der Karlsruher Stadtzeitung und Wildcat innerhalb der undogmatischen Linken verbreitet, allerdings ohne die organisatorischen Vorstellungen der IWW dabei besonders zu beachten.

Historische IWW-Gruppen in Deutschland - Der Internationale Seemanns-Bund

Wenngleich vereinzelt und auf wenige Hafenstädte beschränkt, gab es in der Weimarer Zeit IWW-Gruppen in (damals) deutschen Küstenstädten. Dabei ragte der "Internationale Seemanns-Bund" (eine Mitgliedsorganistion der IWW Industrial Union 510) in Danzig und Stettin heraus.

Schon vor dem Ersten Weltkrieg gab es rege Kontakte zwischen den Hamburger Linkskommunisten Fritz Wolffheim und Heinrich Laufenberg zur IWW. Der Schriftsteller und Redakteur Wolffheim hatte bereits 1912/13 in San Francisco das IWW-Organ "Vorwärts der Pacific-Küste" heraus gegeben.

Nach dem Ersten Weltkrieg kam es zu regen Propaganda-Tätigkeiten der IWW in Hafenstädten der Nord- und Ostsee. So existiert ein deutschsprachiges IWW-Flugblatt aus dem Jahre 1919, das zur Mitarbeit in den neu entstehenden "Allgemeinen Arbeiter-Unionen" aufruft. Das Wochenblatt "Der Klassenkampf" (Redaktion: John Alexander, Chicago) wird um 1919/1920 in Hafenstädten Norddeutschlands vertrieben. Polizeiakten der Zeit erwähnen Verteilungen von IWW-Druckwerken in Bremerhaven, Hamburg, Cuxhaven und Bremen, sowie Kontakte nach Hannover und Braunschweig. IWW-Mitglieder versuchten durch ihre Propaganda in den deutschen Hafenstädten sowohl Auswanderer in die USA für sich zu gewinnen - sie verteilten neben deutschem auch englisches, polnisches und russisches Agitationsmaterial -, als auch in umgekehrter Richtung eine Expansion der IWW nach Deutschland zu forcieren.

Ab 1922 gibt es Bestrebungen, eigene IWW-Ortsgruppen in deutschen Hafenstädten aufzubauen, die vor allem in Danzig und Stettin erfolgreich waren. Dort entstanden erstmals relativ stabile Gruppen, die eigene Vereinslokale unterhielten. In Hamburg existierte kurzzeitig eine IWW-Gruppe um den Bootsmann August Lemke. Der herausragende Organisator der pommerschen See- und Hafenarbeiter war der Maschinist und erklärte Anarchist Otto Rieger, der zuvor Vorsitzender und internationaler Sekretär des syndikalistisch orientierten Gewerkschaft Deutscher Seemansbund (DSB, später umbenannt in Deutscher Schiffahrtsbund) gewesen war.

Der Historiker Hartmut Rübner berichtet, dass Rieger im Herbst 1923 im Namen von 1.000 Seeleuten den Beitritt der neu gegründeten "Internationalen Seemanns-Union" zur IWW erklärte. Bereits im Juli 1922 hatte die "Seemanns-Union" einen Streik von 400 Maschinisten und Schauerleuten im Stettiner Hafen durchgeführt, durch den es - mit Verstärkung der Gewerkschaften AAU und AAU-E - gelungen war, etwa 100 Schiffe mehrere Tage im Hafen fest zu halten. Um die Jahreswende 1923/24 fand weiterer Streik statt, bei dem - nach Angaben Riegers - bis zum 8. Februar 1924 genau 124 Schiffe mit einer Mannschaftsstärke von insgesamt 2.000 Seeleuten festgesetzt werden konnten.

Die deutsche Sektion der IWW in Stettin bestand bis zu ihrer Auflösung 1933 durch den Nationalsozialismus. In den Jahren um 1930-1932 erschien dort die Zeitung "Der Marine-Arbeiter - Organ der deutschen Sektion der IWW".

