- Altruppin
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Alt Ruppin ist ein Stadtteil der brandenburgischen Kreisstadt Neuruppin im Landkreis Ostprignitz-Ruppin. Der Ortsteil hat etwa 2.800 Einwohner und eine Fläche von 25,7 Quadratkilometer.
Direkt am Ruppiner See gelegen und teilweise als Insel von den zwei Armen des Rhins umspült, bietet Alt Ruppin eine gute Ausgangsbasis zur Erkundung der Ruppiner Schweiz.
Die erste urkundliche Erwähnung stammt aus dem Jahre 1237 als Olden Rupyn. Das Stadtrecht erhielt Alt Ruppin 1840[1].
Inhaltsverzeichnis
Sehenswürdigkeiten
- romanische Nikolaikirche aus dem 12. Jahrhundert
Geschichtsdenkmale
- Vor dem Friedhof an der Gartenstraße erinnert ein Gedenkstein auf einem Gemeinschaftsgrab an sieben Opfer eines Todesmarsches des KZ Sachsenhausen.
Wappen
Eine ältere Fassung im Siebmacher zeigt die drei Tore geschlossen. Dort findet sich auch eine Wappenbeschreibung. Außerdem war ein silberner Adler das Wappentier derer von Arnstein (Ruppin).
Söhne und Töchter des Ortes
- Ferdinand Möhring (1816-1887), königlicher Musikdirektor, Komponist
Ortsbeirat
Ortsvorsteherin: Heidemarie Ahlers (SPD)
Ortsbeiratsmitglieder: Lothar Regulin (CDU), Bert Krsynowski (FDP), Wolfgang Passon (Pro Ruppin), Klaus Riewe (SPD), Christian Wolf (SPD), Edith Hünger (FDP)[2]
Einzelnachweise
- ↑ Märkische Oderzeitung, 14. September 2005, S. 11
- ↑ Homepage der Stadt Neuruppin
52.94722222222212.849444444444Koordinaten: 52° 57′ N, 12° 51′ O
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