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Das Institut für angewandtes Stoffstrommanagement (IfaS) ist ein 2001 gegründetes In-Institut der Fachhochschule Trier. Es hat sich zum Ziel gesetzt, die Theorie des Stoffstrommanagement in praxisnahen Projekten zur Optimierung von regionalen und betrieblichen Stoffströmen umzusetzen. Seit seiner Gründung ist das IfaS auf 20 Mitarbeiter und 30 studentische Hilfskräfte angewachsen. Projekte werden in der Türkei, der VR China, Chile, Brasilien, Marokko, Tunesien und Ruanda durchgeführt.
Inhaltsverzeichnis
Arbeitsschwerpunkte
Ausgehend von der Idee des Stoffstrommanagements und vor dem Hintergrund der Notwendigkeit einer nachhaltigen Entwicklung arbeitet das IfaS vornehmlich zu den Themen Zero Emission-Village (ZEV), regionales Stoffstrommanagement (verknüpft mit dem Bereich regionale Wertschöpfung), Stoffstrommanagement in der Abfallwirtschaft und Unternehmenskompetenznetzwerken.
Standort
Das IfaS ist am Umwelt-Campus Birkenfeld, einem Standort der Fachhochschule Trier - dem ersten Nullemission-Campus - angesiedelt.
Studiengänge
Neben der Projektarbeit steht das Angebot zweier Masterprogramme (IMAT-Masterstudiengänge) im Bereich Stoffstrommanagement im Zentrum. Beide Master werden in englischer Sprache gelehrt, bei einem der beiden Programme handelt es sich um einen dualen Master, der in Kooperation mit der Ritsumeikan Asia Pacific University in Beppu/Japan angeboten wird.
Personal
Mit Mitarbeitern aus der Volksrepublik China, der Türkei, Kolumbien, Polen, Russland und Deutschland ist das IfaS international besetzt. Mit 6 Professoren aus unterschiedlichen Bereichen, sowie Mitarbeitern aus den Feldern Ingenieurwesen, Betriebswirtschaftslehre, Wirtschaftsrecht, Forstwirtschaft und Kulturwissenschaft ist die akademische Bandbreite abgedeckt.
Weblinks
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