Die Starbucks-Kampagne

In den USA gelang der IWW seit 2004 ein Organisierungserfolg in einem Bereich, der bislang als gewerkschaftsfern und schwer organisierbar galt. So haben sich bis zum Herbst 2006 die Arbeiter von sechs Filialen der weltweit größten Kaffeehaus-Kette Starbucks in New York City der IWW Starbucks Workers Union angeschlossen. Der IWW Starbucks Workers Union gelang es nach eigenen Angaben, mehrere Erfolge zu erringen, darunter Lohnerhöhungen um fast 25 % sowie Verbesserungen beim Arbeitsschutz und eine Erhöhung der garantierten Wochenstunden.

Im September 2006 expandierte die Starbucks Workers Union nach Chicago, wo sich die Arbeiter einer weiteren Filiale (am Logan Square) mehrheitlich als aktive Gewerkschaftsmitglieder zu erkennen gaben. Weitere Filialen in Rockville / Maryland und Grands Rapids / Michigan folgten im Jahr 2007. Als Reaktion auf die Entlassungen von vier IWW-Mitgliedern durch Starbucks in New York City, denen nach IWW-Angaben eine gewerkschaftsfeindliche Absicht zu Grunde lag, riefen die Wobblies im August 2006 zum weltweiten Boykott von Starbucks auf, der das Ziel verfolgte, die Wiedereinstellung der gekündigten Kollegen zu erzwingen und das Unternehmen von weiteren Maßnahmen gegen gewerkschaftliche Organisierung abzuhalten.

Die New Yorker IWW strengte außerdem eine Klage vor der Nationalen Behörde für Arbeitsbeziehungen (NLRB) gegen Starbucks an, die im April 2007 zugelassen wurde. Der langwierige Prozess begann im August 2007 und war zum Beginn des Jahres 2008 noch nicht beendet. Er verhalf den Aktivitäten der IWW gegen Starbucks zu regelmäßiger Resonanz auch in angesehenen Zeitungen, wie dem Wall Street Journal und der New York Times [1], und dürfte einen Beitrag zum dramatischen Kursverfall der Starbucks-Aktie geleistet haben. Diese brach von ihrem Höchststand im Mai 2006 bis zum 2. Januar 2008 um 48% ein.

Neben der deutschsprachigen Sektion der IWW beteiligte sich die FAU am 5. Juli 2008 an einem globalen Aktionstag gegen Starbucks und führte in mehr als 15 Städten in Deutschland unterschiedliche Aktionen durch. [1]

Grundsätze

Die Präambel der IWW-Statuten ist seit 1905 verschiedentlich verändert und ergänzt worden. Ihre 2007 aktuelle Fassung lautet in deutscher Übersetzung:

Die arbeitende Klasse und die ausbeutende Klasse haben nichts gemeinsam. Es kann keinen Frieden geben, solange Hunger und Not unter Millionen der Arbeitenden zu finden ist und die wenigen, aus denen die ausbeutende Klasse besteht, alle guten Dinge des Lebens besitzen.

Zwischen diesen Klassen muss der Kampf weitergehen bis die Arbeiter der Welt sich als Klasse organisieren, die Produktionsmittel in Besitz nehmen, das Lohnsystem abschaffen und in Einklang mit der Erde leben.

Wir meinen, dass die Zentralisierung des Managements der Industrie in immer weniger Händen die Spartengewerkschaften unfähig machen, mit der immer größeren Macht der ausbeutenden Klasse mitzuhalten. Die Spartengewerkschaften fördern eine Lage, in der eine Gruppe von Arbeitern gegen eine andere Gruppe Arbeiter, die in derselben Branche beschäftigt sind, gegeneinander in Lohnkämpfen ausgespielt werden. Außerdem verleiten die Spartengewerkschaften die Arbeiter zu glauben, dass die arbeitende Klasse gemeinsame Interessen mit ihren Arbeitgebern hätten. Diese Verhältnisse lassen sich ändern und das Interesse der arbeitenden Klasse kann nur von einer Organisation verteidigt werden, die so aufgebaut ist, dass alle Beschäftigten einer Branche, oder wenn nötig, aller Branchen, aufhören zu arbeiten wann immer irgendwo ein Streik oder eine Aussperrung in irgendeiner Abteilung stattfindet. Ein Angriff auf einen ist ein Angriff auf alle.

Statt des konservativen Mottos: >Ein fairer Lohn für gute Arbeit< müssen wir auf unsere Fahne die revolutionäre Losung: >Abschaffung des Lohnsystems< schreiben.

Der historische Auftrag der Arbeiterklasse ist die Abschaffung des Kapitalismus. Die Armee der Lohnarbeiter muss sich nicht nur für tägliche Kämpfe mit Kapitalisten organisieren, sondern auch für die Aufrechterhaltung der Produktion nachdem der Kapitalismus überwunden sein wird. Indem wir uns als Industrie Gewerkschaft organisieren, formen wir die Strukturen der neuen Gesellschaft in der Schale der alten. [2]

Die IWW im deutschsprachigen Raum haben sich im Dezember 2006 eine eigene Geschäftsordnung [3] gegeben, deren Präambel zwar im Sinne der US-Präambel gehalten ist, allerdings eigene Schwerpunkte setzt und auf den Gedanken des historischen Auftrags der Arbeiterklasse verzichtet. Kritiker bemängeln eine unsaubere Übersetzung.

Philosophie

Die IWW repräsentiert einen eigenständigen Strang in der Ideen- und Organisationsgeschichte der Arbeiterbewegung, der als Unionismus bezeichnet wird. Sie sieht sich als die "One Big Union", ein Zusammenschluss der gesamten arbeitenden Klasse auf betrieblich/ökonomischer Basis. Wenngleich der Unionismus Elemente sowohl des Anarchismus als auch des revolutionären Syndikalismus in sich aufgenommen hat, zählten zu den Mitgliedern der IWW stets Arbeiterinnen und Arbeiter mit verschiedenen Weltanschauungen.

Die IWW lehnt sowohl die Führungsrolle einer Partei über die Arbeiterklasse und ihre Gewerkschaften ab, wie sie von Lenin und dessen Nachfolgern propagiert und praktiziert wurde, als auch eine betrieblich/parlamentarische Arbeitsteilung zwischen Gewerkschaften und Arbeiterparteien, wie sie die sozialdemokratisch geprägte deutschsprachige Arbeiterbewegung schon vor dem 1. Weltkrieg zur Regel machte. Nach Meinung der IWW tragen Parteien und ihre Ideologien eher zur Spaltung der arbeitenden Bevölkerung bei, als dass sie dieser irgendeinen Vorteil erbrächten. Gleichwohl ist es IWW-Mitgliedern frei gestellt einer Partei anzugehören, solange sie in dieser keine Funktionärsposition einnehmen.

Von anarcho-syndikalistischen Organisationen unterscheidet sich die IWW sowohl durch eine größere weltanschauliche Offenheit als auch im organisatorischen Aufbau durch eine weitaus weniger föderalistische, also zentralere Organisationsstruktur.

„Zeig Deinem Boss die Rote Karte!“ – Die so genannte „red card“ ist der Mitgliedsausweis der IWW

Bekannte Wobblies

Bekanntestes Mitglied der IWW ist der Linguist und Intellektuelle Noam Chomsky, daneben sind der Gitarrist und Sänger Tom Morello und der Kampfkünstler Jeff Monson in der Gewerkschaft. Das bei weitem prominenteste Mitglied der IWW im 20. Jh. war der Folksänger und Agitator Joe Hill, der 1915 in Salt Lake City hingerichtet wurde. Von ihm stammen zahlreiche Folksongs, die unter anderem im Little Red Songbook der IWW zusammengefasst sind.

Neben Joe Hill, Emma Goldman und Mary Harris „Mother“ Jones zählen zu den bekannten Persönlichkeiten, die Mitglieder der IWW waren oder sind: Charles Ashleigh, Louis Adamic, Judi Bari, Ralph Chaplin, Vere Gordon Childe, Carlos Cortez, Sam Dolgoff, Joseph Ettor, Marie Equi, Ben Fletcher, Elizabeth Gurley Flynn, Arturo Giovannitti, Big Bill Haywood, Frank Little, Heinrich Laufenberg, Ricardo Flores Magon, Paul Mattick, Lucy Parsons, Utah Phillips, Gary Snyder, Fred W. Thompson, William E. Trautmann, Kurt Gustav Wilckens und Fritz Wolffheim.

Literatur

  • Louis Adamic: Dynamit. Geschichte der Klassenkampfs in den USA (1880-1930). Trikont Verlag, München 1974. ISBN 3-920385-66-7
  • Anonymus: The Founding Convention of the IWW - Proceedings, Merit Publishers, New York 1969. Library of Congress Catalog Number 70-85538
  • Jörg Auberg: Geschichte der IWW. Wobbly Rebell - die Geschichte der wiederentdeckten 'Schwarzen Katze'. in: Schwarzer Faden. Trotzdem-Verl., Grafenau 4.1987,26 u. 3.1988,28. ISSN 0722-8988.
  • Gisela Bock: Die andere Arbeiterbewegung in den USA von 1909-1922. Die IWW - The Industrial Workers of the World. Trikont Verlag, München 1976. ISBN 3-88167-005-X
  • Hans Manfred Bock: Syndikalismus und Linkskommunismus von 1918 -1923 - Zur Geschichte und Soziologie der Freien Arbeiter-Union Deutschlands (Syndikalisten), der Allgemeinen Arbeiter-Union Deutschlands und der Kommunistischen Arbeiter-Partei Deutschlands, Meisenheim 1969.
  • Paul Buhle, Nicole Schulman: WOBBLIES! A Graphic History of the Industrial Workers of the World. Verso, London 2005. ISBN 1-84467-525-4.
  • Daniel Guérin: Die amerikanische Arbeiterbewegung 1867-1967. Suhrkamp, Frankfurt 1970. ISSN 0422-5821
  • Joyce L. Kornbluh: Rebel Voices. An IWW Anthology. Charles H. Kerr Publishing Company, Chicago 1988. ISBN 0-88286-120-4.
  • Austin Lewis: Das militante Proletariat. Chicago 1911. (PDF)
  • Daniel Rosenberg: Die IWW und die Organisierung asiatischer ArbeiterInnen im frühen 20. Jahrhundert. In: Labour History. Routledge, Basingstoke 36.1995,1. ISSN 0023-656x
  • Hartmut Rübner: Freiheit und Brot, Seiten 90-123, Libertad Verlag, Berlin/Köln 1994. ISBN 3-922226-21-3
  • Augustin Souchy: Schreckensherrschaft in Amerika. Impuls Verlag, Bremen 1977. ISBN 3-921833-03-5
  • Fred W. Thompson + John Bekken, The Industrial Workers of the World: Its First 100 Years, IWW, Cincinnati 2006. ISBN 978-0-917124-02-0


Ein literarisches Denkmal hat John Dos Passos den Wobblies in seinem Roman Neunzehnhundertneunzehn. Harcourt, Brace and Co., New York 1932, mit den Portraits von Joe Hill, Ben Compton und Paul Bunyan auf S. 421-461 gesetzt.

Film

  • The Wobblies (dt. Die Wobblies) Film von Stewart Bird und Deborah Shaffer, USA 1979. Länge ca. 89 Minuten. Der Film zeigt die Entwicklung der IWW von 1905 bis etwa 1930 anhand von Dokumentarischen Material und Interviews mit alten Mitgliedern der Gewerkschaft.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Artikel auf www.fau.org
  2. Preamble to the IWW Constitution, abgerufen am 30. September 2008 (freie Übersetzung)
  3. wofür wir stehen, abgerufen 30. September 2008

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